Neueste Bewertungen für Hessisch Oldendorf im Bereich Reisen

Gutbürgerliches Ausflugsrestaurant mit einem Reformstau, der schon wieder museale Züge kriegt. Hier ißt man noch wie in den Wirtschaftswunderjahren - und es sieht auch noch immer genauso aus. Bleiglasfenster und Dortmunder Möbelbarock "Eiche rustikal" passen zum Speiseangebot. Gemischter Braten mit dreierlei Beilagen paßt auch bei schmackhafter Zubereitung in niemandes Ernährungsplan. Die Forelle stammt wohl immer noch aus den eigenen Teichen und ist klassisch fettgebacken oder blaßblau. Hier habe ich den schlimmsten Wels meines Lebens gegessen, war wohl zu frisch aus dem Modder der Forellenteiche gezogen.

Die Küche ist leistungsfähig, aber kocht immer noch aus Mutters Kochbuch anno 1954. Der Service ist freundlich und stammt "ausm Dorfe".

Was aber bei aller Liebe zum Stil der Sechziger gar nicht mehr geht, ist der Kinderzoo im parkähnlichen Garten. Tiere in Einzelzellen aus Beton und Eisen sollten heute nicht mehr zum Vergnügen der Gäste vorgehalten werden - ein echtes No-Go.

Gutbürgerliches Ausflugsrestaurant mit einem Reformstau, der schon wieder museale Züge kriegt. Hier ißt man noch wie in den Wirtschaftswunderjahren - und es sieht auch noch immer genauso aus. Bleiglasfenster und Dortmunder Möbelbarock "Eiche rustikal" passen zum Speiseangebot. Gemischter Braten mit dreierlei Beilagen paßt auch bei schmackhafter Zubereitung in niemandes Ernährungsplan. Die Forelle stammt wohl immer noch aus den eigenen Teichen und ist klassisch fettgebacken oder blaßblau. Hier habe ich den schlimmsten Wels meines Lebens gegessen, war wohl zu frisch aus dem Modder der Forellenteiche gezogen.

Die Küche ist leistungsfähig, aber kocht immer noch aus Mutters Kochbuch anno 1954. Der Service ist freundlich und stammt "ausm Dorfe".

Was aber bei aller Liebe zum Stil der Sechziger gar nicht mehr geht, ist der Kinderzoo im parkähnlichen Garten. Tiere in Einzelzellen aus Beton und Eisen sollten heute nicht mehr zum Vergnügen der Gäste vorgehalten werden - ein echtes No-Go.

Gutbürgerliches Ausflugsrestaurant mit einem Reformstau, der schon wieder museale Züge kriegt. Hier ißt man noch wie in den Wirtschaftswunderjahren - und es sieht auch noch immer genauso aus. Bleiglasfenster und Dortmunder Möbelbarock "Eiche rustikal" passen zum Speiseangebot. Gemischter Braten mit dreierlei Beilagen paßt auch bei schmackhafter Zubereitung in niemandes Ernährungsplan. Die Forelle stammt wohl immer noch aus den eigenen Teichen und ist klassisch fettgebacken oder blaßblau. Hier habe ich den schlimmsten Wels meines Lebens gegessen, war wohl zu frisch aus dem Modder der Forellenteiche gezogen.

Die Küche ist leistungsfähig, aber kocht immer noch aus Mutters Kochbuch anno 1954. Der Service ist freundlich und stammt "ausm Dorfe".

Was aber bei aller Liebe zum Stil der Sechziger gar nicht mehr geht, ist der Kinderzoo im parkähnlichen Garten. Tiere in Einzelzellen aus Beton und Eisen sollten heute nicht mehr zum Vergnügen der Gäste vorgehalten werden - ein echtes No-Go.

Gutbürgerliches Ausflugsrestaurant mit einem Reformstau, der schon wieder museale Züge kriegt. Hier ißt man noch wie in den Wirtschaftswunderjahren - und es sieht auch noch immer genauso aus. Bleiglasfenster und Dortmunder Möbelbarock "Eiche rustikal" passen zum Speiseangebot. Gemischter Braten mit dreierlei Beilagen paßt auch bei schmackhafter Zubereitung in niemandes Ernährungsplan. Die Forelle stammt wohl immer noch aus den eigenen Teichen und ist klassisch fettgebacken oder blaßblau. Hier habe ich den schlimmsten Wels meines Lebens gegessen, war wohl zu frisch aus dem Modder der Forellenteiche gezogen.

Die Küche ist leistungsfähig, aber kocht immer noch aus Mutters Kochbuch anno 1954. Der Service ist freundlich und stammt "ausm Dorfe".

Was aber bei aller Liebe zum Stil der Sechziger gar nicht mehr geht, ist der Kinderzoo im parkähnlichen Garten. Tiere in Einzelzellen aus Beton und Eisen sollten heute nicht mehr zum Vergnügen der Gäste vorgehalten werden - ein echtes No-Go.

Fahrradtour am letzten Lockdownsonntag.

Wir haben eine größere Tour über Rinteln gemacht und auf dem Rückweg wollten wir die Weser überqueren.

Hier ganz gut möglich, sowohl zu Fuß, mit Fahrrad oder auch mit dem Auto.

Ein sehr netter, gutgelaunter Fährmann mit lockere Sprüchen auf den Lippen.

