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Favoriten (28)

  1. Otto Group

    Durchschnittsbewertung: von 5 Sternen

    98 Bewertungen

    Werner-Otto-Straße 1 -7, 22179 Hamburg
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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von 42E
    Die Otto Group hat uns als Kunden über Generationen hinweg immer wieder begeistert. Sie hat sich von den Tagen des dicken, bunten Katalogs, den meine Eltern durchblätterten, erfolgreich in eine moderne Online-Plattform verwandelt. Das Einkaufen hier ist immer ein Vergnügen, denn es erspart uns die mühsame Suche nach einem Parkplatz, die in der heutigen Zeit oft frustrierend sein kann. Die Lieferung durch Hermes ist immer schnell und effizient. Selbst bei Reklamationen haben wir eine angenehme Erfahrung gemacht, da diese meistens am selben Tag noch mit freundlichem und professionellem Service bearbeitet werden. Die Vielfalt des Angebots bei Otto ist bemerkenswert, man findet wirklich alles, was man braucht und vielleicht auch das, was man nicht braucht. Wir waren besonders beeindruckt von den günstigen Preisen. Als wir uns vor kurzem einen Tefal Kontaktgrill GC722D OptiGrill+ XL zulegten, stellten wir fest, dass Otto das beste Angebot hatte.


    Sedina In meinem Elternhaus waren das der Neckermann- und Quellekatalog. Hoffentlich hält unser Hamburger Otto-Versand durch.
    FalkdS Zum Glück für uns und 1.000e Bäume wurde wenigstens die Katalogproduktion eingestellt.

    Ob aber dieses aktuelle Bestell- und Liefer- / Rückliefersystem das Non-Plus-Ultra ist stelle ich für mich absolut in Frage....
    Puppenmama Ich habe auch nur gute Erfahrungen mit der vielfältigen Otto Group gemacht.

  2. Hewlett Packard GmbH

    Durchschnittsbewertung: von 5 Sternen

    1 Bewertung

    Einsteinring 30, 85609 Dornach Gemeinde Aschheim
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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von Claus-peter Schaffhauser
    HP München - hat, was Drucker und PC's betrifft, meiner Meinung nach immer noch die Nase vorn. Der Service, heißt Wartung der Geräte, wurde via Compaq von DEC übernommen und deren Service war schon legendär gut und daran hat sich bis heute nichts geändert.

    Ich arbeite mit dem Hewlett Packard OfficeJet G85, Drucker, Fax, Scanner und Kopierer in einem und mich hat das Gerät noch nie im Stich gelassen. Das Gerät ist seinen Preis auf alle Fälle wert.

    HP und seine Produkte kenne ich sehr gut, da sie in direkter Konkurrenz zu den Produkten von Compaq und DEC standen. DEC wurde Mitte der 90iger von Compaq aufgekauft. Compaq wurde dann später von HP geschluckt.

    So ist das eben. Die Großen fressen die Kleinen und wenn dann noch IBM und Microsoft verstorben sind, werden wir von der Firma Google-Facebook Tag und Nacht betreut. Ob das Fortschritt ist? Ich weiß es nicht. Monopole haben immer den Beigeschmack des Mißbrauches.


    Ich bin ja bei dem Vor-Vorgänger von HP, nach meiner steilen Karriere bei Siemens eingetreten: bei Digital Equipment Corporation, Maynard, Mass. oder auch kurz DEC genannt.

    Ich erinnere mich noch, als ob es gestern gewesen wäre, ich benutzte den Siemens-Block, den ich in Frankfurt bei einem Lehrgang erhalten hatte und schrieb die Bewerbung sozusagen am Abend nach 2 Bier mit der Hand. Hauptbegründung: ich wollte endlich nach Leistung bezahlt werden.

    Bei Siemens hatten mich zwei Dinge maßgeblich gestört: die Tatsache, dass man in der Frühschicht krank mehr verdiente, als wenn man arbeiten würde (wg. Schichtzulagenausgleich) und dass die Leistungsbeurteilung mit der jährlichen Gehaltsanpassung aufgerechnet wurde. Man konnte also strampeln, wie man wollte, es ging volle Kanne nur nach dem Nasenprinzip und meine Nase gefiel dem ehemaligen Stammhauslehrling, der NRZ-Leiter und mein Chef war, eben nicht.

    Irgendwie scheine ich bei Digital den richtigen Ton getroffen zu haben. Jedenfalls wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und durfte mit vielen wichtigen Menschen sprechen, die dann später mein Boss und dessen Boss geworden sind und mit denen ich heute noch befreundet bin. Eigentlich wollte ich mir ja am Vortag noch die Haare schneiden lassen, aber dann riefen ein paar Kollegen an und wir versumpften im Biergarten. Der Friseur war schon zu. Da habe ich mir eben die Haare mit der großen Büroschere eben selbst geschnitten und habe am nächsten Morgen den Blick in den Spiegel vermieden.

