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Neueste Bewertungen für Wetzlar im Bereich Reisen

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Sehr Freundlich voller Kompetenten, Professionell Empfehlungswert TAXI Unternehmen, ich bin sehr Zufrieden ich werde jeder Mensch Raten von diesem Unternehmen TAXI fahren, deshalb bekommt TAXIKO von mir 5 Sterne Bewertung, Danke TAXIKO.
    Ali Topuksöker

    geschrieben für:

    Taxi in Wetzlar

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    1.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Wir haben einen Flughafentransfer gebucht und waren sehr zufrieden. Die Abholung war superpunktlich. Die Fahrt und der Fahrer waren sehr angenehm und das Fahrzeug sehr gepflegt und ordentlich. Den nächsten Transfer werden wir wieder bei Taxi Darsow buchen. Sehr zu empfehlen.

    geschrieben für:

    Taxi / Flughafentransfer in Wetzlar

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    2.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Fehat bester Fahrer lieb und pünktlich immer wieder

    geschrieben für:

    Taxi in Wetzlar

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    3.
  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von aeknopp

    via iPhone


    Verlässlich und pünktlich, wenn man früh genug anruft.

    Solms, 05.08.2020

    Alfred Knopp

    geschrieben für:

    Taxi / Flughafentransfer in Wetzlar

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    4.
  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Sehr nette Fahrer. Preis-Leistungs-Verhältnis ist Super. Fahim Bester Fahrer

    geschrieben für:

    Taxi in Wetzlar

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    5.
  6. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Wenn man sich die Meinungen zum Wetzlarer Bahnhof anschaut wird man feststellen, dass die Befürworter und dessen Gegner sich die Waage halten. Je älter eine solche Darstellung zurück liegt, desto negativer fällt sie aus! Jene, die vor 2013 veröffentlicht wurden, können dementsprechend nicht das berücksichtigen, was sich seitdem (positiv) verändert hatte! Im Gegensatz zu Früher kann ich den barrierefreien Umbau / Umgestaltung als eine nützliche „Aufwertung“ bezeichnen. Dennoch ist es gleichzeitig einer von vielen Bahnhöfen, die nur durch regionale Züge angesteuert werden. Insgesamt wäre es schon wünschenswert, wenn man auch zu dem Zeitpunkt an die Pendler gedacht hätte, weil zum einen die Infrastruktur innerhalb des Ortes fehlt (das am Rande erwähnt), als auch dass durch eine fehlende Unterstandmöglichkeit man an einigen Stellen ausgesetzt ist. Das wäre aus meiner Sicht jedenfalls vermeidbar gewesen! Auf meinen Fotos kann man erkennen, dass die Überdachung nur einen Bruchteil des Bahnsteigs abdeckt. Während unseres Aufenthalts dort hat das Wetter nicht so dolle mitgespielt, sodass wir die vorherrschenden Witterungseinflüsse als sehr unangenehm wahrgenommen haben. Das Gesamtbild wird von Beton, Glas und Metall bestimmt. Mit seinen 6 Bahnsteig gehört dieser Bahnhof eher zu den kleineren, die ich persönlich kenne.

    Wetzlar ist nicht nur aus unserer Sicht eine Reise wert. An dieser Stelle nimmt sie ihr Anfang / Ende. Es ist ein Bindeglied zwischen Gießen, Limburg / Lahn, weiter aber auch nach Koblenz, Siegen oder Frankfurt. All diese Destinationen können ohne weitere Umsteige angesteuert werden. Die Meisten von ihnen kommen einmal die Stunde. Die aber wir benötigt haben, um ins Rheinland zurückzukehren, leider wesentlich seltener :-(! Je nach Wochentag alle 2-3 Stunden… Um (unnötige) Umsteige zu verhindern, ist es aus meiner Sicht unerlässlich sich vorher zu erkundigen, welche für einen selbst am günstigsten erscheint! Als eine kleine Hilfe kann der Abfahrtsmonitor vor dem Bahnhof sein. Auch, wenn es offiziell eine bahninterne Beratungsstelle gibt, konnten wir sie nicht in Anspruch nehmen. Das liegt daran, dass sie nur stundenweise geöffnet ist. Als wir sie benötigt hätten, war sie entweder noch nicht bzw. bereits geschlossen gewesen :-/! Irgendwie völlig am „Bedarf“ vorbei! Die nötigen Fahrkarten haben wir beim Busfahrer gekauft, weil das für uns günstiger gewesen ist. Eine weitere Optionen ist aus meiner Sicht sich, falls gewünscht, diese am Automaten (neben den Treppen) holen. Wie zuvor erwähnt, ist das für uns (erst Recht für „Ungeübte“) schon eine „Herausforderung“! Für Technikaffine kann die entsprechende APP des Verkehrsverbundes eine interessante Alternative sein (auch wenn es nicht alle Nutzer überzeugt).

