Ich kenne nur Leute, die es in dem U-Boot klasse finden und ich bin auch begeistert! Die Atmosphäre ist einfach cool und muss erlebt werden!
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Ich kenne nur Leute, die es in dem U-Boot klasse finden und ich bin auch begeistert! Die Atmosphäre ist einfach cool und muss erlebt werden!
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Hallo
Als St. Pauli Jung kenne ich natürlich das Sowjetische U-Boot U-434.
Es lag Baakenhafen und als wir die G 7 begleiten mussten, konnten wir es 2007 in Uniform kostenfrei besichtigen. Wir hatten ja 1 Stunde Pause zwischen den Fahrten. Fotografieren konnte ich den Innenraum nicht, weil ich mein Handy vergessen hatte.
Da dieser Liegeort im Baakenhafen für Touristen unattraktiv war, schleppte man es vor die Altonaer Fischauktionshalle. Dort liegt es nun und kann für 9 €... weiterlesen
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Ach ja, das kann man sich gut mal ansehen.
9€ Eintritt und optional 4€ für eine Führung (lohnt sich, wirklich interessant und man kommt ...weiter auf Yelp
Wer mal so richtig das Gefühl heben möchte wie man es aus "Das Boot" kennt, der ist hier richtig. Hautnah kann man die Enge und die ...weiter auf Yelp
Ich habe das U-Boot mit Führung besucht,
Eintritt: 9,00 € Aufpreis für die Führung: 4,00 € die sich gelohnt haben.
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Das U-Boot ist spitze. Interessiere mich schon seit ich Kind war für Militärgeschichte. Letzte Woche habe ich das riesen Teil angeschaut. Die U-434 macht den Eindruck, als würde sie gleich ablegen und auf lange Fahrt gehen. Man kann, wenn man will, eine Führung mit einem Guide machen. Bin aber alleine durch, da ich nicht so der Gruppenmensch bin. Wenn man dann unten ist und schaut, wie diese langen Torpedos auf engem Raum gelagert werden, dann kann man echt nur erahnen, was das für Kraft und... weiterlesen
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Das ehemalige Sowjetische U-Boot, das nun aus mir unerklärlichen Gründen seit Jahren im Hamburger Hafen liegt und zur Besichtigung freigegeben ist, besitzt 6 Torpedorohre. So wie man lesen konnte, hatte das Boot 24 Torpedos an Bord plus 6 in den Rohren.
Das Torpedo Model East 60 M mit elektrischem Antrieb ist 8,14 Meter lang und wiegt gute 2 T. Die Torpedogeschwindigkeit wurde nicht angegeben.
Es war ein konventionelles Diesel/Elektroboot der Tango Klasse. Gebaut wurde es 1976 in Nishny... weiterlesen
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Ein MUSS für alle Hamburg Besucher, besonders für Menschen mit technischem Interesse! Bei der Besichtigung muss unbedingt die Führung mit ...weiter auf Yelp
Sowas gibt es nur in einer Hafenstadt. Ein richtiges U-Boot und dann noch ein ehemaliges Spionage U-Boot vom damaligen Feind der damaligen Sowjetunion. Das U-434 ist mit seinen 90m Länge der größten U-Boote der Welt, die nicht atom-getrieben sind.
Der Besuch lohnt sich auf jeden Fall, finde ich. Allerdings ist der Preis happig: 10€ ohne und 20€ mit Führung ist eindeutig zu teuer! Deshalb nur 3 Punkte.
bei unserer Besichtigung des U-Boot 434 lag dieses noch im Hamburger Baakenhafen. (der neue Liegeplatz ist am St. Pauli Fischmarkt).
Das U-Boot 434 ist ein Jagd- und Spionage-U-Boot. Wie eigentlich alle U-Boote ist es auch in diesem ziemlich eng und vielleicht auch etwas stickig. Wer also leicht Platzangst bekommt, der sollte sich den Besuch vorher gründlich überlegen. Wer aber damit keine Probleme hat, für den lohnt sich die Besichtigung.