Neueste Bewertungen für Bernau b. Berlin
-
von berramogu
Über einen längeren Zeitraum war der Erwerb der frischen Sonntagsbrötchen nicht so einfach, die Anzahl der Backstuben im Zentrum Bernaus hatte sich auf das mögliche Minimum von Einer reduziert.
Am Standort des Lila Bäckers, der aufgehört hatte zu Verkaufen, hat sich die Brotmeisterei Steinecke platziert.
Die heutige Premiere des Brötcheneinkaufs war relativ ernüchternd.
Ladeneinrichtung ist geblieben, Verkaufspersonal ist neu und die Preisspirale hat sich nach oben gedreht.
Ein ofenfrisches Brötchen, so der offizielle Titel, kostet 0,50.
Auch das Kuchenangebot, obwohl vielfältig, liegt im oberen Preissegment.
-
von Simone Wicke
Die Männer arbeiten sehr sauber und schnell, die ältere Frau ist unfreundlich und feilt die Nägel nach ihrem Ermessen. Auf meine Wünsche wurde nicht eingegangen, ich wollte an der Länge nichts ändern und die Nägel spitz. Sie legte los und meine Nägel waren kurz, als ich nicht gerade erfreut reagierte wurde sie äußerst unfreundlich.
-
von berramogu
Verläßt man das Stadtzentrum von Bernau in nördliche Richtung über die Ladeburger Chaussee, so kommt man zwangsläufig in den Ortsteil Ladeburg.
Ist das Stadtzentrum Bernaus mittelalterlich geprägt, mit Stadtmauer und historischen Gebäuden so ist Ladeburg eine ebenso alte, mittelalterliche Dorfanlage.
Urkundlich um 1300 erstmals erwähnt zeugen nur noch wenige Elemente von dieser Zeit.
Eine ca. 500 bis 600 Jahre alte Ulme könnte Zeugnis ablegen, aber sie läßt sich lieber nur fotografieren.
Viele Gebäude des kleinen Straßenangerdorfes stehen heute unter Denkmalschutz, mittels Schautafeln ist die Historie der alten Höfe zu erlesen.
Dorfkirche und Dorfpfuhl bilden den Kern des kleinen Ortes und man sollte sich die Zeit nehmen und den kleinen Rundgang gehen.
Eine Reihe von Sitzmöglichkeiten und die alte Telefonzelle - heute als Bücher Quelle genutzt - laden zum Verweilen ein.geschrieben für:
Freizeitanlagen in Ladeburg Stadt Bernau bei Berlin
Neu hinzugefügte FotosBewerten
-
von berramogu
Der Eine hat an diesem Standort aufgehört zu verkaufen, das war der LILA Bäcker.
Der Andere hat vor kurzem angefangen den Bereich wieder zu beleben.
Im Eingangsbereich zum NETTO befindet sich der Bäcker, ist somit dem Besucherverkehr unmittelbar ausgesetzt.
Das klassische Angebot von Brot, Brötchen und Kuchen in dem üblichen Preisniveau.
Um das Angebot zu testen, der Kauf einer Streuselschnecke.
Diese von Größe und Geschmack ähnlich der im Netto Backshop erhältlichen Ware.
Unterschied der höhere Preis beim Steinecke.
Netto und Bäckerei haben einen großen, gemeinsamen Parkplatz und Eingang, sowie analoge Öffnungszeiten.
-
von berramogu
Einen Termin bei einem Facharzt zu bekommen ist nicht so einfach.
Das Dermatologie MVZ behandelt zum Glück auch ohne Termin einen Patienten mit akuter Problematik.
Von Montag bis Donnerstag ist bei Öffnung der Sprechstunde zu 08.00 diese Option möglich.
Man sollte sicherlich Zeit und Geduld mitbringen, aber bei meiner Behandlung war eine Wartezeit von 90 Minuten voll akzeptabel.
Vor allem wenn auch der behandelnte Arzt einem Hilfe und Linderung bei dem bestehenden Problemen geben konnte.
Ich möchte mich auf diesem Weg auch nochmals bei dem Praxisteam bedanken.geschrieben für:
Fachärzte für Hautkrankheiten u. Geschlechtskrankheiten / Dermatohistologie in Bernau bei Berlin
Neu hinzugefügte FotosBewerten
-
von Nöööööhöööö
Die Mitarbeiter bzw bis jetzt eine,war zu mir und meinen Freunden sehr sehr unfreundlich,sie hat uns zuunrecht beschuldigt und hat uns nicht in ruhe gelassen obwohl es nicht der Wahrheit entsprach.Zudem ist der Laden zu teuer für manche Dinge die man woanders günstiger bekommt zb.Trinken. Jedoch haben sie viel zu bieten zb an Kosmetik.
