Neueste Bewertungen für Xanten im Bereich Kunst & Unterhaltung
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von Schalotte
... wenn man mal einen Tag überlegt, was man so anfangen könnte,dann sollte wenigstens einmal die Entscheidung auf den archäologischen Park fallen .... wir haben uns hier an einem schönen Sommertag einige Stunden aufgehalten und waren von so vielem sehr begeistert, denn soviel Römerzeit, habe ich vorher nie gesehen ...
... hier kann man sich locker einige Stunden, oder sogar ganze Vor-oder Nachmittage aufhalten .... nebenher picknicken, sich auf die Wiese legen, auf eine Bank setzen und sich einfach fallen lassen, sich einlassen, in diese wundervolle alte Zeit ....
.... das nächste mal, werden wir wiederkommen zur Nocturnus – einer Parkführung bei Nacht, die hier auch angeboten wird ... und was mich auch interessieren würde, wäre das große Römerfest, welches alle zwei bis drei Jahre standfindet .... verkleidete Gladiatoren, Legionäre, Händler und Handwerker, sind sicher sehr unterhaltsam und bringen die Römergeschichte sicher noch anschaulicher rüber ....
... ja manchmal erwacht auch in uns Großen noch einmal die kindliche Neugier ...
... auch für Rollifahrer ist dieser Park geeignet, denn die Wege sind breit, man kommt fast überall ran, um zu gucken und das ist ja auch wichtig .... die Toiletten, auch behindertengerecht, sind ordentlich und sauber ....
..... fürs leibliche Wohl ist auch gesorgt ..... entweder geht man hier etwas essen, oder aber man nimmt sich für den wunderschönen Tag ein Lunchpaket mit .... muss ja nicht alles immer viel Geld kosten und kann trotzdem wunderschön, unterhaltsam und vor allem sehr interessant sein ...
... Für Familie Schalotte, war dieser Tag im Park ein tolles Erlebnis, mit sehr viel Sehenswertem ..... aber überzeug dich selbst und sei begeistert wie wir ....
bestätigt durch Community
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von Schalotte
... wenn man mal einen Tag überlegt, was man so anfangen könnte,dann sollte wenigstens einmal die Entscheidung auf den archäologischen Park fallen .... wir haben uns hier an einem schönen Sommertag einige Stunden aufgehalten und waren von so vielem sehr begeistert, denn soviel Römerzeit, habe ich vorher nie gesehen ...
... hier kann man sich locker einige Stunden, oder sogar ganze Vor-oder Nachmittage aufhalten .... nebenher picknicken, sich auf die Wiese legen, auf eine Bank setzen und sich einfach fallen lassen, sich einlassen, in diese wundervolle alte Zeit ....
.... das nächste mal, werden wir wiederkommen zur Nocturnus – einer Parkführung bei Nacht, die hier auch angeboten wird ... und was mich auch interessieren würde, wäre das große Römerfest, welches alle zwei bis drei Jahre standfindet .... verkleidete Gladiatoren, Legionäre, Händler und Handwerker, sind sicher sehr unterhaltsam und bringen die Römergeschichte sicher noch anschaulicher rüber ....
... ja manchmal erwacht auch in uns Großen noch einmal die kindliche Neugier ...
... auch für Rollifahrer ist dieser Park geeignet, denn die Wege sind breit, man kommt fast überall ran, um zu gucken und das ist ja auch wichtig .... die Toiletten, auch behindertengerecht, sind ordentlich und sauber ....
..... fürs leibliche Wohl ist auch gesorgt ..... entweder geht man hier etwas essen, oder aber man nimmt sich für den wunderschönen Tag ein Lunchpaket mit .... muss ja nicht alles immer viel Geld kosten und kann trotzdem wunderschön, unterhaltsam und vor allem sehr interessant sein ...
... Für Familie Schalotte, war dieser Tag im Park ein tolles Erlebnis, mit sehr viel Sehenswertem ..... aber überzeug dich selbst und sei begeistert wie wir ....
