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  1. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    2. von 7 Bewertungen


    Sowas gibt es nur in einer Hafenstadt. Ein richtiges U-Boot und dann noch ein ehemaliges Spionage U-Boot vom damaligen Feind der damaligen Sowjetunion. Das U-434 ist mit seinen 90m Länge der größten U-Boote der Welt, die nicht atom-getrieben sind.
    Der Besuch lohnt sich auf jeden Fall, finde ich. Allerdings ist der Preis happig: 10€ ohne und 20€ mit Führung ist eindeutig zu teuer! Deshalb nur 3 Punkte.

    geschrieben für:

    Museen in Hamburg

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    11.

    opavati® Für U-Boote werden solche kleinen Männlein gebraucht, wie unser Ex-User, der Ex ..., nur dünner müssen sie natürlich sein ... bearbeitet
    Ausgeblendete 11 Kommentare anzeigen
    grubmard "U 434" ist eine deutsche Erfindung. In der sowjetischen/russischen Marine trug das Boot die Kennung "B-515"
    Das echte " U-434" wurde von der britischen Royal Navy am 18.12.1941 nördlich von Madeira versenkt.
    Jolly Roger Wie wahr Grubmard. dieses sowjetische U-Boot hatte die Bezeichnung B, was soviel heisst wie "bolschaja"‚ groß.

    Das K 142, wie wir Russenkenner wissen, hatte die Bezeichnung K und das heisst "kreiserskaja", Kreuzer.

    Habe damals bei der Deutschen Marine, als sie noch Bundesmarine hiess, aufgepasst und konnte kyrilischen Schriftzeichen lesen und kannte dann die Bedeutung. Aber bei euch war ja russisch Pflichtfach, die blumige Sprache des grossen Bruders. Von der Sowjetunion lernen, heisst siegen lernen.

    Bei uns war englisch Pflichtfach, die Weltsprache ;-))))

    We all life in a yellow submarine.

    USA Boote hatten die Kennung SS., die Briten S für Submarine
    bearbeitet
    Jolly Roger Ich war ja wie opi bei der Navy, wo du warst, hast du noch nicht verraten. Brauchst du auch nicht, wenn WIR Freunde bleiben wollen.
    Papa Uhu + Theo nu ja...
    was auch...
    ?

    im Teil dieser Stadt gibt es ja auch kaum Leuts der entspr. Generation, die sich dem Wehrdienst nicht verweigern konnten - ohne Konsequenzen...

    anderspreeseitig - Natürlich heute mit demenz großer Klappe...
    bearbeitet
    ubier Habt Ihr Wollunterhosen an oder wieso seid Ihr so dünnhäutig? Jedes U-Boot, das nicht mehr fährt, ist eine Bereicherung. Egal, ob B, K, U, S oder SS...
    Tiiiina Die Preise sind nur 9 Euro Eintritt und mit Führung ist es dann 13 Euro..... von 20 Euro stand da nichts.....


  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    4. von 9 Bewertungen


    Die Bretagne in Frankreich ist ein wunderschönes Fleckchen Erde (neben der historischen Bedeutung im 20. Jahrhundert) Mit dem Ti Breizh wird ein Stückchen davon nach Hamburg geholt. Das Ambiente ist wirklich einzigartig, man fühlt sich wie in der Bretagne. Die netten, französischen Kellner tragen mit dazu bei. Wenn man Crepes mag, dann ist man hier ganz genau richtig. Von süß bis herzhaft wird alles angeboten, was das Herz begehrt.
    Im Sommer kann man das Essen auf einer schwimmenden Sonnenterrasse genießen.

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    Französische Restaurants in Hamburg

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    12.



  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 5 Bewertungen


    Dieses einzigartige Gebäude wurde 1924 eröffnet. Auftraggeber für den Bau war der Hamburg Kaufmann Henry B- Slowman, damals einer der reichsten Männer der Stadt.
    Das Gebäude ist sehr auffällig durch seine äußere Form, die an ein Schiff erinnert. Da das Gebäude so riesig und von allen Seiten mit anderen Gebäuden umgeben ist, fällt dieses aber eigentlich nur in einer Luftaufnahme auf.
    Aber leicht zu erkennen ist der „Bug“. An dieser Stelle läuft das Gebäude spitz zu. Von dort aus verlaufen die Wände nicht gerade/flach sondern schmiegen sich dem geschwungenen Straßenverlauf an.
    Dieses Gebäude ist auf jeden Fall ein Hingucker und sollte bei einem Hamburg-Besuch mit eingebaut werden.

    geschrieben für:

    Kaufhäuser in Hamburg

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    13.



  4. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    10. von 16 Bewertungen


    Wer einmal bei Madame Tussaud’s (z.B. in London oder Amsterdam) war wird einerseits erstaunt andererseits enttäuscht sein, wenn er das mitten auf dem Kiez gelegene Panoptikum betritt. Erstaunt wegen des vergleichsweise günstigen Eintritts (5,50), enttäuscht weil es doch relativ klein ist. Hier gibt es natürlich ein paar Leute zu sehen, die irgendwas mit Hamburg zu tun haben, dem Touristen, aber vielleicht unbekannt sind. Einige sind gut (z.B. Udo Lindenberg) andere wirklich schlecht getroffen.
    Kann man mal machen, So richtig hat man aber auch nichts verpasst, wenn sich die Zeit anders vertreibt.

    geschrieben für:

    Museen / Freizeitanlagen in Hamburg

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    14.

    flummy Wer unvoreingenommen in das Panoptikum geht findet es sehr schön und interessant. Ohne es als Wachsfigurenkabinett für Arme zu sehen. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.
    MonaM. Ich finde auch das sich ein Besuch lohnt. Man kann es nicht mit Madame Tussaud’s vergleichen, aber dafür zahlt man auch weniger und muss nicht ewigkeiten anstehen.


