Neueste Bewertungen für Dobel

Familiär geführter Gasthof mit gutbürgerlicher Küche und sauberen Zimmern. Preis-Leistungs-Verhältnis sehr empfehlenswert! Dazu landschaftlich mit super Aussicht ausgestattet. Wiederholungsfaktor 10 von 10.

Das Kurhaus vom 700 Meter hohen Berg und gleichnamigem Ort Dobel im Nordschwarzwald, mag ich besonders im Sommer.

Im Winter gibt es keine freien Parkplätze hier, denn direkt nebenan gehts zu den Loipen und der Rodelbahn. Wenn im Tal noch alles grün ist, ist hier Schnee sicher.

Ich bevorzuge die immer leeren , kostenlosen Parkplätze im Sommer.
Zu dieser Jahreszeit ist es im 2300 Seelenort sehr leer. Da kann man schöne Spaziergänge rund ums 50er Jahre Kurhaus machen.
Hier ist es sehr sauber, das Haus und drum herum wunderbar mit Blumen geschmückt.

Innerhalb ist die Postfiliale und die Tourist Info. Auch ein Kaffeeautomat steht bereit.
Die Toilettenanlage ist kostenlos und optisch einwandfrei.

Die Mitarbeiter geben freundlich Auskunft über Spazier- und Wanderwege in der Umgebung, oder Sehenswürdigkeiten.

Hinter dem Kurhaus befindet sich ein kleiner Park mit Wasserfall und See, Sitzbänken und schattenspendenden Bäumen.
Stellenweise hat man von hier einen herrlichen Blick auf Rhein- und Albtal.

Im heißen Sommer dieses Jahr bin ich schon einige Male da gewesen, und habe mich gefühlt, als würde der Park mir gehören. Niemand da, man konnte sich seinen Lieblingsplatz aussuchen, und auch heimlich den Goldfischen im Teich ein paar Bröckchen zu werfen.
Die hohen Birkenbäume rauschen im Wind, der hier permanent leise weht, und für Abkühlung sorgt.

Würde man einen Liegestuhl darunter stellen, sich hinlegen und die Augen schließen, könnte man schlafen.
Warum es im Sommer so leer ist weiß ich nicht, vielleicht kommen die Besucher lieber im Winter.

Ich genieße es.

Idyllische Lage, hervorragender Service, exzellente Bio-Küche.
Alles in Allem kann der ausflugfreudige Gourmet sich hier heimisch fühlen und sich zurückgelehnt kulinarisch beraten und verwöhnen lassen. Bei garantierter Demeter-Qualität - vom Wein bis zu den Speisen - schlägt das Feinschmeckerherz höher und der Gaumen wird nicht enttäuscht. Aus Liebe zur Natur und mit Liebe zum Gast wurde ich hier stets sehr gut bewirtet und nehme gern den rund 470km langen Weg von daheim zur Eyachmühle nach Dobeln auf mich.

Um der diesjährigen Sommerhitze ein wenig zu entfliehen, überlegt man, was sich ,nicht allzufern der Heimat, dazu eignet.

Man entschied sich für den Dobel, die höchste Erhebung, etwa 700 Meter, nahe Pforzheim.
Hier ist es immer ein paar Grad kühler, und im Winter ,wenn in der Stadt Matsch ist, liegt da oben herrlich Schnee.

Dieses Mal hatte man Glück, ein frisches Windchen milderte die Hitze, und man saß träge auf einer Bank am Brunnen und genoss die frische Luft.

Zu späterer Mittagsstunde kam ein kleiner Hunger, und noch mehr Durst auf.
Was tun, die beiden Dorfbäckereien hatten bis 15 Uhr geschlossen. Aber es gibt einen kleinen Supermarkt am Ortsende, gut um wenigstens ein Getränk zu kaufen.

Erfreut stellten wir fest, dass ein kleiner Imbiss dazu gebaut wurde.
Mitten auf einer Wiese am Waldrand. Gut anzuschauen, mit etlichen Tischen und Stühlen davor.
Seit Mai diesen Jahres, verriet mir der freundliche, junge Koch, der fleißig bruzzelte.

Bratwürste in vielen Varianten, Schnitzel mit Pommes, Pulled Porc und verschiedene Burger sind im Angebot. Dazu ein Kühlschrank mit alkoholfreien Getränken.