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Kein anderer Beitrag ist mir so lange verschütt‘ gegangen, wie dieser, eigentlich wollte ich etwas bei den Fotos nachsehen und schwupps, erst da fiel mir auf, dass ich noch gar nicht darüber geschrieben habe… auch wenn kirchlich gebundene Museen nicht jedermanns Geschmack entsprechen!
Das Gebäude, in dem es untergebracht ist, ist vergleichsweise jung, denn das Stiftsmuseum existiert als solches erst seit 2010, doch die Geschichte dieses Ortes weist in eine längst vergangene Zeit zurück.
Mehr als 1000 Jahre lang war es ein Ort der Gelehrsamkeit und ein religiöser Mittelpunkt der Region, mit weitreichenden Vollmachten und Beziehungen weit über das Niederrhein hinaus!
Der Grund für die Gründung war die Legende, die Kaiserin Helena nach Colonia Ulpia Traiana, wie Xanten lange hieß, führte, bei der die sog. „ Thebäische Legion des Mauritius“ eine sehr große Rolle gespielt hatte. Der Überlieferung nach, wurde die gesamte Kohorte, darunter auch ihr Anführer, der Stadtpatron St. Viktor in einem sumpfigem Gelände erschlagen worden sein. Das soll sich im den Jahren 346 bis 398 ereignet haben. Auch hier soll die besagte Heilige die Auffinderin gewesen sein, als sie sich auf dem Rückweg aus Palästina befunden hatte.
Ohne diese Geschichte, wäre es hier nie, ab dem frühen Mittelalter zu einem der wichtigsten Wallfahrtsorte geworden, die bis in die Napoleonische Zeit bestand gehabt hatte. Kluge Männer haben zudem verhindert, dass die unschätzbar wertvollen Kunstschätze verschleppt worden sind, wie es andernorts der fall gewesen ist!
Noch heute spürt man, dass es sich dabei nicht nur um materielle Güter geht, sondern um geschichtliche Zeugen, einer ereignisreichen Zeit, die ihresgleichen in solch einem kleinem Ort, wie es Xanten heute ist, kaum vermuten würde!
Die Einrichtung liegt ein wenig versteckt, doch der Weg ist vom St. Victordom bestens ausgeschildert, denn es ist direkt dahinter zu finden. Der günstige Eintritt beträgt gerade mal 4/3 €. Es besteht aber auch die Möglichkeit, wenn man auch die anderen Museen (LVR-Archäologischer Park / RömerMuseumXanten, oder SiegfriedMuseumXanten) besuchen möchte, eine Kombikarte für 13 € einzulösen. Das ist eine Option, dennoch kein muss, das sei jedem selbst überlassen.
Auch, wenn sich die 10 Räume nach viel anhören, umso kleiner sind sie in der Größe, sodass wir für den gesamten Besuch knapp eine Stunde (inkl. fotografieren bei z. T. minimaler Beleuchtung) gedauert hatte.
Der Rundgang beginnt im UG, wo auf die Geschichte der Römerzeit mit ihren vielen Göttern eingegangen wird, denn ohne diese ist es unvollständig, was auch die Ausstellungsstücke beweisen. Von dort sind es nur wenige Schritte, bis zur Gründung des Konvents und später zum damit verbundenen Dom, wie er sich noch heute präsentiert.
Natürlich spielt erneut die Verehrung der Märtyrer, wie man es sich vorstellen kann, eine große Rolle. Dem ist ein eigener Raum gewidmet, der dieses Bereich zugleich abschließt, sodass die Führung etwas höher weitergeführt werden kann.
Ein Stift war im Mittelalter (und darüber hinaus) eine selbstständige Gemeinschaft, die vergleichbar mit einem (klein)Unternehmen vergleichbar ist, wo alles seine (göttliche) Ordnung besitzt. Durch die übertragenen Güter und Ländereien konnten die adeligen Herren für ihre Familien (aber nicht nur) gutes tun und mit den entsprechenden Einkünften, die in eine „Gemeinschaftskasse“ einflossen wirtschaften.
