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Bewertungen (57 von 59)

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  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    3. von 8 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Im Vergleich mit den großen Zoos fehlen dem Essehof, der sich auf die Haltung einer bunten Mischung von kleinen und mittelgroßen Tieren, besonders Haustierrassen festgelegt hat, die großen Exoten wie Tiger, Nashorn oder Elefant oder Pinguin. Allerdings ist ein solcher Vergleich nur bedingt aussagekräftig und vor allem nicht fair, wenn man berücksichtigt, dass sich der private Tierpark Essehof fast ausschließlich über Eintrittspreise finanziert, die zudem mit 7 € für einen Erwachsenen auch noch ausgesprochen moderat sind.

    Vor diesem Hintergrund sind die Artenvielfalt einerseits, vor allem aber auch der Gesamtzustand der weitläufigen, fast durchgängig überdachten Anlage erstaunlich. Die großzügigen Gehege sind eingebettet in gepflegte Grünanlagen und verzichten auf sichtbehindernde Zäune, wo es geht. Die Tiere haben ausreichend Platz und es ist dem Besucher immer wieder erlaubt, in Kontakt zu den Tieren zu treten oder diese zu füttern. Passendes Futter lässt sich aus Automaten ziehen oder am Eingang erwerben.

    Auch der Zustand der Gastronomie ist mehr als annehmbar, wenngleich es auf dem Gelände mehr sanitäre Anlagen geben dürfte. Ein Wickeltisch fehlte meines Wissens gänzlich.
    Die Versorgung mit Speisen und Getränken ist sichergestellt und vergleichbar mit anderen Einrichtungen dieser Art. Es gibt Softdrinks, Kaffee in allen Variationen, Snacks, Kuchen, Eis und Süßigkeiten.

    Etwas weniger gut in Schuss sind die Spielgeräte auf dem ansonsten sehr umfangreichen Spielplatz. Manche der Geräte wirken etwas sehr antiquiert und geben bei Benutzung bedenkliche Geräusche von sich. Ohnehin kommt man sich auf dem Spielplatz mitunter vor wie an einem einarmigen Banditen. Überall warten Münzschlitze darauf, gefüttert zu werden. Der offenkundige (und verständliche) Versuch ein paar zusätzliche Einnahmen zu generieren stört spätestens dann, wenn man seinem Kind zum x-ten Mal erklären musste, dass es dieses oder jenes Gerät nicht benutzen kann, weil man dafür zunächst bezahlen muss.

    Trotzdem ist der Essehof gerade für Eltern mit Kindern ideal. Nicht zu groß, nicht zu laut mit reichlich Platz zum Toben.

    geschrieben für:

    Zoologische Gärten in Essehof Gemeinde Lehre

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    21.

    Schalotte Eine sehr schöne Bewertung und zurecht den Grünen Daumen ... ich folge dir mal ... Liebe Grüße


  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Drei ziemlich rustikale Tische mit passenden Sitzgelegenheiten, eine schmale Theke an der Wand und ein Tresen an der Stirnseite bilden den winzigen Gastraum des Chaparro, das seine original mexikanischen Köstlichkeiten in einer Art Baukastensystem anbietet. In drei Schritten kreiert man sich als Gast seine individuelle Mahlzeit, indem man bestimmt, welcher Teigling inkl. Grundzutaten mit welcher Füllung bestückt wird und ob zusätzlich noch Extras erwünscht sind. Das Resultat wird nach kurzer Wartezeit in einer schlichten Schale serviert. Beilagen gibt es und braucht es nicht, dafür aber ein Trio unterschiedlich feuriger Salsa, das einem den Schweiß auf die Stirn treiben kann. Glücklicherweise steht ganz stilecht Zeitungsausschnitten, Lucha-Libre-Figürchen und Mexcalflaschen mexikanisches Bier zum Kühlen bereit. Wer es originell mag und nicht fein, aber lecker essen möchte, kommt hier zum Zug.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Mexikanische Restaurants in Berlin

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    22.