-
von Herbert 1962
Mein Besuch bei der Arztpraxis Petzold-Bradley Per für Orthopädie war leider enttäuschend und ließ mich verärgert und unzufrieden zurück. Der Grund dafür war hauptsächlich die Kommunikationsweise des Personals. Offensichtlich wird erwartet, dass Patienten Termine per E-Mail vereinbaren, was an sich kein Problem darstellt. Allerdings erhielt ich die Antwort, dass sie keine Zeit hätten, alle E-Mails zu lesen. Dieser Ansatz erschwert die Terminplanung erheblich und hat mich dazu veranlasst, mir einen anderen Arzt zu suchen. Es ist bedauerlich, dass diese Entscheidung aufgrund der Erfahrungen mit dem Personal und nicht aufgrund der medizinischen Leistungen getroffen werden musste. Darüber hinaus war das Personal generell sehr unfreundlich, was den gesamten Besuch unangenehm machte.geschrieben für:
Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie in Bernau bei Berlin
Neu hinzugefügte FotosBewerten
-
von (DESI)
Eigentlich ist der eine Stern noch zuviel, denn:
Meine Reha in der Brandenburgklinik Berlin-Brandenburg GmbH, Haus Potsdam, war definitiv nicht die richtige Klinik und ich kann nicht anders, als meine tiefe Enttäuschung zum Ausdruck bringen. Es fehlte diesem Ort jegliches Wohlfühlgefühl, so dass man sich dort keineswegs wohlfühlen konnte. Doch das war noch nicht das Ende meiner Unzufriedenheit. Die angebotenen Therapien waren nicht auf mein Krankheitsbild (Schlaganfall) zugeschnitten bzw. sin ganz ausgefallen, weil die Therapeuten krank waren, was den gesamten Rehabilitationsprozess nutzlos machte, d.h. meine Reha hat überhaupt nichts gebracht - außer Frust und Enttäuschung. In puncto Essen konnte diese Klinik auch nicht punkten, da es ein tägliches Einerlei gab vom Mittagessen ganz zu schweigen. Das Gesamtbeispiel dieser Erfahrung ist ein ernüchterndes Zeugnis für eine Einrichtung, die ihren Patienten eigentlich helfen sollte.geschrieben für:
Krankenhäuser / Rehabilitationswesen in Bernau bei Berlin
Neu hinzugefügte FotosBewerten
-
von Mario B_B
"Frisch zubereitete und kalte Burger"?
Dacht eigentlich das zumindest das Fleisch warm sein sollte. Noch nicht einmal der Käse ist im Ansatz zerlaufen.
Menü für 16€!!! Und dann kalt!
Ich war das letzte mal dort. Um die Wcke gibt es einen Bratwurststand. Da kostet die Wurst zwar 3 €, aber ist billiger und bestimmt wärmer als BK
Mein Fazit: eines der schlechtesten BK Restaurants die ich kenne. Mach das Teil endlich dicht - es geht eh kaum einer hin.
Diesem Restaurant eilt seinem Ruf sehr schnell voraus. Empfehle niemanden dort "einzukehren" - es sei denn man mag Entschäuungen.geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Schnellrestaurants in Bernau bei Berlin
Neu hinzugefügte FotosBewerten
-
von grubmard
Die Bronze-Skulptur „Stehendes Park“ gehört zu den Kunstobjekten des Stadtparks der kleinen, Anfang des 13. Jahrhunderts gegründeten Stadt Bernau (7 km nordöstlich von Berlin).
Ab dem Ende des 13. Jahrhunderts begann Bernau damit, sich mit Gräben, Wällen und einer Stadtmauer zu befestigen
Im 17. Jahrhundert verlor die mittelalterliche Stadtbefestigung ihre militärische Bedeutung. Der größte Teil des Wall- und Grabensystems wurde zugeschüttet, landwirtschaftlich genutzt oder bebaut bzw. im 19. Jahrhundert zum Stadtpark umgestaltet.
Was einst militärische Anlagen waren, ist heute ein ca. 150 m breiter Grünstreifen für die Bernauer und ihre Gäste zwischen Stadtmauer und Lohmühlenstraße / Jahnstraße / August-Bebel-Straße.
Das lebensgroße „Stehende Paar“ befindet sich auf der großen Grünfläche im östlichen Teil des Stadtparks zwischen Steintor und Elysiumteich.
Den Titel „Stehendes Paar“ finde ich persönlich nicht ganz passend.
„Herumtollendes Paar“ trifft es etwas besser.
Ein kräftiger, muskulöser nackter junger Mann hat eine ebenfalls nackte junge Frau an seinem Oberkörper in die Höhe gehoben.
Er guckt sie verzückt an, die schaut vielsagend grinsend zur Seite …
Wer weiß, was zwischen den Beiden läuft oder gelaufen ist. Wenn Bronze reden könnte ….
Geschaffen hat die Skulptur die 1933 geborene deutsche Bildhauerin Margit Schötschel-Gabriel (1933-2017 / geborene Gabriel) in den Jahren 1982 bis 1983.
Nach einer Hauswirtschaftslehre, einer Ausbildung und Tätigkeit als Kindergärtnerin studierte sie von 1954 bis 1960 an der Kunsthochschule Weißensee und war Schülerin namhafter deutscher bzw. DDR-Bildhauer.
Mit ihrem Mann, dem Bildhauer und Maler Friedrich Schötschel (*1926) zog sie 1964 nach Biesenthal bei Berlin und arbeitete ua. als freiberufliche Künstlerin sowie im sozialen Bereich in den Hoffnungstaler Anstalten Lobetal bei Berlin (Betreuung alter und behinderter Menschen).
2017 verstarb Margit Schötschel-Gabriel im 85. Lebensjahr in ihrem Wohnort Biesenthal.