    Der Personalchef irritierte mich gewaltig, da er frech Poster einer anderen Firma an der Wand hängen hatte: DEC. Niemand hat mir mal wieder gesagt, dass das die Abkürzung für Digital Equipment Corporation war.

    Da ich meinem zukünftigen potentiellen Chef freimütig von der Beziehung zum Siemens-Stammhauslehrling erzählte und wie ich ihn mit meinen Beziehungen zum Betriebsrat zur Weißglut brachte, war es eigentlich schon vorbei. Einen umtriebigen Kommunisten wollte der nicht in seiner Abteilung haben. Ernstl's bayrische Seele war damals schon schwarz und das ist sie auch heute noch.
    Sein Boss, Dietrich, hingegen war schon immer ein gestandener Sozialdemokrat, dem meine pfiffige Art mit den Mächtigen dieser Welt umzugehen imponierte. Ich wurde eingestellt.

    Die ersten drei Jahre in der EDV überspringe ich jetzt, da die schon in meinem Siemens-Bericht reichlich gewürdigt wurden.

    DEC war eine Wahnsinnsfirma. Jede Woche gab es mindestens eine Party. Der Alkohol floss in Strömen und die Stimmung war einfach sensationell. Dafür wurde dann eben mal bis zum Morgengrauen durchgearbeitet, auch wenn dies den örtlichen Betriebsrat mächtig wurmte. Machten die Mitarbeiter doch keine Überstunden, sondern hielten sich einfach nur in der Firma auf und starteten aus Langeweile hin und wieder ein Programm. - Diese Art von Anarchie gefiel mir.

    Bei DEC lernte ich die Technik von Siemens richtig schätzen. In der Auftragsabwicklung arbeitete man noch mit Karteikarten. Die Aufträge wurden mehrmals kopiert und nach Produktlinien aufgeteilt und dann in einen Dinosaurier von Software-System eingegeben. Und das Beste war: war der Auftrag abgearbeitet, war er mit der Sekunde auch aus dem System verschwunden. - Es kam deswegen häufig zu Kundenbeschwerden. Auch, weil hin und wieder eine Kopie nochmals bearbeitet wurde.

    Ich fragte mich, ob ich mich bei Leitz via Aktien einkaufen sollte, oder ob es da nicht vielleicht doch eine technische Lösung geben könnte. Eine Nachfrage bei den EDV-Programmierern ergab, dass das eine hoch-komplexe Angelegenheit sei, mehrere Mannjahre brauchen würde und kein Personal dafür vorhanden ist. Man würde es aber als Projekt vormerken.

    Das war nicht die Antwort die ich wollte. Ich besprach mich mit meinem Ex-Chef, der meinte, das könnte er problemlos in vier Tagen schreiben Ich fragte meinen aktuellen Chef und wir beauftragten dann die Firma, die der Frau von Ernstl gehörte, mit der Umsetzung. Festbetrag 250 ,-- DM. - Vier Wochen später hatte das Auftragsabwicklungssystem BOPS (Basic Order Processing System) eine Auftragshistorie und wir beide, Ernst und ich, aber richtig, richtig Ärger.

    Wir hatten die komplette EDV-Mannschaft blamiert. DAS geht gar nicht. Der EDV-Leiter war leider mit dem Geschäftsführer befreundet und dann ging es die ganze Hierarchie rauf und runter. Mächtig viele Vice-Presidents wurden involviert und Ernst und ich mussten beim Personalchef antanzen.

    Ich hatte keine drie vergleichenden Angebote eingeholt und noch dazu die Frau eines Mitarbeiters beauftragt. Alles Todsünden. Ernstl hätte der EDV-Leiter dafür gerne über die Klinge springen lassen, aber er konnte ihm nicht beweisen, dass er heimlich auf Firmenrechnern programmiert hatte. Und so wurden wir getadelt und gelobt in einem Atemzug.

    Ich durfte dann in der Konzernzentrale in Genf mein neues BOPS vorstellen, welches dann in ganz Europa eingeführt wurde. Mein Ruf als furchtloser Streiter für's Unternehmen war jedenfalls mehr als gefestigt.

    Als nächstes Steckenpferd habe ich mir dann die Kundenbeschwerden "angetan". Wer ist der schwierigste Kunde: "Herr Doser, BBC Mannheim (heute ABB)". Den rufe ich jetzt an. Alle meine Mitarbeiter freuten sich, weil ich Größenwahnsinniger jetzt Herrn Doser in "den Senkel" stellen wollte. Das war aber gar nicht meine Absicht. Ich versprach ihm jede Woche anzurufen und für all seine Probleme eine Lösung zu finden, bis er der zufriedenste Kunde war. Und das haben wir dann auch so gemacht. Herr Doser war so zufrieden, dass er auch regelmäßig zu unseren jährlichen Betriebsfeiern kam und dort als Hobbyzauberer auftrat.