  3. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    25. von 46 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Als Nachnutzer des ehemaligen Tropenwaldhauses, das zur Expo 2000 am Berggarten in den Herrenhäuser Gärten entstand, ist es dem Sea Life hervorragend gelungen, die bereits vorhandene Tropenlandschaft um verschiedene Tiere zu ergänzen, die natürlich im Amazonas-Regenwald und dem amerikanischen Kontinent vorkommen. Dem Besucher begegnen auf seinem Rundgang Süßwasser-Rochen, Pfeilgiftfrösche, Schildkröten aber auch Kubakrokodile.

    Schautafeln informieren über Tiere und Lebensraum und machen auf aktuelle Probleme aufmerksam. Verschiedene, teils interaktive Stationen sind insbesondere auf Kinder ausgerichtet. Die etwas älteren können hier Fragen beantworten und auf einem Fragebogen festhalten, die Kleineren einfach nur ausprobieren.

    Die Integration der Aquarien und Terrarien In den "Katakomben" des Sea Life ist ebenfalls gelungen und einfallsreich. Mit den verschiedenen Lebensräumen der Tiere ändert sich auch die Gestaltung der Anlage, so dass der Besucher auf die Reise mitgenommen wird. Atmosphärische Musik trägt ebenfalls dazu bei. Besonders schön sind die Lagune und der Haitunnel gestaltet.

    Insgesamt gilt aber für den unterirdischen Bereich, dass mehr Informationen über die Tiere wünschenswert wären. Die Tafeln beschränken sich auf ein Minimum. Teils ist nicht einmal klar, welches Tier man gerade bestaunt.

    Größter Kritikpunkt ist bei allen positiven Aspekten aber eines - der Preis. Kauft man eine reguläre Tageskarte ist man bei ca. 16,50 €, der auch für Kinder ab 3 Jahren gilt. Wenngleich der Betrieb eines Aquariums und die Pflege der Tiere aufwändig ist, ist der Preis aus meiner Sicht vollkommen überzogen, braucht man doch nicht viel mehr als eine gute Stunde, um den gesamten Komplex zu erforschen.

    Wer hingegen die Jahreskarte für das Sea Life erwirbt oder gar eine kombinierte Jahreskarte von Merlin, die auch für u.a. den Heide-Park und andere Einrichtungen gilt, ist der Preis absolut fair.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Hannover

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    23.



  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    10. von 16 Bewertungen


    Das phaeno schafft, was den meisten Lehrern über Jahre hinweg nicht gelingt. Es weckt mit erstaunlich einfallsreichen Exponaten Interesse an den Naturwissenschaft, indem es auf staunenswerte Weist Spieltrieb und Neugier von Großen und Kleinen weckt.
    Selbst komplizierte Sachverhalte werden kurzweilig und anschaulich näher gebracht, indem Besucher mal über das Drücken eines Schalters, das Anstoßen einer Kugel, den Zug an einer Kordel oder mit vollem Körpereinsatz ein physikalisches Phänomen nachempfindet oder selbst auslöst.
    Beschreibungen geben den Eiligen Hilfestellung zur Durchführung des Experiments, denjenigen, die mehr wissen möchte, bieten sie eine sachliche Erklärung der Ursachen und Prinzipien, ohne dass Formeln verstanden oder Vorkenntnisse vorhanden sein müssten.
    Das Spektrum der Exponate bildet die gesamte Bandbreite der Naturwissenschaften ab und reicht demgemäß von Dynamik über Robotik und Energie zur Mathematik.

    Und auch außerhalb des Kerngebiets überzeugt das phaeno mit sauberen Toiletten, Wickelmöglichkeiten, Schließfächern und moderaten Eintrittspreisen. Für alle mit der Bahn Anreisende ist es überdies erstklassig zu erreichen, liegt es doch nicht weiter als 500 Meter entfernt vom Hauptbahnhof.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Museen in Wolfsburg

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    24.