Ich wählte einen sogenannten Dobel-Burger, mein Mann die Currywurst mit Brötchen.
Dabei gefiel mir, dass die Wurst nicht in einer Pampe lag, sondern nur mit hausgemachter Sauce bestrichen war. Diese schmeckte ihm auch, leider die Wurst weniger.
Dafür war mein Burger der beste, den ich je gegessen habe.
Saftig, würzig mit leckerer Sauce, ein wenig nach Knoblauch schmeckend.
Das Problem mit der Wurst sei bekannt, meinte der Koch, der eine ehrliche Bewertung dazu wünschte. Über einen Metzgerwechsel wird nachgedacht.

Wer kein Fleisch mag, für den gibt es den Veggie Burger oder Pommes und Twisters mit hausgemachten Dips.
Auch glutenfreie Currywurst und Burger mit kleinem Aufpreis

Für die Wurst bezahlten wir 3,20 Euro, der Burger kostete 5,20 Euro.
Die heilklimatische Luft im Kurort gibts umsonst.

Ein empfehlenswerter Imbiss, beste Lage in idyllischer Umgebung, prima Burger, das nächste Mal probiere ich den Korfu-Burger mit Feta- Käse.

Update Juni 2020
Corona zum Trotz hat der Imbiss seit Mai wieder geöffnet, und nach einem längeren Spaziergang ,bei gutem Wetter, freuten wir uns über eine Bratwurst und was zum Trinken.
Ein Metzgerwechsel ist inzwischen erfolgt,nun von glücklichen Schweinen.

Die Hygiene kommt auch nicht zu kurz, man kann nur außen sitzen. Innen wäre eh nur ein Tisch.
Aber es ist schön hier, umgeben von Wiesenblumen ließen wir uns die Wurst schmecken, auf die Currysoße verzichteten wir.

Nach Spaziergang und Einkauf im benachbarten, und leeren Netto nebenan,ein netter Abschluss.

Familiär geführter Gasthof mit gutbürgerlicher Küche und sauberen Zimmern. Preis-Leistungs-Verhältnis sehr empfehlenswert! Dazu landschaftlich mit super Aussicht ausgestattet. Wiederholungsfaktor 10 von 10.

Die Küche ist Spitze. Die Familie Hübenthal ist sehr freundlich. Auch Extrawünsche werden erfüllt. Angetan sind wir von der Weinkarte. Ein Genuss für Weinliebhaber.
Sitzt man auf der Terrasse, kann man den gigantischen Ausblick auf den Schwarzwald genießen. Sehr romantisch, kann ich empfehlen.

Ich hatte Gelegenheit mich mit den neuen Eigentümern zu unterhalten. Diese Location wird derzeit luxuriös umgebaut und lässt auf ein Prachtstück hoffen. Für den Dobel sicherlich eine Attraktion mit einer sehr schönen Parkanlage und Biergarten in dezenter Beleuchtung.
Der Knaller: Einrichtungsgegenstände, Deko Material, sowie ausgefallene Ausstellungsstücke kann man käuflich erwerben.
Ich bin sehr gespannt, reinschauen lohnt sich jetzt schon. :)

In der Vergangenheit besuchten wir dieses Lokal gelegentlich mit Bekannten und Freunden. Die Flammkuchen waren zufriedenstellend.
Sonntags war die "Chefin" so freundlich und packte uns zwei Stück Apfelkuchen ein, wovon meine Frau angetan ist. Der Preis pro Stück Euro 2,95 hatte beim anschließenden sofortigen Verzehr unangenehme Folgen von Übelkeit und einen finanziellen Schaden in Höhe von Euro 5,90, da der Apfelkuchen verdorben war und entsorgt werden musste.

Bei sporadischen Besuchen mit einem Geschäftsfreund lernten wir während einer Urlaubsvertretung den "Herrn Angestellten" kennen. Ein sehr unsympathischer, als auch unfreundlicher Zeitgenosse, der erhebliche Persönlichkeitsmängel aufweist.
Unserer Auffassung nach ist so ein Gebaren in der Gastronomie nicht tragbar.

Das Ambiente ist steril und eher ungemütlich.

Wir können dieses Restaurant nicht empfehlen.

Idyllische Lage, hervorragender Service, exzellente Bio-Küche.
Alles in Allem kann der ausflugfreudige Gourmet sich hier heimisch fühlen und sich zurückgelehnt kulinarisch beraten und verwöhnen lassen. Bei garantierter Demeter-Qualität - vom Wein bis zu den Speisen - schlägt das Feinschmeckerherz höher und der Gaumen wird nicht enttäuscht. Aus Liebe zur Natur und mit Liebe zum Gast wurde ich hier stets sehr gut bewirtet und nehme gern den rund 470km langen Weg von daheim zur Eyachmühle nach Dobeln auf mich.