Neueste Bewertungen für Hamburg im Bereich Ausgehen

Die Grosse Freiheit 7 in Hamburg ist eine Disco mit einer einzigartigen Atmosphäre. Die Musik ist abwechslungsreich und es gibt immer wieder tolle Konzerte und Events. Das Personal ist freundlich und hilfsbereit und die Preise sind angemessen. Die Lage in der Nähe der Reeperbahn macht es zum perfekten Ort, um eine Nacht in Hamburg zu verbringen.

Moondoo ist eine Disco in Hamburg, die bekannt ist für ihre elektronische Musik und ihr cooles Ambiente. Die Tanzfläche ist groß und die Soundanlage ist hervorragend. Die Preise sind angemessen und das Personal ist freundlich und aufmerksam. Die Atmosphäre ist lebhaft und einladend, was Moondoo zu einem großartigen Ort zum Tanzen macht.

Der H1 Club & Lounge ist eine stilvolle Disco in Hamburg, die eine große Tanzfläche und eine hervorragende Soundanlage bietet. Die Musik ist hauptsächlich elektronisch und es gibt immer wieder tolle DJ-Auftritte. Das Personal ist professionell und aufmerksam und die Preise sind angemessen. Die Atmosphäre ist entspannt und einladend, was den H1 Club & Lounge zu einem großartigen Ort zum Tanzen macht.

Uebel und Gefährlich ist eine weitere großartige Disco in Hamburg. Die Location ist einzigartig, da sie sich in einem alten Bunker befindet, was der Atmosphäre einen besonderen Charme verleiht. Die Musik ist abwechslungsreich und es gibt immer wieder tolle Events und Konzerte. Die Preise sind angemessen und das Personal ist freundlich und hilfsbereit.

Es war alles perfekt. Bei unserer Ankunft wurden wir sehr freundlich begrüßt, uns wurden die Jacken abgenommen und wir wurden zu unserem Tisch begleitet.

Tina hat sich während unseres Aufenthalts ausgezeichnet um uns gekümmert, die verschiedenen Steakvarianten hat sie uns geduldig mit viel Wissen erklärt und bei der Getränkewahl wurden wir von ihr optimal beraten. Dank ihrer Umsichtigkeit wurden uns Wünsche schon erfüllt bevor wir sie geäußert haben.

Die Qualität der Speisen ist erstklassig und ein kulinarisches Erlebnis.

Das Ambiente der Lokalität ist sehr gemütlich, die Musik sehr dezent und die Sitzgelegenheiten sind sehr bequem.

Mayer Lansky war ein berüchtigter Mafiaboss, der als es nicht erlaubt gewesen ist, Alk in den USA zu verticken, dies dennoch tat. Durch die Zugabe seines Konterfeis als Erkennungszeichen bei der nach ihm benannten Bar in Hamburg ist eine Verbindung zwischen diesen gestellt. Laut eigenen Angaben soll das Ambiente auch so einen verruchten Charakter besitzen, wie es einst der Fall gewesen ist. Schon lange stand bei mir fest, falls ich die Hansestadt besuchen sollte, ich mindestens einmal in dieses Lokal ansteuern werde. Man sagt zwar einmal ist keinmal aber weil ich bei einem anderen Krank wurde, wie ich bereits darüber geschrieben habe, blieb es dabei.

Egal, welche Getränke man bevorzugt, zwischen zart, ohne bis hart ist so einiges dabei. Durch die Empfehlung hat mein Freund sich für den St. Pauli Killer entschieden. Die Bezeichnung kann man schon wörtlich nehmen. Das war nicht so meins: es enthält 7 Sorten Rum und ein Likör, sowie verschiedene Säfte. Für gewöhnlich habe ich einen Zombie bestellt aber es war mir ein wenig zu bitter gewesen. Preislich, außerhalb der happy hour gehören diese mit 13 € zu den teuersten. Sonst fängt es bereits bei 9 € an, das gilt auch bei den nicht alkoholischen. Zwischen 19-20 Uhr waren dafür jeweils 6,90 € fällig! Hierbei kann man sagen: wer hat die Wahl, der hat die Qual ;). Bei der letzten Runde kurz vor der vorher aufgeschriebenen Uhrzeit habe ich auf meinen weiteren Liebling gewechselt: Swimmingpool für 5,70 €. Das war für mich die richtige Wahl gewesen :).

Man merkt, dass der Mann hinter dem Tresen ein Profi ist. Dennoch wenn ich nur danach urteilen sollte, würde es eine bessere Gesamtbewertung geben. Bei den Gegebenheiten muss aber erwähnt werden, dass um hinein zu gelangen, man einige Treppen runter gehen muss. Bevor es so weit ist, kann es passieren, dass man sich ein wenig gedulden muss. Der Raum als solcher ist recht klein bemessen, wenn ich mit dem aus der eigenen Stadt Vergleiche. Im Winter wäre draußen sich hinstellen, keine Option für uns gewesen ;). Es gab dennoch welche, die hartgesotten waren, die das taten!