    In einem Artikel, das Anlässlich der Neugestaltung des Bahnhofes in Wetzlar veröffentlicht worden ist, wurde eine Vorankündigung gemacht, die eine bessere Anbindung versprach. Es hieß dort, dass der Fahrgastverband versuchen wollte, dass (mehrmals am Tag) auch ein IC / ICE diesen ansteuern sollte. Aus dem Versprechen ist, wie ich schon erwähnt habe, nichts geworden. Wünschen kann man sich viel, doch ob es von der db umgesetzt wird, ist auf einem anderen Blatt geschrieben!

    Eine weitere Tatsache regt bis heute die Gemüter: historisch blickt der Wetzlarer Bahnhof auf eine lange Vergangenheit zurück. Seit den 1860-er Jahren ist eine Nutzung nachweisbar. Die Ziele haben sich in der Zeit aber mehrmals geändert. Einige sind schon seit Jahrzehnten stillgelegt bzw. sie werden wesentlich seltener angesteuert, als einst. Auf alten Aufnahmen wird deutlich, dass Anfang des 20. Jahrhunderts eine Empfangshalle dazugehört hatte. Es heißt zwar, dass sie baufällig gewesen sei. Das Jugendstilgebäude stand laut offiziellen Angaben unter Denkmalschutz. Diese Tatsache wurde dennoch 1985 außer Acht gelassen, indem es abgerissen wurde! Jene, die die Wartehalle gekannt haben, finden wenig schmeichelhafte Worte für den Nachfolgebau. Finde ihn selbst sehr klobig aber die Bezeichnung „Schandfleck“ ist das harmloseste unter denen, die verwendet wurden. Ob das als das einziges Rechtfertigungsgrund für eine 1-Stern „Abwatsche“ ausreicht, möchte und kann ich nicht beurteilen. So streng würde ich es selbst niemals ansehen. Da kenne ich (wie öfter festgestellt) deutlich heruntergekommene, als dieser sich auf den ersten Blick hin zeigt!

    In der heutigen Zeit ist die Barrierefreiheit eines Bahnhofs ein ausschlagender Grund es zu nutzen oder eben zu meiden. Von einigen wird die hier gewählte Lösung ebenfalls kritisch angesehen. Ich selbst, weil ich weniger mobil zu dem Zeitpunkt gewesen war, fand es als einen guten Weg, um zu den Gleisen vom Vorplatz aus zu gelangen. Habe gelesen, dass der von vielen bevorzugte Aufzug (aus Kostengründen) nicht an der Stelle ausgeführt wurde. Stattdessen hat man sich für eine (Beton)Rampe entschieden. Ob es, wie im Netz bemängelt, bei schlechter Witterung rutschig sein soll, kann ich nicht sagen. Dafür habe ich mich in dem Bereich zu kurz aufgehalten. Zu den folgenden Gleisen aber (s. Fotos) gibt es jeweils ein gläserner Aufzug. Der ist klein bemessen aber es entspricht denen, die auch an den anderen Bahnhöfen zu finden sind.