Da die Oberschicht über Jahrhunderte hinweg das Privileg besaß lesen und schreiben zu können, wurde in Büchern, Listen etc. festgehalten, was für sie wichtig erschien, so haben sich Dokumente erhalten, die von bis heute ein Zeugnis abgeben, welche Ordnung dahintersteckt, inkl. Beispiele welche Anschaffungen davon bezahlt wurden und was das ganze gekostet hatte. Selbstverständlich in der damals üblichen Schrift, die heute nur noch Fachleute verstehen und sie lesen können, denn die Amtssprache war Latein!
In keiner Sammlung, die sich mit der Geschichte befasst, darf Kunsthandwerk fehlen: angefangen bei den Skulpturen, über liturgische Gewänder (zum Teil mehrere hundert Jahre alt) und auch Geräte. Zwischendurch soll man aber sich nicht nehmen lassen, einen Blick in den hiesigen Kreuzgang zu werfen, denn dieser ist wirklich wunderschön mit seinem gotischen Maßwerk!
Zudem werden im letzten Raum in mir nicht bekannten Abständen Sonderausstellungen abgehalten, der im Zusammenhang mit der Geschichte des Ortes bzw. einem der Teilbereiche sich widmet. Bei unserem Besuch handelte es sich um mittelalterliche Manuskripte, die mal dem Kloster mal gehört haben, bzw. hier gedruckt worden sind, die jedoch auf verschlungenen Pfaden jetzt andernorts zu finden sind.
Eine Bibliothek gibt es ebenfalls, doch wir konnten nur ein verstohlenes Blick durch die Glastür reinwerfen, da es sich um wertvolle Exemplare handelt, die höchstens Fachleute zu Gesicht bekommen und nicht jeder beliebige Besucher…
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von Blume123
Nicht nur Kinder können hier auf den Spuren der Römer wandeln. Das noch sehr neue Museum führt in die Welt der Römer zurück und das ohne den Staub der Jahrhunderte. Viele Stellen laden ein zum mitmachen, anfassen und ausprobieren.
Zudem ist die Architektur des Museums bereits einen Ausflug wert.Unter dem Museum können die Überreste eines römischen Bades besichtigt werden. Die Eintrittspreise sind auch für Familien erschwinglich.
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von Schalotte
... wenn man mal einen Tag überlegt, was man so anfangen könnte,dann sollte wenigstens einmal die Entscheidung auf den archäologischen Park fallen .... wir haben uns hier an einem schönen Sommertag einige Stunden aufgehalten und waren von so vielem sehr begeistert, denn soviel Römerzeit, habe ich vorher nie gesehen ...
... hier kann man sich locker einige Stunden, oder sogar ganze Vor-oder Nachmittage aufhalten .... nebenher picknicken, sich auf die Wiese legen, auf eine Bank setzen und sich einfach fallen lassen, sich einlassen, in diese wundervolle alte Zeit ....
.... das nächste mal, werden wir wiederkommen zur Nocturnus – einer Parkführung bei Nacht, die hier auch angeboten wird ... und was mich auch interessieren würde, wäre das große Römerfest, welches alle zwei bis drei Jahre standfindet .... verkleidete Gladiatoren, Legionäre, Händler und Handwerker, sind sicher sehr unterhaltsam und bringen die Römergeschichte sicher noch anschaulicher rüber ....
... ja manchmal erwacht auch in uns Großen noch einmal die kindliche Neugier ...
... auch für Rollifahrer ist dieser Park geeignet, denn die Wege sind breit, man kommt fast überall ran, um zu gucken und das ist ja auch wichtig .... die Toiletten, auch behindertengerecht, sind ordentlich und sauber ....
..... fürs leibliche Wohl ist auch gesorgt ..... entweder geht man hier etwas essen, oder aber man nimmt sich für den wunderschönen Tag ein Lunchpaket mit .... muss ja nicht alles immer viel Geld kosten und kann trotzdem wunderschön, unterhaltsam und vor allem sehr interessant sein ...
