Tja, was soll ich sagen, schlecht reden möchte ich nicht, aber wenigenst das beschreiben, wie es mir ergangen ist bei ihr.
Sie ist Anwältin für Arbeitsrecht.
Wahrscheinlich habe ich als Mandant Frau Hirsch nicht zugesagt, warum auch immer.
Ich war in ihre Kanzlei in Hameln und ich habe mein Anliegen freundlich vorgetragen.
Frau Hirsch war auch freundlich und sagte mir gleich auch eine Prognose, wie die Sache enden würde, ich brauche mir keine Gedanken machen.
Da ihre Hauptkanzlei... weiterlesen
in Hannover ist, habe ich morgens dort angerufen und um Rückruf gebeten.
Um 16 Uhr war immer noch kein Rückruf erfolgt, also rief ich nochmal an. Mir wurde gesagt, daß man nochmal eine Notiz hinterlegen würde.
Am nächsten Tag wurde ich von Frau H. zurückgerufen und mir wurde vorgehalten, daß ich die Rechtsanwaltsgehilfinnen von ihrer Arbeit abhalten würde mit meinen Anrufen: O-Ton: Die haben auch noch was anderes zu tun.
Naja, soweit, sogut. Ich hatte aber noch etliche Fragen und laberte einfach los.
Nach ein paar Minuten dachte ich, daß keiner mehr am Telefon war, weil nicht reagiert wurde.
Als ich ein paar Mal Hallo rief, kam die belehrende Antwort, daß sie nicht ausreden kann. In eine (nach meinem Empfinden) ziemlich schulmeisterischne Art.
Gerichtstermin kam. Wer kam nicht.....Frau HIrsch.
Es kam ein Mann auf mich zu und stellte sich vor und sagte er komme für Frau Hirsch. Ob ich einverstanden bin. Halloooo, alleine vor Gericht ist ja nicht erlaubt, also habe ich ja gesagt.
Er hat die Mandatschaft von mir komplett (einfach so, ohne irgendeine Rücksprache mit Fr. H.) übernommen (womit ich im nachhin doch zufrieden bin)
Und ich habe Frau Hirsch nie wieder gesehen oder gesprochen.
Ihre Rechnung hat ja meine Versicherung übernommen.
Die Art und Weise, wie alles abgelaufen ist, finde ich absolut kein professionelles Verhalten für einen Anwalt/in. Sie hat wohl vergessen, daß der Mandant das Geld bringt.[verkleinern]