  5. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    "Sie möchten in gemütlicher Atmosphäre ein Bier genießen oder in Osttalgie schwelgen bei leckeren Gerichten wie zu Ostzeiten?"
    Auf gar keinen Fall! Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, wenn in Erinnerungen an vergangene Zeiten geschwelgt wird, aber mehr als zwanzig Jahre nach der Vereinigung unserer beiden Landesteile kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand - egal wo er vor und nach1989 gelebt hat - damit zufrieden ist, wenn ihm aufgetauter Kuchen mit kräftigem Pappegeschmack und aus Pulver angerührter Cappuccino mit Sahnehaube aus der Sprühflasche vorgesetzt wird. Und Cocktail-Früchte aus der Dose auf Vanilleeis sind auch spätestens seit Ende der 80er nicht mehr in Mode.

    Dass sich die Bauernschänke Derlei erlauben kann, kann ich mir nur durch die mangelnde Konkurrenz vor Ort erklären. Wer keine Wahl hat, muss sich eben mit den Gegebenheiten arrangieren. Dabei hatte ich mir einiges versprochen. Schließlich bietet der angeschlossene Bauernladen regionale Produkte, teils aus eigenem Anbau bzw. eigener Schlachtung. Da hätte doch zumindest ein selbstgebackener Kuchen gut ins Programm gepasst. Schade!

    Unerwähnt bleiben soll hingegen nicht, dass wir aufs Freundlichste bedient wurden.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Falkenstein im Harz

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    25.



  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Foto vor Ort

    Was habe ich mich im Nachhinein gefreut, dass mich der Zufall in dieses italienische Restaurant geführt hat. Und hätte ich nicht den Hintereingang gewählt, ich wäre wohl vor einem Besuch zurückgeschreckt. Nicht das stimmige Innere des Restaurants hätte mich abgeschreckt, sondern die schlichte Tatsache, alleiniger Gast zu sein. Was für einen Montagabend aber vielleicht auch keine allzu außergewöhnliche Situation sein mag. Zumal sich der Laden im Verlaufe meines wirklich ausgezeichneten Essens noch peau á peau füllte.

    Neben dem aufmerksamen Personal, erfreute mich besonders, dass es neben einer Tageskarte - tatsächlich eine überdimensionale Tafel, die an den Tisch gefahren wurde - die Karte mit mehr als den Klassikern der italienischen Küche aufwarten konnte. Nach reiflicher Überlegung entschied ich mich für Fusili alla Palermitana mit Zucchini, Pinienkernen, sizilianischem Pfeffer-Pecorino und Balsamico-Senf-Sauce und war hellauf begeistert. Auch deshalb, da mir die Wartezeit mit verschiedenen Antipasti - Oliven, Brot, getrockneten Tomaten, sowie einem Stück ausgezeichnetem Hartkäse - vortrefflich verkürzt wurde.

    Insgesamt ein grandios leckeres Essen! Ich freue mich schon darauf, in Kürze beruflich wieder nach Mülheim zu müssen.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Italienische Restaurants in Mülheim an der Ruhr

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    26.



  7. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Schade, dass das Personal nicht mit der tollen Lage direkt oberhalb des Sorpesees nicht mithalten konnte. Doch ist die Lage nun einmal nicht alles und auch der herrlichste Blick von der Panoramaterrasse wiegt nicht jeden Fauxpas auf. Ein falsches Gericht zu servieren ist dabei noch nicht einmal entscheidend. Es ist vielmehr die Art, in der auf die Reklamation reagiert wird. In unserem konkreten Fall hatten wir einen großen gemischten Salat bestellt und erhielten stattdessen einen Salat mit Putenbruststreifen, die infolge der Reklamation ganz offensichtlich einfach schnell vom Salat genommen wurden. Zudem wurde uns der Crêpes für unsere zweijährige Tochter auf einem heißen(!) Teller serviert. Man fragt sich, wozu? Stimmte da das Timing des Koches nicht? Immerhin wurden wir darauf hingewiesen.