... Für Familie Schalotte, war dieser Tag im Park ein tolles Erlebnis, mit sehr viel Sehenswertem ..... aber überzeug dich selbst und sei begeistert wie wir ....
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Ave Fremder, wie ich sehe, haben Sie den Weg nach Colonia Ulpia Traiana gefunden. Ihr Weg hierher war sicherlich beschwerlich, bitte folgen sie mir, hier um die Ecke können Sie in unserer Herberge übernachten und sich stärken. Nach kurzer Zeit würde dem Menschen sicherlich auffallen: wie sehen Eure Gewänder aus? Warum tragt Ihr keine Tunika, Sandalen und Umhang, es sieht schon ungewöhnlich aus... Seid Ihr womöglich entlaufene Sklaven? Was hat Euch überhaupt hierhin in den Osten unseres Reiche nach Germanien verschlagen...
So oder so ähnlich könnte ein alter Römer auf einen heutigen Menschen in seiner Freizeitkleidung reagieren, natürlich das ganze würde nicht auf deutsch gestellt, sondern selbstverständlich auf Latein! Während der Veranstaltung im APX (Archeologischer Park Xanten) mit dem Römerfest mit der Bezeichnung "Schwerter, Brot und Spiele", bei der man sich wie durch eine Zeitmaschine in die Vergangenheit vor knapp 2000 Jahren versetzt fühlt. Es ist irgendwo einmalig hier im Rheinland in der ehemaligen Provinz Niedergermanien. Über den Park werde ich einen gesonderten Beitrag schreiben, doch diese Stadt gehörte außerhalb von Rom zu den größten mit seinen 73 Hektar Fläche und in ihrer Blütezeit füllten mehr als zehntausend Männer, Frauen und Kinder die Straßen der Stadt mit Leben.Wenn man an diesem Fest teilnehmt, wird der Eindruck vermittelt, dass sich der Besucher in dieser Zeit zugegen wäre!
Normalerweise findet es alle 2 Jahre statt, doch vielleicht hat so mancher in Erinnerung die Ereignisse im Juni 2009, die sich hier ereignet haben... An jenem schicksalhaften Tag waren wir dabei gewesen... 13 Teilnehmer wurden zum Teil schwer verletzt, aufgrund eines Blitzeinschlags, so weit es mir bekannt ist, haben welche es nicht überlebt... Aus diesem Grund wurde es damals abgebrochen. Erst im Jahr 2012 wurde es erneut abgehalten, folglich kann man es nächstes Jahr wieder besuchen. Das genaue Termin wird in wenigen Monaten auf der hinterlegten Seite bekannt gegeben.
Wie soll ich jetzt eigentlich eine Überleitung finden, wenn es theoretisch auch einen selbst treffen könnte und die schrecklichen Bilder einem im Kopf herum spucken, dann verbanne ich sie mit den beigefügten Bildern, denn es war ein tolles Fest, bei dem viele Facetten des damaligen Lebens anschaulich demonstriert wurden.
Den größten Anteil dabei haben die modernen "Ableger" der Legionäre gespielt, das war wenigstens meine Einschätzung. Die einzelnen Gruppen haben sich höchstens dadurch unterschieden, dass die Schilde verschiedene Muster aufwiesen. Die einzelnen Orte, an denen "gekämpft" wurde (natürlich mit Holzschwertern) konnte man dem Handzettel entnehmen, der am Eingang verteilt wurde. Die "Kostüme" konnten aus meiner Sicht nicht als solche bezeichnet werden, denn es sieht irgendwo wie bei Asterix. Ich weiß der Vergleich hinkt, doch es fällt mir kein besserer ein! Die Ausrüstung fiel bei genauer Betrachtung je nach Gruppe unterschiedlich aus: mal waren es Vollrüstungen aber auch einfachere, dennoch arbeitsintensive Kettenhemden. das einzige verbindende Element waren grob gesehen die Helme gewesen. Es gab aber nicht nur die niederen Militärränge, sondern auch hohe Militärs und auch mehrere Hornspieler, die durch das Tierfell, das sie über die Schultern gestülpt hatten, um die Gegner zu erschrecken, konnte ich dort entdecken.
