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Bewertungen (4 von 140)

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  1. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    3. von 473 Bewertungen


    Ich habe dort die letzten 2 Nächte übernachtet und bin doch sehr enttäuscht, da ich vom Motel ONE in Wiesbaden sehr begeistert bin.
    Zum einen ist der Eingangsbereich hier in Niederrad vergleichbar mit einer Bahnhofshalle - sehr, sehr viele Menschen, die sich dort im Wege stehen, egal ob an der Rezeption zum Einchecken oder an der Bar oder auf den Weg zum LIft.
    Zum anderen ist dort eine Akustik, dass ich Kopfschmerzen bekam, wie gesagt in einem Bahnhof ist es genau so laut.
    Und dann beim Frühstücken: es gibt gar keine Stühle, sondern einige Ledersofas und Sitzhocker. Bandscheibengeschädigte Gäste haben hier keine Chance vernünftig zu frühstücken. Und wenn frau sich morgens vom Buffett das Brötchen mit Käse und Ei besorgt und an dem Tisch abstellt, dann erneut zum Buffet geht, um den Tee zu holen, schwupps ist das Brötchen verschwunden. Da geht das "Besorgen" am Buffet erneut von vorne los. Ist das frühstücken ?
    Ja, was ist denn das für ein Service ? Und dann die Diskussionen mit dem Personal wenn frau nur 1 Selters bestellt und nicht frühstücken möchte. Es bleibt doch jedem Gast selber überlassen, wie dieser frühstückt oder nicht.
    Und zu dem Zimmer:
    bei offenen Fenster kann man nicht schlafen aufgrund des Lärmpegels der Autobahn und dem Lichtpegel von dem gegenüberliegenen Bürohaus während der ganzen Nacht., es sei denn frau zieht den Vorhang derart zu, dass es stockdunkel ist.
    Es mag ja Menschen geben, die dieses lieben, aber für mich ist Frischluft sehr, sehr wichtig. Und totale Finsternis bin ich gar nicht zu haben.
    Und ich möchte mich in einem Hotel schon wohlfühlen und erholen, denn die Tage auf einem Kongress sind sehr anstrengend.
    Aus diesem Grunde kann ich nicht mehr als 2 Sterne vergeben.

    geschrieben für:

    Hotels in Frankfurt am Main

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    1.



  2. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 19 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Da hatte ich die Möglichkeit zu einer Besichtigungstour der Elbphilharmonie. Treffpunkt war bei den Magellanterrasse, wir erhielten Schutzhelme und Schutzschuhe - für jeden Teilnehmer in seiner Größe.
    Gut, ich lebe nicht auf grossem Fusse, habe Schuhgröße 38, doch sogar die Schutzschuhe in Gr. 37 waren mir zu groß obwohl ich dicke Strumpfsocken dabei hatte. Ich schlupfte laufend heraus, konnte keinen vernünftigen Schritt machen. Die Leiterin sprach ich darauf an, ob sie nicht kleinere Schutzschuhe hätte. Darauf würde ich sehr unwirscht angesprochen, für Kinder gibt es hier nichts, drehte sich um und verschwand mit der Besichtigungsgruppe zur Elbphilharmonie. Tolle Sicherheitsvorkehrungen für uns Besucher. Mit meinen eigenen Schuhen hätte ich mich sicherer gefühlt.

    Ich schlurfte langsam hinterher. Endlich bei der Elbphilharmonie angekommen, wartete die komplette Gruppe schon auf mich. Nun ging es mit dem Fahrstuhl weiter in die oberen Etagen.
    Wir schauten uns die dortigen Appartments an und vor allem den Fernblick - einfach phantastisch - über den Hafen bis zur Lüneburger Heide und .. und ...die Elbe rauf und runter - mir persönlich hat es sehr gut gefallen. Ich erinnerte mich an Reinhard Mays "Über den Wolken..."
    Doch die schöne Aussicht wurde massiv gestört durch den Lärm der Ausflugsboote, genauer gesagt den Erklärungen der Guides. Jedes Wort war hier oben zu hören. Und die Ausflugsboote wurden über den Tag ja nicht weniger. Und diesen Lärm tagein und tagaus ??? Während ich gerne am Wochenende auf meinem Balkon sitzen und Kaffeetrinken möchte ?
    Nichts für mich, zum Glück sind die Geschmäcker unetrschiedlich.

    Nun ging die Besichtungstour weiter zu den Konzertsälen, leider nicht mit dem Lift sondern zu Fuß. Und ich mit diesen schlupfigen Schuhen, ohne richtige Treppen und Geländer, über "Stock und Stein" mittenmang der Handwerker. Es war kein angenehmes Gefühl.
    Bei den Konzertsälen angekommen, staunten wir nicht schlecht über die dortige Archtektur und vor allem über die Akustik. Natürlich traten wir alle gleich als "Sänger" "auf den Brettern, die die Welt bedeuten", auf und übten unsere Stimmen. wow, ein toller Sound.