    Besonders ärgerlich wurde es, als uns die Putenstreifen auch noch berechnet werden sollten und wir dies monierten. Die Reaktion der Bedienung war eindeutig genervt und steigerte sich in unverhohlene Ablehnung als wir auf ein Trinkgeld verzichteten.

    Sieht man über die kleinen Ungeschicktheiten des Personals hinweg, kann das Treibgut mit seiner bereits erwähnten Lage einiges an Boden gut machen. Auch die Speisen an für sich waren absolut nicht zu beanstanden. Die Kennzeichnung vegetarischer Gerichte in der Karte war für mich besonders hilfreich und erfreulich.

    Geht man davon aus, dass jede Bedienung mal einen schlechten Tag haben kann, ist das Treibgut schon aufgrund des Blickes auf die Wasserfläche einen Besuch wert.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Bistros in Sundern im Sauerland

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    27.



  8. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    11. von 35 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Wären da nicht die unsäglichen Verschläge, beengten Käfige und trostlosen Bassins, in denen auch im 21. Jahrhundert immer noch Tiere im Dortmunder Zoo ihr Dasein fristen müssen, hätte die Einrichtung eine wesentlich bessere Bewertung verdient. Schließlich bietet sie eine Vielzahl exotischer Tierarten, vorrangig aus Südamerika. Zu nennen sind hier z.B. Tapire, Agutis, Mähnenwölfe, Ozelot, Jaguarundi, der Große Ameisenbär oder Brillenbären. Gerade an Letztgenannten ist das Spannungsverhältnis zwischen Arterhaltung und moderner Tierhaltung und dem Einsperren und Zurschaustellen von Tieren nach alter Prägung deutlich zu machen. Während das Gehege der Brillenbären seit der Gründung des Zoos in den frühen 50er Jahren des 20. Jahrhunderts nur wenig an die Erkenntnisse artgerechter Haltung angepasst worden zu sein scheint, wird der Zoo in Dortmund für die Zucht des Großen Ameisenbären in der Fachwelt gerühmt.

    Neben den Tieren Südamerikas hält der Zoo einige bemerkenswerte Tierarten, die auf dem asiatischen Kontinent beheimatet sind. Darunter zahlreiche Raubkatzen wie den extrem seltenen Amur-Leoparden, den malayischen Tiger oder den Nebelparder aber auch Orang Utans oder den Gaur.

    Löwen, Nashörner, Giraffen und verschiedene Meeressäuger, Kleinaffen und Vögel, aber auch europäische Vertreter wie der Luchs machen die tierische Reise um die Welt komplett.

    Spielplätze und Gastronomie sind gleichmäßig über den Park verteilt und bedürften wie so manches Gehege einer an einigen Stellen der Überholung. Gerade das gastronomische Angebot hat mich sehr enttäuscht. Mein Tipp: Wer nicht auf die Curry-Pommes-Schranke zurückgreifen möchte, bringt sich seine Verpflegung selbst mit. Kindgerechtes Essen gab es schlichtweg nicht, außer man erachtet Zuckerwatte, Eis oder Waffeln als solches.

    Schließlich noch ein Satz zum Preis: Mit 7,50 € liegt der Eintritt im moderaten Bereich und deutlich unter dem Niveau, welches ich z.B. aus Hannover gewohnt bin. Ich für meinen Teil wäre aber geneigt, gerne 10 Euro draufzulegen, wenn es direkt den Tieren zugute käme.

    geschrieben für:

    Zoologische Gärten / Freizeitanlagen in Dortmund

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    28.