Sicherlich ein Highlight sind die Gladiatorenspiele gewesen, die in dem Nachbau des Amphitheaters bei gewöhnungsbedürftiger musikalischer Beschallung stattfand, die auf vergleichbaren Instrumenten, wie zu den besten Zeiten der Römer im Rheinland...
Das ganze auch noch voll besetzt, sodass knapp vor dem Beginn uns mit den weniger guten Plätzen begnügen mussten, doch es war eine Reise wert!
Wie so häufig bei solchen Veranstaltungen, konnte man aus der Nähe erleben, wie das Leben ausgemacht hatte: Essen, Trinken und natürlich spielen. An einigen Stellen konnte man folglich auch kleine Häppchen probieren, für heutige verwöhnte Gaumen fände es langweilig sich mit den wenigen Lebensmitteln zu begnügen, die damals zu Verfügung standen, doch es ist (jedenfalls für uns) eine Überraschung gewesen, wie lecker es geschmeckt hatte, man merkte, dass dort frische Zutaten verwendet wurden.
In dem ganzen Trubel zwischen den Zelten erblickt man auch Gestalten, die so perfekt nach der römischen Art gewandet sind, wie das adelige Paar, das man unter meinen Bildern vorfinden kann. Sicherlich war der Herr, mit seinem edlem Purpur bei der Toga ein reicher Senator und seine Frau ein Juwel mit ihrem aufwändig friesiertem Haar. So stellt man sich die hohen Herrschaften jener Zeit vor...
Was soll ich noch davon schwärmen, fahrt selbst hin und schaut euch an, wie es gewesen sein könnte. Die Alternative ist fast jedes Wochenende das so genannten "Römische Wochenende" in der Zeit von Mai bis September. Das letztgenannte kenne ich jedoch nicht, aber das Römerfest "Schwerter, Brot und Spiele" im APX Xanten kann ich wirklich jedem der Geschichte mag ans Herz legen.
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Nachtrag August 18
Der weitere Besuch des Römerfestes „Schwerter, Brot und Spiele" konnte erst erneut nach ca. 9 Jahren bei mir stattfinden. Es hat sich definitiv gelohnt. Die Damen und Herren von Freilichtmuseum haben sich einiges einfallen lassen, um dem geneigten Publikum bestimmte Themenbereiche des damaligen Lebens näher zu bringen. Von (Sport)Skandalen (die ein jahrelanges Verbot mit sich brachten - bei Gladiatorenspielen, das mit beliebten Ballspielen der heutigen Zeit vergleichbar wären), über zeitgenössische Darstellungen darüber (wie eine Zeitung darstellt) bis zur "taberna medica" reichte die Breite. Der Eindruck wurde durch die passenden Gewänder noch verstärkt. Vieles bei den chirurgischen Instrumenten wird weitgehend bis heute verwendet.
Diesmal fand ich das angebotene Essen nicht so dolle, doch der Triumphzug der verschiedenen Gruppen hat es weitgehend vergessen lassen!
Eine Info möchte ich nicht vorenthalten: Neuerdings gibt es einen zusätzlichen Eingang, direkt hinter dem Viktorsdom und es ist bestens augeschildert. Alternativ kann man bis dahin eine bestimmte Buslinie nehmen, die ich aber nicht benennen kann. Vielleicht komme ich erneut in 2 Jahren, wenn es erneut so weit sein wird!
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von Blume123
Nicht nur Kinder können hier auf den Spuren der Römer wandeln. Das noch sehr neue Museum führt in die Welt der Römer zurück und das ohne den Staub der Jahrhunderte. Viele Stellen laden ein zum mitmachen, anfassen und ausprobieren.
Zudem ist die Architektur des Museums bereits einen Ausflug wert.Unter dem Museum können die Überreste eines römischen Bades besichtigt werden. Die Eintrittspreise sind auch für Familien erschwinglich.