    Auch bei Wetzlarer Bahnhof gibt es sowohl Vor- als auch Nachteile. Wie stark man sie gewichtet, kann individuell sehr unterschiedlich gewichtet werden. Persönlich finde ich, dass sie sich hierbei die Waage halten. So finde ich ein OK angemessen. Es stellt sich für mich nicht die Frage, ob ich erneut hinkomme, sondern wann. Falls ich das danach anders sehen sollte, wird es dementsprechend geändert.

    geschrieben für:

    Verkehrsbetriebe in Wetzlar

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    6.
  7. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Der Spruch „weniger ist mehr“ kommt mir in den Sinn, wenn ich an all das denke, was ich in Wetzlar unternehmen wollte aber aus verschiedenen Gründen doch nicht realisieren konnte. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wenn man das erste mal ein Ort ansteuert ist der Weg zu der dortigen Touristeninformation nie verkehrt. Da wird sich so mancher fragen, warum habe ich doch solchen Informationen an der Hotelrezeption gefragt. Für gewöhnlich war das andernorts kein Problem gewesen, aber nicht zum ersten mal muss ich feststellen: Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel :-/. Das was ich haben wollte (vor Corona und als Digitaler Fußgänger) war zwar „vorhanden“ aber (was mich doch verblüfft hatte) kostenpflichtig :-(. Ein Tipp: zum Glück sind die Wege in Wetzlar bestens ausgeschildert, sodass der Weg zur Touristeninfo sowohl leicht als auch schnell gefunden wurde.

    Wie man es anhand der Adresse erkennen kann, liegt diese direkt in der Altstadt neben dem „Dom“ (was es auf sich hat, werde ich zu gegebener Zeit darstellen). Das mit einem Besuch dort haben wir uns aber deutlich einfacher vorgestellt. Die Stadt als solche ist bei Tagestouristen anscheinend sehr beliebt. Auch, wenn die Informationsstelle geschlossen sein sollte, gibt es am Eingang mehrere Fächer, in denen man verschiedene Broschüre, Faltblätter etc. entnehmen. Tja, da hatten wir aber nicht damit gerechnet, dass diese in X-Sprachen vorhanden sind aber… die in deutsch vergriffen war… Für einen groben Überblick hat es aber dennoch ausgereicht.

    Vielleicht wäre es doch angebracht sich über die hier „üblichen“ Öffnungszeiten zu informieren. Das habe ich auch gemacht, doch es kommt aber auch auf die Details an! An Sonn- und Feiertagen ist es grundsätzlich geschlossen! Das war mir an jenem Tag nicht bewusst gewesen. Am Folgetag hat es dann aber geklappt.

    Wie viele andere Gebäude auch ist dieses als ein Denkmal gekennzeichnet. Über das sog. ehem. "altes Kaufhaus" / bzw. Rathaus Wetzlar werde ich eine separate Darstellung abgeben. In den Innenräumen, die wir dann besucht haben, war dieser Hintergrund gar nicht ersichtlich gewesen. Erwähnenswert finde ich, dass es (laut einigen Hinweisen) einen zusätzlichen barrierefreien Zugang geben soll. Diesen habe ich aber bewusst gar nicht wahrgenommen! Vom Domplatz aus ist der Zugang nur bedingt für Rollifahrer geeignet, denn mehrere Stufen führen ins Innere. Jene, von mir erwähnten Materialien kann man dahinter entnehmen. Dort sind sie vor Witterungseinflüssen einigermaßen geschützt. Ob es an ihnen gelegen hatte, dass einige der Prospekte bisschen „zerrupft“ aussahen, ist eine Vermutung, die ich aber nicht weiter vertiefen möchte.

    Es ist das eine gesagt zu bekommen, dass die gewünschten Materialien bereits vergriffen sind, doch auch auf die Art und Weise kommt es an, wie es einem vermittelt wird. Erst nach mehrmaligem Nachfragen und die angesprochene sich an eine (ggf. Vorgesetzte) versierte Kollegin gewandt hatte, erfuhr ich von dieser Tatsache. Nachdem die andere uns bedient hatte, verlief das ganze wesentlich „harmonischer“. Eine Frage, wegen der wir gekommen sind, war wie man sich zu einer der von hier aus angebotenen Stadtrundgänge anmelden kann. Durch das wechselhafte Wetter bedingt, wollten wir uns nicht sofort darauf festlegen. So erfuhren wir, dass man sich problemlos kurzfristig am Treffpunkt (gegenüber auf dem Domplatz, der gut als solcher erkennbar war) paar Minuten vor dem Beginn möglich sei.

