Bewertungen (47)
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Sowas gibt es nur in einer Hafenstadt. Ein richtiges U-Boot und dann noch ein ehemaliges Spionage U-Boot vom damaligen Feind der damaligen Sowjetunion. Das U-434 ist mit seinen 90m Länge der größten U-Boote der Welt, die nicht atom-getrieben sind.11.
Der Besuch lohnt sich auf jeden Fall, finde ich. Allerdings ist der Preis happig: 10€ ohne und 20€ mit Führung ist eindeutig zu teuer! Deshalb nur 3 Punkte.
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Die Bretagne in Frankreich ist ein wunderschönes Fleckchen Erde (neben der historischen Bedeutung im 20. Jahrhundert) Mit dem Ti Breizh wird ein Stückchen davon nach Hamburg geholt. Das Ambiente ist wirklich einzigartig, man fühlt sich wie in der Bretagne. Die netten, französischen Kellner tragen mit dazu bei. Wenn man Crepes mag, dann ist man hier ganz genau richtig. Von süß bis herzhaft wird alles angeboten, was das Herz begehrt.12.
Im Sommer kann man das Essen auf einer schwimmenden Sonnenterrasse genießen.
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Dieses einzigartige Gebäude wurde 1924 eröffnet. Auftraggeber für den Bau war der Hamburg Kaufmann Henry B- Slowman, damals einer der reichsten Männer der Stadt.13.
Das Gebäude ist sehr auffällig durch seine äußere Form, die an ein Schiff erinnert. Da das Gebäude so riesig und von allen Seiten mit anderen Gebäuden umgeben ist, fällt dieses aber eigentlich nur in einer Luftaufnahme auf.
Aber leicht zu erkennen ist der „Bug“. An dieser Stelle läuft das Gebäude spitz zu. Von dort aus verlaufen die Wände nicht gerade/flach sondern schmiegen sich dem geschwungenen Straßenverlauf an.
Dieses Gebäude ist auf jeden Fall ein Hingucker und sollte bei einem Hamburg-Besuch mit eingebaut werden.
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Wer einmal bei Madame Tussaud’s (z.B. in London oder Amsterdam) war wird einerseits erstaunt andererseits enttäuscht sein, wenn er das mitten auf dem Kiez gelegene Panoptikum betritt. Erstaunt wegen des vergleichsweise günstigen Eintritts (5,50), enttäuscht weil es doch relativ klein ist. Hier gibt es natürlich ein paar Leute zu sehen, die irgendwas mit Hamburg zu tun haben, dem Touristen, aber vielleicht unbekannt sind. Einige sind gut (z.B. Udo Lindenberg) andere wirklich schlecht getroffen.14.
Kann man mal machen, So richtig hat man aber auch nichts verpasst, wenn sich die Zeit anders vertreibt.
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Na ja, vielleicht war das Feuerschiff vor 30 Jahren oder mehr eine Attraktion in Hamburg. Heute so scheint mir, werden dort „dumme Touristen“ abgefertigt. Das ganze Schiff wirkt irgendwie schmuddelig, am Buffet dauert es relativ lange bis die Speisen wieder aufgefüllt werden und man fragt sich wirklich, was hier frisch ist und was hier Fertigwaren sind. Die Bedienung war nett und freundlich, deshalb gibt es auch den 2. Punkt15.
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In Hamburg gibt es in der Nähe der Landungsbrücken das sogenannte Portugiesen-Viertel mit viele netten Restaurants. Das Casa del Sabor ist familiengeführt. Das merkt man auch im postiven Sinne. Hier möchte man den Gast bewirten (schließlich kommen zufrieden Gäste auch wieder) Ich war mehrfach dort, wurde nie enttäuscht und die Preise sind wirklich in Ordnung. Wer frischen Fisch und Meeresfrüchte ganz nahe an der Elbe zum guten Preis essen möchte ist hier genau richtig.16.
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Das imposante Gebäude des Planetariums überragt den wunderschönen Stadtpark. Wenn man von östlicher Seite (Saarlandstr.) durch den Park wandert hat man die ganze Zeit das Ziel vor Augen, während man sich beim Spazieren entspannen kann.17.
Das Planetarium Hamburg bietet nicht nur was für Sternegucker. Viele interessante und außergewöhnliche Veranstaltungen lassen das Planetarium zu einem Geheimtipp werden. Neben den astronomischen Abenden gibt es Musik-Events und auch speziell auf Kinder zugeschnittene Veranstaltungen. Ein Blick ins Programm lohnt sich!
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Das Stuttgarter Eck am Stuttgarter Platz ist eine kleine Pension in Charlottenburg in direkter Nähe zum S-Bahnhof Charlottenburg. Die Preise sind günstig, aber auch hier gilt „you get what you pay for“. Mein Zimmer war sehr klein, „relativ“ sauber. Sehr einfach eingerichtet. Es genügt einfachen Ansprüchen, wenn man in der fremden Stadt „nur ein Bett zum Schlafen braucht“. Zum Wohlfühlen zu wenig. Wer billig übernachten will ist hier richtig.18.
Die richtige Adresse ist übrigens: Kaiser-Friedrich Strasse 54 / A
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Tja die Vapiano Kette scheint ja wirklich noch immer zu expandieren. Ich hingegegen kann dem Konzept wenig abgewinnen. Für mich ist es ein besserer Fastfood-Laden. Man muss sich zum Essen anstellen wie in der Betriebskantine. Gemütlichkeit kommt nicht auf. Dahin würde ich mit Leuten gehen, mit denen ich (aus irgenwelchen Zwängen) essen gehen muss, aber auf die ich eigentlich keinen Bock habe. Man hat irgendwie das Gefühl von Speed-Dating, Schnell rein, schnell essen, schnell raus. Oberflächliche aufgesetzte Freundlichkeit beim Personal.19.
Vielleicht für die Mittagszeit geeignet aber nichts für den Abend.
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Das Hard Rock Café in Hamburg liegt direkt an den Landungsbrücken. Von dort aus hat man einen mit einem herrlichen Blick über den Hamburger Hafen. Von der Einrichtung her folgt er der weltweit gleichen Vorgabe: Ausstellungsstücke aus den unterschiedlichen Epochen der Rockmusik. Das Restaurant hat mehrere Etagen und hat eine schöne Dachterrasse. Wir konnten leider keine Plätze reservieren und so mussten wir eine längere Wartezeit, ca 45min, in Kauf nehmen. Das ging zum Glück mit SMS-Benachrichtigung, so was wir ein bisschen Spazieren gingen. Da Essen ist ok, nicht das was ich wirklich gut nenne und dafür sowieso zu teuer. Es gibt nur relativ wenig Parkplätze direkt vor dem Restaurant. Es gibt Leute, die in jedes Hardrock-Café müssen. Für diese mag das Hamburger wohl gemacht sein.20.