Außerhalb von Hamburg wäre es kaum möglich gewesen aber bei Mayer Lansky’s kann geraucht werden. Falls man, wie wir es nicht tut, soll man besser keine Lieblingsklamotten anziehen, aus dem Grund, den man sich vorstellen kann! Zum Glück gab es keinen in unserer unmittelbaren Nähe, der diesem „Laster“ nachgegangen ist. Das kann sich aber bei einem anderen mal anders aussehen.

Es gibt aber einen Nachteil, der uns gar nicht gefallen hatte. Gerne hätte ich auf einem Tisch mit einer Bank platz genommen. Auch wenn diese frei gewesen war, wurde uns, auch auf mehrmaliges nachfragen, verwehrt. Was aber uns so sprachlos macht, dass trotz dieser den ganzen Abend so blieb. Als Begründung hieß es, dass ein solcher, auch wenn es nach außen hin nicht ersichtlich ist, GRUNDSÄTZLICH für Gruppen reserviert bleibt! Wir wurden stattdessen am Tresen platziert. Die Hocker sehen nicht schlecht aus, aber für eine lange Verweildauer sind sie aus unserer Sicht weniger geeignet!

Dass Mayer Lansky’s sehr beliebt ist, zeigt sich, dass selbst an einem beliebigem Wochentag es ziemlich voll gewesen ist. Es empfehlt sich immer im Vorfeld zu reservieren! Wie ich im entsprechendem Heft selbst sehen konnte, das wird von Stammgästen zum Teil lange im Voraus auch getan! Für uns stellt sich nicht die Frage, ob wir ein weiteres mal kommen werden, sondern höchstens wann! Unsere Empfehlung ist hierbei gewiss!

Das Feuervogel in Hamburg Wandsbek ist sehr gut gelegen. Die U1 Wandsbeker Chaussee als auch diverse Bushaltestellen sind direkt nebenan. Dank der nahegelegenen Shoppingmeile gibt es auch Parkhäuser in der Nähe vom Feuervogel. Das Personal ist mal freundlich, mal weniger engagiert. Personalisierte Cocktails gibt es nicht. Das Ganze übernimmt eine Maschine. Dafür gibt es sehr günstige Cocktails zur Happy Hour. Das Essen ist nichts besonderes, aber gut genug für einen geselligen Abend mit Cocktails und Freunden. Die Atmosphäre ist eher laut. Alles in allem ein typisches Lokal mit Durchschnitssessen und Durschnittscocktails zu günstigen Preisen.

Wir waren am 1. Weihnachtstag um 13:00 Uhr mit 10 Personen zum Weihnachts-Mittagstisch in der TRUDE. Der uns zugewiesene Tisch war uns sehr genehm, wir hatten alle genug Platz. Die Restaurant-Mitarbeiter:Innen zeigten sich alle sehr freundlich und um uns bemüht. Das man von diesen durchweg geduzt wird, soll wohl Aufgeschlossenheit bekunden. Nach dem das Weihnachtsbuffet um 14:00 Uhr geschlossen war, wurde die Weihnachtsküche geöffnet. Im Ergebnis bleibt festzustellen, dass nur 3 Personen unserer Gruppe mit ihrem Essen sehr zufrieden waren, sie hatten das Pilzgulasch gewählt. Zwei Personen, die die Pasta in Walnuss-Chili Pesto gewählt hatten waren äußerst enttäuscht. Die Pasta sei einfach äußerst schlecht abgeschmeckt, sei total fade gewesen. Drei Personen hatten das in einem tiefen Teller servierte Hirschgulasch gewählt, das vollkommen uninspiriert auf den Teller "geladen" schien. Das Gulasch war verkocht (der Hirsch war zweimal gestorben), eher fade; aber man konnte es essen und gleich vergessen. Auch mein Nachbar, der den Barbarie Enten-Burger gewählt hatte, war nicht wirklich zufrieden. Das soll genügen. Letztlich hatten wir dennoch eine angenehme Zeit in der TRUDE, weil wir uns auf unser Wiedersehen gefreut und uns viel zu erzählen hatten. Ob wir uns allerdings noch einmal zu einem gemeinsamen Mittagessen in der TRUDE treffen würden, steht eher in den Sternen.

Wirklich sehr schlechter Peter Pane.
Das Essen war kalt. Personal hat keine Ahnung von Lebensmittelunverträglichkeiten, und sehr hektisches und arogantes Personal.
Viel zu teuer, kleine Portionen.