    Für mich war es das erste mal, dass ich für mich bei der Auswahl an Souvenirs nicht fündig wurde. Vielleicht habe ich beim nächsten mal mehr Glück. Wenn ich ehrlich sein soll, bei kaum einer Adresse tue ich mich recht schwer mit der Gesamtbewertung. Der Raum als solcher ist recht klein bemessen. Dennoch gab es dort eine Möglichkeit sich zu setzen. Das fand ich ein wenig befremdlich, meine Begleitung hat es aber genossen ;-). Mir schien irgendwie, dass ich einen „schlechten Tag“ erwischt habe. Vorläufig ist nicht mehr als ein OK drin.

    geschrieben für:

    Fremdenverkehrsamt in Wetzlar

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    Kulturbeauftragte Felixel uns hat der Ort gut gefallen. Nur schade, dass wir aufgrund einer Unwetterwarnung etliche Std. früher abreisen mussten :-(.

    Da kommen noch ein paar weitere Empfehlungen demnächst dazu!

    bestätigt durch Community

    7.
  8. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Wenn man sich die Darstellungen anderer über bestimmte Adressen anschaut, stellt man schnell fest, dass sich bekanntlich mitunter die „Geister“ scheiden können. Bei kaum einem anderen wird das Hotel Michel in Wetzlar entweder geliebt oder gehasst. Auch, wenn wir uns nicht sicher sind, ob wir bei einer weiteren Gelegenheit hier übernachten würden, kann ich eins versichern, dass wir (trotz einiger Defizite, auf die ich noch zu sprechen komme) es empfehlen möchten.

    Das Städtchen hätte ich gar nicht auf dem „Schirm“ gehabt, wenn ich in einer Sendung des Regionalsenders hessischer Rundfunk über eine leidenschaftliche Fotografin gesehen hätte, die von der Fachwerkarchitektur geschwärmt hätte, die es dort gibt. Bei den Aufnahmen hat sie davon erzählt, wie wohl sie sich als eine „Zugezogene“ hier fühlt und was den Charme dieses Ortes ausmacht! Da hat die gute wirklich nicht übertrieben aber zu den anderen Sachen, die ich während unseres Aufenthalts in Wetzlar entdeckt habe, werde ich an den passenden Stellen berichten!

    Nun aber zum Hotel. Unser Hauptkritikpunkt ist die Freundlichkeit (vor allem an der Rezeption) des Personals und vor allem die Art wie sie mit uns als Kunden umgegangen sind. Für uns gab es eine Überraschung, was den Standort anbelangt: es heißt zwar, dass das Hotel „am Rande der Altstadt“ liegt, doch nicht, wie steil der Weg ist, wenn man (ohne Auto) dahin gelangen möchte. Je nach dem, wann man dort übernachtet, ist man darauf angewiesen ein Taxi zu nehmen, denn zwischen den beiden Punkten liegen mindestens (z.B. zum „Dom“) ca. 1,5 km Entfernung. Nach unten ist das kein Problem aber wenn man auf eine Gehhilfe angewiesen ist, kann es sich sehr hinziehen! Eine Verbindung der Öffis zu diesen Sehenswürdigkeit gibt es (wenigstens an Sonn- und Feiertagen) nicht! Zum Glück gibt es ein „Hintertürchen“ ;-).

    Hier haben wir erneut über einen (hier bekannten) Drittanbieter gebucht. Je nach dem auf welcher Plattform es geschieht kann der Preis erheblich schwanken. Bei uns waren es inkl. Frühstück (vor Corona) bei 73 € für ein Doppelzimmer (im Moment ist es wesentlich günstiger!). Bei einem 4* Haus fanden wir es wirklich als sehr moderat.