  5. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    5. von 43 Bewertungen


    Na ja, vielleicht war das Feuerschiff vor 30 Jahren oder mehr eine Attraktion in Hamburg. Heute so scheint mir, werden dort „dumme Touristen“ abgefertigt. Das ganze Schiff wirkt irgendwie schmuddelig, am Buffet dauert es relativ lange bis die Speisen wieder aufgefüllt werden und man fragt sich wirklich, was hier frisch ist und was hier Fertigwaren sind. Die Bedienung war nett und freundlich, deshalb gibt es auch den 2. Punkt

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Hamburg

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    15.



  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 7 Bewertungen


    In Hamburg gibt es in der Nähe der Landungsbrücken das sogenannte Portugiesen-Viertel mit viele netten Restaurants. Das Casa del Sabor ist familiengeführt. Das merkt man auch im postiven Sinne. Hier möchte man den Gast bewirten (schließlich kommen zufrieden Gäste auch wieder) Ich war mehrfach dort, wurde nie enttäuscht und die Preise sind wirklich in Ordnung. Wer frischen Fisch und Meeresfrüchte ganz nahe an der Elbe zum guten Preis essen möchte ist hier genau richtig.

    geschrieben für:

    Iberische Restaurants in Hamburg

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    16.



  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    17. von 30 Bewertungen


    Das imposante Gebäude des Planetariums überragt den wunderschönen Stadtpark. Wenn man von östlicher Seite (Saarlandstr.) durch den Park wandert hat man die ganze Zeit das Ziel vor Augen, während man sich beim Spazieren entspannen kann.
    Das Planetarium Hamburg bietet nicht nur was für Sternegucker. Viele interessante und außergewöhnliche Veranstaltungen lassen das Planetarium zu einem Geheimtipp werden. Neben den astronomischen Abenden gibt es Musik-Events und auch speziell auf Kinder zugeschnittene Veranstaltungen. Ein Blick ins Programm lohnt sich!

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Hamburg

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    17.



  8. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 52 Bewertungen


    Das Stuttgarter Eck am Stuttgarter Platz ist eine kleine Pension in Charlottenburg in direkter Nähe zum S-Bahnhof Charlottenburg. Die Preise sind günstig, aber auch hier gilt „you get what you pay for“. Mein Zimmer war sehr klein, „relativ“ sauber. Sehr einfach eingerichtet. Es genügt einfachen Ansprüchen, wenn man in der fremden Stadt „nur ein Bett zum Schlafen braucht“. Zum Wohlfühlen zu wenig. Wer billig übernachten will ist hier richtig.
    Die richtige Adresse ist übrigens: Kaiser-Friedrich Strasse 54 / A

    geschrieben für:

    Hotels in Berlin

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    18.

    Tikae Dann ändere ich das mal , danke für den Hinweis. :))))


  9. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    15. von 19 Bewertungen


    Tja die Vapiano Kette scheint ja wirklich noch immer zu expandieren. Ich hingegegen kann dem Konzept wenig abgewinnen. Für mich ist es ein besserer Fastfood-Laden. Man muss sich zum Essen anstellen wie in der Betriebskantine. Gemütlichkeit kommt nicht auf. Dahin würde ich mit Leuten gehen, mit denen ich (aus irgenwelchen Zwängen) essen gehen muss, aber auf die ich eigentlich keinen Bock habe. Man hat irgendwie das Gefühl von Speed-Dating, Schnell rein, schnell essen, schnell raus. Oberflächliche aufgesetzte Freundlichkeit beim Personal.
    Vielleicht für die Mittagszeit geeignet aber nichts für den Abend.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Pizza in Hamburg

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    19.



  10. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    10. von 25 Bewertungen


    Das Hard Rock Café in Hamburg liegt direkt an den Landungsbrücken. Von dort aus hat man einen mit einem herrlichen Blick über den Hamburger Hafen. Von der Einrichtung her folgt er der weltweit gleichen Vorgabe: Ausstellungsstücke aus den unterschiedlichen Epochen der Rockmusik. Das Restaurant hat mehrere Etagen und hat eine schöne Dachterrasse. Wir konnten leider keine Plätze reservieren und so mussten wir eine längere Wartezeit, ca 45min, in Kauf nehmen. Das ging zum Glück mit SMS-Benachrichtigung, so was wir ein bisschen Spazieren gingen. Da Essen ist ok, nicht das was ich wirklich gut nenne und dafür sowieso zu teuer. Es gibt nur relativ wenig Parkplätze direkt vor dem Restaurant. Es gibt Leute, die in jedes Hardrock-Café müssen. Für diese mag das Hamburger wohl gemacht sein.

    geschrieben für:

    Musik / Kneipen in Hamburg

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    20.