  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    28. von 43 Bewertungen


    Wie man es von einem modernen Zoo wünscht, setzt der osnabrücker Zoo auf großzügige Gehege und Anlagen, die die natürlichen Habitate der Tiere nachahmen. Tierarten des selben Lebensraums werden in "Themenwelten" gruppiert, teilweise werden auch unterschiedliche Arten in einem Gehege gehalten, z.B. Bären und Silberfüchse oder unterschiedliche Antilopen. Kurz, der Zoo ist bemüht, um eine Tierhaltung, die so artgerecht wie sie es in einer zoologischen Einrichtung eben sein kann.
    Schöner Nebeneffekt ist , dass Kinder (und auch Erwachsene) so lernen, welche Tiere die gleichen Regionen besiedeln. Zoobesuchern etwas über die ausgestellten Tiere zu vermitteln wird nicht nur über Infotafeln an den Gehegen Rechnung getragen. QR-Codes können mit dem Handy gescannt werden und liefern ebenso Zusatzinformationen wie eine kostenlos nutzbare Telefonnummer.

    Eingebettet sind die Gehege in einen teils alten Baumbestand, der auch die zahlreichen Spielplätze angenehm beschattet. Da der Zoo niedersachsens flächenmäßig größter ist, findet sich eine entsprechend große Vielfalt an Tieren an. Das Spektrum reicht von Elefanten, Nashörner, Giraffen und Löwen über Seelöwen und Pinguine bis hin zu Wölfen und Wisenten. Darunter sind auch einige exotischere Arten, die aus der Masse bekannter Nasen herausstechen. Servale, Sandkatzen und Rothunde sind als Beispiel zu nennen.

    Bemerkenswert ist der "Unterirdische Zoo", in dem das Treiben und Wuseln von Mäusen, Maulwürfen, Mullen und Ratten beobachtet werden kann, sowie die Themenbereiche "Kajanaland" und "Takamanda". Letzteres widmet sich dem Thema afrikanische Savanne, das Kajanland der Taiga. Während in "Takamanda" Aussichtsplattformen gute Einblicke in die Gehege ermöglichen, ist der Rundweg durch das "Kajanaland" ein hölzerner Steg über den Gehegen, der freien Blick auf Bären und Wisente gewährt.

    Restaurants, WCs (mit Wickeltisch) und Spielplätze sind über das gesamte Gelände des Zoos verteilt und machten einen durchweg sauberen und gepflegten Eindruck.

    Einzige Minuspunkte aus meiner Sicht waren die vorübergehende Schließung des Tigergeheges sowie die Integration des Wickeltisches auf der Damentoilette. Als Mann kommt man da schnell in Erklärungsnot.

    Schließlich ein Wort zum Preis: Mit 16 € für einen Erwachsenen liegt der Zoo in Osnabrück genau richtig. Preis und Leistung stehen in einem guten Verhältnis.

    geschrieben für:

    Zoologische Gärten in Osnabrück

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    29.

    Joernmc Das kann ich nur bestätigen, bin mal gespannt, was die als nächstes neu machen


  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Obwohl nicht mehr als 15 Kilometer von "Mitte" entfernt gelegen, brachte mich erst eine Broschüre mit Ausflugszielen der Region auf die Spur des Waldkaters. Dabei erweisen sich die Lage im Norden Hannovers was die Entfernung zum Stadtkern, die direkte Anbindung an das Netz der Fahrradwege in der Region als auch die idyllische Lage im Wald angeht als ideal für einen gemütlichen Ausritt auf dem Fahrrad.

    Aber damit nicht genug. Denn während die oben genannten Vorteile durchaus auch auf andere Biergärten und Waldcafés zutreffen, besticht der Waldkater mit seiner kinderfreundlichen Ausrichtung. Streichelzoo, Hüpfburg, Klettergerüste, Planschbecken, Schaukeln, allerlei Fahrzeuge und natürlich jede Menge Sandspielzeug nebst zugehöriger Sandgrube garantieren einen stressfreien Nachmittag für die Großen und jede Menge Spaß für die Kleinen.

    Natürlich gibt es es auch eine kulinarische Grundversorgung. Eis, frische Waffeln und hausgemachter Kuchen und jede Menge Gegrilltes.

    Für mich ein absoluter Geheimtipp und uneingeschränkt empfehlenswert. Ich werde mit Sicherheit wiederkommen.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Langenhagen

    Neu hinzugefügte Fotos
    30.