    Die letzten Jahre habe ich dann als Corporate International Audit verbracht und weltweit die EDV-Systeme auf ihre Sinnhaftigkeit und die Auftragsabwicklung auf ihre Effizienz geprüft. Immer fünf Wochen am Stück. Immer fern ab der Heimat und immer im Hotel und immer lang, sehr lang gearbeitet.

    Leider musste ich lernen, dass auch auf höchster Ebene, die Menschen nur an sich selbst denken und ihnen das Unternehmen nicht immer soooo wichtig ist. Das hat mich sehr frustriert. In Deutschland wurde mittlerweile ein Sozialplan aufgestellt, da die Firma zu viele Milliarden verdummt hatte. Die Hintergründe des einen oder anderen Falles kannte ich bis ins Detail. Geholfen hat das auch nicht. Ich nahm den "Golden Fallschirm" und bin aus dem Hamsterrad ausgestiegen. Jung genug um nochmals beruflich ganz von vorn anzufangen.

    Wie es bei Microsoft und Compaq weiter ging, schreibe ich Euch das nächste mal.



  3. Hofbauer Ulrich Frisiersalon

    Durchschnittsbewertung: von 5 Sternen

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    Von-Pfetten-Füll-Platz 4, 86949 Windach Kreis Landsberg am Lech
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  4. Schreyegg Metzgerei

    Durchschnittsbewertung: von 5 Sternen

    1 Bewertung

    Von-Pfetten-Füll-Platz 7, 86949 Windach Kreis Landsberg am Lech
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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von Claus-peter Schaffhauser
    Die Familie Schreyegg gehört sozusagen zu den Gründerfamilien in Windach, sie waren jedenfalls, wenn man das Kriegerdenkmal vor dem Schloss studiert, immer dabei, wenn es galt das Vaterland zu verteidigen.

    Gott sei Dank, haben entscheidende Figuren der Schreyeggs das sinnlose morden und schlachten überlebt, um jetzt für die Dorfbewohner nur noch zu schlachten. Aber regional und nachhaltig und auch nur Viehzeug, wie man im bayrischen zu sagen pflegt.

    Ich kauf gern beim Metzger Schreyegg ein und nicht nur ich. Der Laden ist immer gut voll, was wohl nicht zuletzt an den Fleisch- und Wurstwaren liegen mag. Der Vorteil der Warteschlange, man kann sich in der Fleisch-Wursttheke umsehen, was man so alles kochen und braten könnte und / oder man hält einen "kleinen Ratsch" mit einem der "alten" Windacher.

    Was es beim Metzger so gibt, weiß eh ein jeder, deswegen möchte ich nur die "Highlights" herausstellen:

    Also meine persönlichen Spitzenreiter sind: Schweinshaxe (da nehme ich aber nur immer eine halbe, die mit dem kleineren Knochen) oder eine warme Leberkässemmel. Gehe ich mit hungrigem Magen einkaufen, wird's eine "gute" Scheibe Leberkäs, was etwa 300 Gramm entsprechen dürfte und eine Breze dazu. Soll es nur ein Appetithappen sein, dann langt auch eine "Schwache" - eine Semmel mit einer dünnen Scheibe Leberkäs und einem Klecks süßen Händlmaier Senf.

    Die Metzgerei Schreyegg liegt im Dorfzentrum und ist von uns aus (Oberwindach) fußläufig oder mit dem Fahrrad gut zu erreichen. Wenn der Chef, der Martin, Zeit hat erzählt er, während er die Wurst aufschneidet, gerne vom alten Windach, was nicht nur für Neubürger sehr interessant ist. Übrigens den Edeka-Trick mit den genau 100 Gramm auf der Waage, beherrscht der Martin Schreyegg auch. Gelernt ist eben gelernt.


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    Kulturbeauftragte liest und hört sich gut an. Ein kleiner Tipp: du hast sicherlich nicht nur mich mit dem "alten Windach" und seinem Denkmal gemacht, schreib bitte auch darüber. Willkommen auf der Seite und hoffe, dass weitere Beiträge kommen mögen!