    Weniger schön war, dass trotz das nicht expliziert darauf hingewiesen wurde, dass das Zimmer erst ab einer bestimmten Uhrzeit frei sein soll, wurden wir (sehr genervt und unfreundlich) weggeschickt mit dem Hinweis, dass wir erst in mehreren Stunden kommen müssen! Man kann alles auch in einer angemessenen Art und Weise näherbringen und nicht wie die jungen Frauen an der Rezeption. Wie wir mitbekommen haben, hat die (ggf. Azubine) auch auf eine andere Kundin reagiert, die nach einer Möglichkeit gefragt hatte, ungestört ihrem Baby etwas zu essen zu geben, ohne andere damit zu „belästigen“. Die ganze Situation kam mir wie eine Szene aus einem schlechten Film vor :-(…

    Es war schon ein großes Pluspunkt, als es plötzlich (ca. eine Stunde nach der Ankunft hieß), dass wir doch bekommen können! Warum nicht von Anfang an! Was ich gerne anmerken möchte, dass die Lobby sehr einladend ist und die Sessel (auch wenn sie recht niedrig ausfallen) recht bequem gewesen sind. Auf dem angeschalteten Fernseher lief das beruhigende Kaminfeuer ;-).

    Auf dem Zimmer gab es bei der Ankunft eine gratis Flasche Mineralwasser, die wir gerne in Anspruch genommen haben. Eine gute Geste, wenn ich ehrlich sein darf. Auf eine Minibar wird hier verzichtet zugunsten eines Automaten im Eingangsbereich. Das Hotel Michel verfügt über einige Autostellplätze im Innenhof. Über die Preise kann ich aber keine Angaben machen, da verweise ich lieber auf die hier verlinkte HP. Was mich weniger „Erfreut“ hatte, dass ausgerechnet diese Abstellmöglichkeit direkt vor unserem Fenster gewesen ist :-(((! Einige der Gäste haben aber auf andere wenig Rücksicht genommen (mitten in der Nacht), als sie ein „Soundcheck“ ihres fahrbaren „Untersatzes“ getestet haben… So viel zum Thema „ruhiges“ Zimmer.

    Laut eigenen Angaben (hat sich anscheinend nichts daran geändert) sind noch nicht alle Räume fertig saniert. Da mir wichtig gewesen ist, dass es über eine Badewanne verfügen soll, war es (anscheinend) einer von den „älteren“ gewesen. Das Zimmer verfügt über sehr bequeme Betten, die Einrichtung ist aus meiner Sicht eher zweckdienlich. Es besteht aus einem Tisch, Stuhl, Sessel, einem Flachbildfernseher und einem Safe. Zu meiner Freude war der hauseigene W-LAN-Netz besser als der „Ruf“ einer solchen Verbindung in der Region! Habe mehrmals im Netz gesucht, was bestens geklappt hatte.

    Das Badezimmer ist sehr klein bemessen aber im Gegensatz zu den vielen negativen Darstellungen im Internet gab es keinen Grund sich über deren Sauberkeit zu ärgern. Was aber auf uns sehr befremdlich gewirkt hatte, dass trotz wir die Bade- und Handtücher gerne behalten hätten (gab keine Veranlassung sie zu wechseln) wurde das trotzdem gemacht. Dann frage ich mich, warum der Hinweis auf die „Umwelt“ gegeben wird, wenn es sich als eine leere Floskel herausstellt :-/.

    Während unseres Aufenthalts hätte ich gerne das Schwimmbad benutzt, leider ist das nicht allen Gästen gestattet :-/! Diese Info hätte ich gerne vorab gehabt, als ich meinen Koffer gepackt habe. Innerhalb des Hotels Michel gibt es mehrere Kategorien, zwischen denen man wählen kann. Nur durch die Buchung des teuren „Superior Zimmers“ wäre das möglich gewesen. Bei einem allgemeinen Hinweis, dass es „vorhanden“ ist, geht man nicht davon aus, dass es solche „Einschränkungen“ gibt. Diese Angabe ist auf jeden Fall auf der hier verlinkten Seite vorhanden. Ob das neuerdings geschehen ist, kann ich nicht mehr sagen.

