Neueste Bewertungen für Duisburg im Bereich Familie & Soziales

Wir hatten uns eine neue Küche und Essplatz bei Möbel Haferkamp gekauft. Die Beratung und Freundlichkeit war beispielhaft. Die Küchenkombination die Herr Kennel zusammengestellt hat passte hinsichtlich verschiedener Farbkombination und Elektroteile hervorragend und bildete eine geschlossene Einheit in Stimmigkeit und Funktionalität. Hier wird Beratung und kundenorientiertes handeln noch gross geschrieben. Wir haben uns grösstenteils auf das fachmännische Urteils- und Einschätzungsvermögen Herrn Kennels verlassen und sind hiermit bestens gefahren und bedient worden. In Anbetracht das es sich um eine geplante Küche handelte, war die Lieferzeit relativ kurz. Auch der Aufbauservice hatte excellente Arbeit geleistet. Hier passte jedes Stück haargenau; nichts war zu bemängeln.
Alles in allem ist diese kleine Familienunternehmen nur jedem zu empfehlen, der Wert auf zuverlässige Beratung, ausgezeichneten Service und kundenspezifiziertes Handeln legt.

Der Raum ist sehr schön und man fühlt sich direkt wohl.
Die Lesung war klasse und regt zum nachdenken an.
Über die vorgelesenen Worte denke ich heute noch nach.
Ich bin auf die nächsten Kapitel gespannt.
Dort wird einem wirklich geholfen.
Mach weiter so Angelina!

.... diese interessante Kirche, die St. Laurentius in der Eisenbahnsiedlung, die Filialkirche von St. Joseph Friemersheim, die ich heute bei meinem Friemersheim-Besuch sah, ist leider geschlossen worden .... am 15.11.2008 fand hier wohl der letzte Gottesdienst statt .... nun steht sie hier und die weitere Nutzung ist unklar ....

... die Katholiken aus der Eisenbahnsiedlung müssen nun zur St.-Joseph-Kirche in Friemersheim gehen ....

... es war wohl angedacht, aus der St. Laurentius-Kirche ein Kolumbarium zu machen, aber auch hier ist alles unklar ... auf jeden fall steht die Hohenbudberger Kirche unter Denkmalschutz .... ich habe einmal gegooglet .... und habe über die weitere Nutzung der Kirche nichts gefunden .... schade eigendlich ....

Die evangelische Dorfkirche von Duisburg Friemersheim, ist eine schlichte, dreischiffige, weiße Pfarrkirche ... sie befindet sich im Kern des ehemaligen Dorfes Friemersheim und wurde erstmals 1147 erwähnt. Sie ist seit 1558 evangelisch. Der Turm wurde nach 1770 erbaut ...

Das heutige Erscheinungsbild dieser Kirche, stammt aus dem 18. Jahrhunderts und ist ausgestattet mit einem spätgotischem Chor, einem Madonnenbild aus dem Jahr 1523 und 1870 eingesetzten, neugotischen Fenstern mit nachträglich eingefügten oberen romantischen Rundungen ....

Leider war die Dorflkirche verschlossen und man konnte sie nicht von innen sehen ... auch sieht sie von außen schon etwas " in die Jahre gekommen" aus ...

keine gute Erfahrung, erstmals 1997, jetzt wieder, keine freundliche Art,
wenig kompetent in Gestaltung der Beschriftung der Briefumschläge.,nicht in der Lage Fehler zu sehen.

... Heute am späten Nachmittag machte ich mich auf, in Richtung Duisburg Baerl um mir die Gegend anzusehen ... ich war gespannt, was ich ohne wirkliches Ziel im Navi finden würde .... ich wollte einfach losfahren und anhalten, wenn mir etwas gefällt, oder wenn etwas meine typische und wohl schon angeborene Neugier weckt ... es dauerte gar nicht so lange und ich hielt hier an ... an der "Baerler Dorfkirche" ....

... Die erste urkundliche Erwähnung reicht zurück ins Jahr 1234..... Der Name geht zurück auf ein Geschlecht „von Barle", das über Jahrhunderte in der Nähe des Paschmannshofes auf Haus Baerl lebte. ....Die heutige evangelische Dorfkirche wurde im 12. Jahrhundert errichtet....

Wikipedia schreibt dazu:
...."Die Baerler Kirche, ursprünglich der heiligen Lucia geweiht, wurde bereits 1262 als Pfarrkirche erwähnt, als sich das Patronatsrecht als klevisches Erblehen im Besitz von Heinrich von Rode befand. 1349 schenkte es Graf Johann von Kleve dem Johanniterordenshaus in Walsum. 1560 wurde an der Kirche die Reformation eingeführt. In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts beschädigte wahrscheinlich ein Brand die Kirche schwer. Bei den Wiederherstellungsarbeiten, bei denen das obere Stockwerk des Turmes und der Chor spätgotisch neu aufgeführt wurden, erhielt das Gotteshaus im Wesentlichen seine heutige Gestalt.

Der vorgesetzte spätromanische Westturm, der durch Lisenen und Rundbogenfriese gegliedert ist, sowie das zweijochige einschiffige Langhaus entstammen der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Bei den Wiederherstellungsarbeiten des 16. Jahrhunderts wurde das Langhaus mit Strebepfeilern verstärkt und innen über romanischen Wandvorlagen ein Kreuzrippengewölbe eingezogen. Zu Anfang des 17. Jahrhunderts wurde der Turm um ein viertes Geschoss erhöht. 1956 wurden ein nördliches Seitenschiff und eine Sakristei angebaut."....

Ich denke das meine Bilder zeigen, wie wunderschön diese Dorfkirche ist .... ein kleiner schöner Friedhof, "rundet" das Bild irgendwie ab ....