  5. 360 Grad Reisen GmbH & Co. KG

    Durchschnittsbewertung: von 5 Sternen

    3 Bewertungen

    Duringstraße 17, 82299 Türkenfeld
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    von c.a.m
    Ich bin extrem Technikaffin und erledige so viel wie irgend geht im Internet. Aber bei Reisen ist mir persönlicher Kontakt und Erfahrung sehr wichtig. Und da gefällt mir dieses Reisebüro sehr gut. Sie finden oft noch bessere Preise als im Internet, wissen, wo es schön oder eben nicht so schön ist, kennen viele Reiseziele aus eigener Recherche und der persönliche Kontakt könnte nicht besser sein. Ich bin froh, dass es dieses Reisebüro gibt.
    Wir kommen gerade aus einer Woche Türkei zurück und im Postfach ist eine Mail, wo sich unsere Beraterin nach dem Urlaub erkundigt. Das macht fluege.de nun mal nicht :-)


    c.a.m In Türkenfeld, dafür was auch die Bewertung geschrieben. in Schondorf war ich noch nicht.

  6. Maier Karl Metzgerei

    Durchschnittsbewertung: von 5 Sternen

    1 Bewertung

    Obergasse 1, 86923 Unterfinning Gemeinde Finning
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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von Claus-peter Schaffhauser
    Die Metzgerei Maier in Finning gehört zu einer aussterbenden Art des Metzger-Handwerks, weil es sich gegen den Mainstream stellt.

    Karl Maier und sein Sohn sind der Meinung, dass Wurst nicht nur schmeckt wenn viel Salz und vor allen Dingen Phosphat zur Haltbarkeitmachung der Wurst enthalten ist. Damit zu werben wurde ihnen übrigens verboten: unlauterer Wettbewerb. Der Metzgerinnung war das dann doch etwas zu viel an den Grundfesten des Handwerks gerüttelt.

    Die Leberwurst von dort schmeckt sensationell und die Weißwürste, die er anbietet eben so. Sein Spruch: "Man ißt immer eine mehr, als man gedacht hat" ist keine Werbung, sondern eine Tatsache.

    Ein Teil seiner Wurst wird übrigens auch frisch und lecker im Dorfladen in 86949 Windach angeboten(Schlossmarkt).

    Nachteil: Wer auf das gesamte Angebot an Wurstwaren zurückgreifen möchte muss leider ein Stück mit dem Auto fahren, da halt Finning etwas abseits vom Schuss liegt. An einem sonnigen Tag lohnt sich aber auch eine Radltour dort hin.


    eknarf49 Für mich wäre die Fahrt dorthin noch ein wenig aufwändiger, doch habe ich den Beitrag sehr gern gelesen. Auch bei uns gibt es nur noch wenige Traditionelle Fleischereien.

  7. Schlossmarkt Windach eG

    Durchschnittsbewertung: von 5 Sternen

    3 Bewertungen

    Am Schloßpark 15, 86949 Windach Kreis Landsberg am Lech
    Bewerten 27.
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    Userbewertung: 1 von 5 Sternen
    von Eva Maria Schaefer Kelm
    Von meiner Seite aus gibt es hier eigentlich schon 5 Sterne aber die für die wirklich unfreundlichsten und genervtesten Mitarbeiter die ich je erlebt habe. Deshalb nutze ich nur den Hermes Shop (noch keine Alternative gefunden) und selbst hier wird man einfach immer mal wieder stehengelassen wie ein kleines Kind und dann rotzig abgefertigt. Wenn man die Google Bewertungen liest aber scheinbar nichts besonderes.... Hat sich in 12 Jahren in denen ich hier wohne auch nicht geändert. Mein Geld lasse ich gerne woanders.



  8. Lindner Werner Bäckerei und Konditorei

    Durchschnittsbewertung: von 5 Sternen

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    Landsberger Str. 49, 86938 Schondorf am Ammersee
    Bewerten 28.
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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von Claus-peter Schaffhauser
    Jetzt bin ich gefühlt schon Hunderte mal an der Bäckerei Lindner vorbei gefahren, ohne sie eines Blickes zu würdigen.

    Von Schondorf kommend biege ich eben immer rechts nach Windach ab. Links gehts nach Finning.

    Aus dem Augenwinkel habe ich eine Langnese-Eisfahne gesehen (bei Plus 1 Grad Celsius), also musste da auch ein Laden sein.

    Also bin ich rein und habe mir ein paar Semmeln / Brötchen, Brezen und eine Salzstange gekauft.

    Wow. Eine Sensation für den Gaumen. So haben die Semmeln auch in meiner Kindheit geschmeckt, ehe die Industrie dieses Gebiet für sich entdeckt hatte. Eine resche Semmel die auch irgendwie nach was schmeckt. Das hatte ich schon ewig nicht mehr.

    Einfach lecker.

    Nächsten Mittwoch, wenn ich wieder nach Schondorf muss (meine Tochter macht dort in einem Restaurant ein Praktikum), werde ich die Kuchen probieren und davon berichten