    Die Höhepunkte der Elbphilharmonie wurden uns gezeigt, wir konnten uns einen Eindruck und auch Überblick verschaffen. ABER, ich muss sagen, die Sicherheitsvorkehrungen und das Qualitätsmanagement lassen zu wünschen übrig. Wir wurden von der Leiterin durchgeschleust, es wurde in keinster Weise auf Sicherheit Wert gelegt, es wurde auf uns keine Rücksicht genommen.
    Ich hatte das Gefühl, es geht hier auf Zeit, da vielleicht schon die nächste Gruppe auf ihre Tour wartet ?

    Und wenn ich nun meiner persönliche Erfahrungen und den Bau-Forschritt (.... ein Haus ohne Dach.. ) sehe, da denke ich mir so meinen Teil ..... die Gedanken sind frei.....
    Nun die Zukunft wird es zeigen, wie es weiter geht.

    geschrieben für:

    Kultur in Hamburg

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    2.

    Kati M tolle Bewertung und lieben Dank an Alf für den Hinweis! Glückwunsch zum Daumen! :))
    Ausgeblendete 8 Kommentare anzeigen
    Ein golocal Nutzer marion, ich hab eine Karte für die Sonntagsführung geschenkt bekommen. Nehme aber bislang davon Abstand, weil es auf der Homepage heißt, man müsse bis ins 12te Stockwer zu Fuß kraxeln. Ist das wirklich so?
    marionh @Kati T, mallimahinde, Darling 234NCM: ganz lieben Dank für die Glückwünsche.
    @ubier: oh, es war eine Eigenkomposition zu Ehren der Elbphilharmonie ..lach... sehr, sehr kreativ von 20 SängerInnen einstudiert, der Klang war schon sehr gut.
    @nossek: wie es heute ist, muss ich passen. Bei meinem Besuch (vormittags) war der Lift in Betrieb. Jedoch abwärts mussten wir per Fuss mit den "Schlupfschuhen"
    vinzenztheis Nu iss se ja seit geraumer Zeit fertig und ein Prachtstück für Hamburg.
    Gut Ding braucht halt Weile.
    Konzentrat Die Zukunft hat gesprochen.
    Die damals vergebenen 2 Sterne mögen für den Baustellenbesuch gerechtfertigt gewesen sein , der Bericht dazu ist jedenfalls sehr gut verfasst.
    Glückwunsch zum "alten" Daumen.


  3. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    4. von 8 Bewertungen


    Da war ich vor kurzem mal wieder in meiner "alten Heimat" Bad Godesberg. Natürlich spendierte ich mir ein paar Minuten am Rhein. Die Aussicht, das rege Treiben der Schiffe, der Fähren - es hatte sich nichts geändert.
    Auch kam ich wieder am Schaumburger hof vorbei. Ein großer Biergarten in guter Lage direkt am Wanderweg und Blick aufs Wasser. Aufgrund der etwas kühleren Temperaturen zog ich es vor im Hause selber meine Rast einzulegen.
    Nun bei Wanderungen ziehe ich nicht mein "kleines Schwarzes" an bzw. meine Abendrobe, wie auch immer, das Personal empfing mich sehr unfreundlich, musterte mich von oben bis unten und wieder retour (das war mein persönlicher Eindruck). Und dann erfuhr ich, dass alle Tische reserviert seien, obwohl ich kaum Gäste in den Räumlichkeiten sah.
    Hmmmhhh, hier hat sich auch nichts in den letzten Jahren geändert, schon vor 10 Jahren machte ich mit meiner Tante aus dem fernen Südafrika eine ähnliche Erfahrung. Wortlos verlies ich den Schaumburger Hof mit einem "Loch im Bauch" und Unverständnis über deren Gedanken zum Thema Service.

    geschrieben für:

    Deutsche Restaurants in Bonn

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    3.



  4. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Direkt im U-Bahn Bahnhof gelegen ist die Schanzenbäckerei, ideal für die Laufkundschaft von der Bahn zu einem der umliegenden Büros, Geschäften bzw. Arztpraxen.
    Doch um hier an den Tischen in Ruhe einzukehren, fehlt die Atmosphäre. Auch lässt die Freundlichekeit des Personal sehr zu wünschen übrig. Obwohl ich hier schon diverse Male einkehrte, meinen Tee to go bestellte, wurde ich immer unfreundlich bedient.
    Sehr schade, denn gerade am frühen Morgen könnte doch jeder ein freundliches Gesicht gebrauchen und den Tag schwungvoll starten. Und dieses kostet doch nicht soooo viel.

    geschrieben für:

    Bäckereien / Imbiss in Hamburg

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    4.