Die Gemeinde wurde zum 1. Juli 1967 durch den damaligen Bischof von Münster, Joseph Höffner errichtet. Die Gemeinde St. Peter ist eine der jüngsten Gemeinden der Diözese Münster.

In den ersten acht Gemeindejahren hat eine hölzerne Übergangskirche den Menschen Heimat geboten. Von 1975 bis 1977 wurde dann anstelle der Übergangskirche ein modernes Pfarrzentrum mit integriertem Kirchenraum errichtet. Diese Pfarrei umfaßt derzeit ca. 3500 Gemeindemitglieder.

Am 3.Mai 1999 geschah ein schlimmes Unglück.
Während der nachmittäglichen Hausaufgabenhilfe stürzte die Decke des Mehrzweckraumes, infolge von Dacharbeiten ein und begrub zwei Kinder und zwei erwachsene Betreuer unter sich. Eine Gedenktafel erinnert an das Unglück. Auf ihr die Namen der Verunglückten und ein sinnlicher Spruch : "Nur ein Hauch trennt Zeit von Ewigkeit"

Im Februar 2000 war alles wieder aufgebaut und die Gottesdienste wurden wieder im Pfarrzentrum durchgeführt und nicht mehr in der Zeltkirche, auf der Wiese hinter dem Pfarrzentrum.

Parken kann ma hier in der naheren Umgebung der Kirche. Auf einem kostenlosen Parkplatz oder aber auch an der Straße.

Das sind genau die Augenblicke, die man gerne aufschiebt oder gar nicht an sich heran lassen möchte... aber es kommen eben immer wieder die Momente, wo man es einfach nicht aufschieben kann. So kam es, daß wir im Jahr 2012, dieses Bestattungshaus anriefen und Herrn Spitzer zu uns baten. Wie waren durcheinander, hilflos und aufgeregt.

Sehr ruhig und abgeklärt, wurden wir beraten ... die Formalitäten, die anstanden wurden uns abgenommen und alles von Herrn Spitzer organisiert. Auf unsere Wünsche wurde genauestens eingegangen und wenn vielleicht auch einiges anders war, als es sonst üblich ist, so übernahm er alles genauestens und machte diesen traurigen Tag der Beisetzung, doch zu einem irgendwie unvergesslichen, weil alles "Rund" war. Keine Ahnung ob man so etwas sagen kann, aber wenn man von einer Beisetzung sagen kann, das sie schön war, dann war diese wohl genau so! Einfach, schlicht und doch geschmackvoll.

Unser Fazit des Bestattungshauses:
Sehr seriös, freundlich, menschlich, zuverlässig und äußerst fachkompetent. Dazu sehr flexibel und Top, was die Organisation betrifft.

Update Januar 2016
Wir dachten, es wäre noch so lange hin und dann, kam alles ganz anders und schneller als gedacht. Wieder einmal mußten wir die Nummer dieses Bestattungshauses wählen und wieder einmal, war es genau die richtige Entscheidung.

Es ist schon sehr erleichternd, wenn man alles organisatorische in andere Hände geben kann und genau weiß, dass alles reibungslos abläuft. Genau wie vier Jahre zuvor, kümmerte sich Herr Spitzer um alles, was die Beisetzung, die Organisation und alles drum herum betraf. Sachlich, fachlich versiert und dabei sehr menschlich, wurden wir von Herrn Spitzer beraten und begleitet.

Unser Fazit.
man möchte es ganz weit wegschieben, aber wenn man es nicht kann und das Schicksal einen ereilt, dann sollte man sich verstanden fühlen und die Vorstellungen einer Beisetzung genau so umgesetzt werden. Wir denken das Das Bestattungshaus Spitzer, eines der wirklich Guten ist.

... am Freitag habe ich mich einmal aufgemacht nach Duisburg-Marxloh .... ja, es ist eine für mich nicht gerade schöne Ecke .... bis ich dann jedoch eher zufällig und eigentlich ungewollt genau auf die Moschee zufuhr .... gerne hätte ich sie mir von innen angesehen, aber ich war wohl genau zur unpassendsten Zeit da, denn innerhalb kürzester Zeit füllte sich der Parkplatz und alles stürmte in die Moschee .... also sah ich sie mir erst einmal nur von außen an und habe mir vorgenommen, irgendwann einmal eine Führung zu machen ...


... von außen empfinde ich dieses Gebäude als sehr imposant und irgendwie sehr beeindruckend, schön .... als ich dann zu Hause war, habe ich mich erst einmal im Internet etwas kundig gemacht ... was weiß man schon über Moscheen? ... Ich gebe zu, viel habe ich mich damit noch nicht beschäftigt ....

.... Das die DITIB-Merkez-Moschee in Duisburg der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DTB) eine islamische Gebetsstätte ist, war mir schon klar ...

Bei http://de.wikipedia.org/wiki/DITIB-Merkez-Moschee findet man natürlich viel mehr. Hier nur ein Bruchteil des Wissens von Wikipedia:

..."Die im traditionellen osmanischen Stil erbaute Moschee bietet Platz für 800 Betende im Gebetssaal sowie 400 auf der Empore und ist damit eine der größten Moscheen Deutschlands. Das Gebäude hat eine Grundfläche von 40 mal 28 Metern, eine Minaretthöhe von 34 Metern und ein 23 Meter hohes silberfarbenes Kuppeldach. Auf einen Gebetsruf durch einen Muezzin nach außerhalb des Gebäudes wird verzichtet.
In das Gebäude ist eine Begegnungsstätte mit einer Islam-Bibliothek/Islam-Archiv, einem Bistro und mehreren Seminarräumen integriert. " ....