+++ € 13.594,40 (!!!) INVESTIERTE ICH VOM 30.10.2019 BIS ZUM 12.10.2022 IN DAS AUFRECHTERHALTEN DER GESUNDHEIT MEINER VERSTORBENER RÜDEN „BOBBY“ UND „BILLY“ AN DAS TIERGESUNDHEITSZENTRUM GRUSSENDORF IN 49565 BRAMSCHE. DOCH DAS GENÜGT DEN VERANTWORTLICHEN AUSDRÜCKLICH NICHT ! +++ Denn am 12.10.2022 brachte ich meinen „Billy“ mit akuten Lähmungserscheinungen nach dort zur Untersuchung. Mittels einfachem Zangentest wurde festgestellt, dass meine französische Bulldogge zuvor einen... weiterlesen Bandscheibenvorfall erlitten hat. Einen Orthopäden bekam ich ausdrücklich nicht zu Gesicht. Stattdessen wurde an ihm in meiner Not sodann gefühlt beinah das gesamte Behandlungsspektrum vollzogen, welches das Tiergesundheitszentrum Grußendorf zu bieten hat. Denn zweifelsohne stand ja zu befürchten, dass das mangels weiterem Behandlungskandidaten an jenem Nachmittag unser vorerst letzter Besuch dort gewesen sein dürfte. Dieser vermeintliche Aufwand wurde betrieben, um festzustellen, dass mein „Billy“ ja Tatsache schon beinah 14-jährig ist, er unter Vorerkrankungen litt, dieser Bandscheibenvorfall mutmaßlich inoperabel und daher die Euthanasie angeraten sei, in welche ich schweren Herzens einwilligte. Nach seinem Tod durfte ich das Tiergesundheitszentrum Grußendorf zum ersten Mal verlassen OHNE die Kosten der Euthanasie sofort begleichen zu müssen. Der Grund für dieses pietätvolle Verhalten erreichte mich einen Monat später auf dem Postweg vonseiten der BFS health finance GmbH in Form einer nach dort (ohne mein Wissen) abgetretener und / oder verkaufter Forderung in Höhe von nicht weniger als € 547,86 (!). Selbstredend beglich ich aus dieser Rechnung die mit der Euthanasie im Zusammenhang stehender Kosten, wie auch die Kosten für eine Folgeuntersuchung. Und ich machte meinem Unmut über das Vorgehen am 12.10.2022 vor dem Hintergrund meiner bereits im mehr als fünfstelligen Bereich getätigter monetärer Gesamtinvestition schriftlich sowohl gegenüber dem Tiergesundheitszentrum Grußendorf, als auch gegenüber der BFS health finance GmbH Luft. Seit dem habe ich wiederholt nach hier erklärt, keine weiteren „Behandlungskosten“ mehr zu entrichten und ich forderte zig Mal dazu auf, den Klageweg zu beschreiten. Das ist bis heute nicht geschehen ! Stattdessen setzt man ein Mahnverfahren stetig fort, bedient sich hierbei eines weiteren Inkassounternehmens, konkret der Firma accredis Inkassso GmbH & Co. KG, 50354 Hürth, einzig, um außergerichtliche (Mahn)Kosten zu generieren und um diese in die Höhe zu treiben. NUR GEKLAGT WIRD NICHT !!! Ich fühle mich durch dieses Vorgehen und durch den Versand ständig neuer Zahlungsaufforderungen massiv genötigt und ich habe deshalb Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Dortmund erstattet, was ich wiederholt angekündigt habe. Für einen vollumfänglichen Erfahrungsaustausch stehe ich dem geneigten Leser jederzeit zur Verfügung ![verkleinern]