    Bei uns fängt der Tag mit einem reichhaltigem Frühstück an. Hier werden alle Wünsche nicht nur erfüllt, sondern auch übertroffen! Hier muss ich mich für den hervorragenden Service bedanken! Warum nicht überall so! Frau „M.“ schien so eine „gute Seele“ zu sein, die einem in sehr positiver Erinnerung geblieben ist. Wir hatten den Eindruck gehabt, dass sie dort „rund um die Uhr“ tätig wäre. Morgens bei der Frühstücksausgabe, am Nachmittag im angeschlossenen Restaurant oder Abends an der Bar. Diese haben wir aber nicht angesteuert, auch wenn wir das in Erwägung gezogen haben. Bei ihr hat man sich als Gast, nicht nur der Bezeichnung nach, gefühlt ohne das man es als „lästig“ oder aufgetragen empfunden zu haben! Dabei immer gelassen (auch beim größten Andrang), sehr gut gelaunt und vor allem sehr aufmerksam! Einfach ein „Träumchen“ :-)))!

    Was ich zum Schluss als Insiderinfos auf den Weg nehmen möchte: auch wenn es eigenwillig klingt, wenn man den „kürzesten“ Weg zur Altstadt wissen möchte, führt dieser über die 3. Etage! Kein Scherz! Dort kann man sich die historischen Fotos der Gründerfamilie anschauen! Auf mehreren Wänden gibt es Darstellungen der Fachwerkhäuser in der Stadt (gegenüber des Restaurants).

    Wenn man sich als Langschläfer „outen“ sollte, dem empfehle ich am Sonn- und Feiertagen den (ebenfalls inklusive) Brunch zu testen! Uns hat es bestens geschmeckt! Das ist sogar bis 14 Uhr möglich. Mir ist klar, dass nicht jeder seinen Tag mit einer Tasse Suppe beginnen möchte aber diese habe ich mir (zu Mittagszeit) gegönnt ;-). Der Kaffee hat meinem Partner nicht so dolle geschmeckt. Geschmäcker sind eben unterschiedlich.

    Irgendwie zeigt sich ein sehr durchwachsenes Bild, wenn man die Vor- und Nachteile gegen einander abwägt. Insgesamt möchten wir 3 Sterne an der Stelle vergeben, was ich nach Rücksprache mit meinem Partner geben möchte.

    geschrieben für:

    Hotels in Wetzlar

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    Ausgeblendete 3 Kommentare anzeigen
    Kulturbeauftragte Es ist, wie man es so sagt @Harpye, klein aber fein! Bei uns hat ein verlängertes Wochenende nicht ausgereicht, um alles zu sehen! Unser Highlight dort war definitiv die Sammlung Lemmers-Dantforth aber das kommt erst noch! Daneben sind mehrere Museen mit dem Wirken von Johann Wolfgang von Goethe und seinem Vater eng verbunden. Leider hat die Zeit nicht mehr ausgereicht um sich das Leicamuseum und das sog. "Jerusalemshaus" anzuschauen. Bei letzten sind es jeweils nur 3 h (nur an ausgesuchten Tagen) offen.

    Kann ich insgesamt als Ziel empfehlen! Verbindung mit Zug ist auch relativ gut mit RE 5 nach Koblenz, dann nach umsteigen nach Limburg und von dort nach Wetzlar.
    bearbeitet

    bestätigt durch Community

    8.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von aeknopp

    via iPhone


    Verlässlich und pünktlich, wenn man früh genug anruft.

    Solms, 05.08.2020

    Alfred Knopp

    geschrieben für:

    Taxi / Flughafentransfer in Wetzlar

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    9.
  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Mit dem Herrn Korkmaz war es sehr angenehme Unterhaltungs voll und sehr gut drauf immer wieder gern.

    geschrieben für:

    Taxi / Kurierdienste in Wetzlar

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    10.