In Großenwieden ist an der Anlegestelle ein großer Parkplatz (mit Picknickmöglichkeiten) und auch ein kleiner Kiosk/Imbiss. Leider habe ich nicht auf die Öffnungszeiten geachtet.
Fährgeld je einfache Fahrt

Personen über 4 Jahre einschl. Handgepäck - 1,00 €

Fahrräder, Mopeds, Mofas, Krafträder einschl. Fahrerin/Fahrer - 1,50 €

Kraftfahrzeuge einschl. Fahrerin/Fahrer. Pkw aller Klassen - 3,00 €

Bulli, Kleintransporter, Wohnmobile - 3,50 € ...

Landwirtschaftliche Fahrzeuge - 5,00 €

Anhänger - 3,00 €

Wir haben für zwei Personen inkl. Fahrrad 3 € gezahlt.

Stiftscafe bei uns total in Vergessenheit geraten, keine Ahnung warum.

Meine Freundin hatte wieder etwas 25 km entfernt ausgesucht und ich wollte fix eine Alternative bieten, aber mehr in der Nähe.

Da fiel mir gsd das Stiftscafe ein. Von Hameln aus gerade mal 6-7 Kilometer und alles auf m Fahrradweg zu erreichen.

Wir waren um 14 Uhr verabredet, gerade mal ein Auto auf dem Parkplatz vorm Haus (wohl vom Inhaber/in). Gleich beim Eingang ist schon der Kuchentresen mit zehn verschiedene Sorten, sowohl Torten als auch Blechkuchen und alles hausgemacht.

Drinnen noch altes Fachwerk und viele "alte" Sachen/Möbel/Klavier, aber sehr nett eingerichtet.

Man wird von zwei sehr freundliche Damen bedient. Der Kuchen (3 €/Stück) war wirklich seeehr lecker. Es wurde ziemlich voll und sehr viel Kundschaft, die nur Kuchen für zuhause gekauft haben.

Dadurch dauerte es etwas länger bis wir unsere zweite Runde Getränke bestellen konnten.

Direkt vorm Haus eine nette Raucherecke. Ebenso Fahrradstellplatz. Im Sommer stehen Tische und Stühle vorm Haupthaus.

Auf jedem Fall noch ein Besuch wert, selbst wenn man nur Kuchen holen möchte.

Alles ist nicht alles barrierefrei (Toiletten von draussen nur über eine Stufe), Toiletten sind sauber, aber fast alle Türen sind pekig :(

Für drei Stück Torte (Herr Pelikaan hat zwei Stück gegessen !!) zwei Pot Tee und zwei Pot Kaffee haben wir 19,80 € bezahlt.

Als wir dann endlich aufgebrochen sind, kamen wir wieder am Kuchentresen vorbei.

Es standen nur noch vier Sorten zur Auswahl (nach nur 2,5 Stunden, d.h. nicht nur uns schmeckt es gut ;)

Update July 2020

Wir waren inzwischen öfters da. Beim ersten Mal dachten wir noch, es wäre einmalig, aber nach wie vor ist die Bedienung überfordert und ein wenig umständlich.
(z.B. bei sechs Personen drei mal Getränke bringen, statt ein Tablett zu nehmen und alles auf ein mal zu bringen)

Wir waren heute (zu 6st) dort draußen mit nur einem Aschenbecher. Wenn ich als Bedienung serviere (und das nicht nur ein mal) sieht man, daß alles überquillt. Auch die Bitte um einen zweiten Aschenbecher wurde nicht gehört/vergessen, keine Ahnung.

Es ist ein sehr nettes Plätzchen im Freien, der Kuchen ist sehr gut und nicht zu weit weg von Hameln, aber wir stellen uns vorher schon auf die umständliche Bedienung ein ;)

Noch viel Luft nach oben, trotzdem empfehlenswert.

Update Januar 2024

Ein Pott Kaffee kostet jetzt 3,30 € und Kuchen das Stück 3,70 €.

Wir wollten Sonntag eine große Runde laufen, dafür ist die Umgebung in Zersen/Pappmühle sehr gut geeignet. Alles (die Strecken) ist gut ausgeschildert. Anschließend wollten wir gemütlich Kaffee trinken und ein schönes Stück Torte essen.
Bis auf dem neuen Anbau am Haus sieht es aber an der Pappmühle ziemlich unordentlich, ungepflegt aus. (nach unserem Empfinden !)
Am Thresen vorbei ist ein kleiner Raum, wo man sich dann hinsetzen kann.
Deckchen auf den Tisch, auch ein paar Pflanzen, trotzdem empfand ich es als lieblos. Wir haben Kännchen Kaffee/Tee bestellt und jeder ein Stück Kuchen.
Der Kuchen hat nicht schlecht geschmeckt, war aber definitiv aus der Tiefkühltruhe. Die Kaffeekännchen waren gerade mal für zwei Tässchen (!) geeignet und der Tee..........Das Kännchen hätte nicht mal für eine große Tasse/Pott gereicht, dafür aber zwei Beutel drin. Schwarzfußindianer läßt grüßen :-) und das für 3,60 € !
Die Preise empfanden wir als zu happig für das was geboten wurde.

Ich bin erst vorbei gefahren, denn ich konnte nichts erkennen. Erst ein Hinweisschilf führte mich zum "Bahnhof"

Unter Bahnhof verstehe ich ein Gebäude mit Schalter zu Kartenverkauf usw.

Das ist hier eine offene Haltestelle mit einem kleinen Unterstellplatz aus Glas und einen Fahrkartenautomat, mehr nicht.

Doch: Eine Ampel für den Zug ist noch da ;)

Das Positive: Kostenlose Parkplätze (ca. 30)

Wir wollten Sonntag eine große Runde laufen, dafür ist die Umgebung in Zersen/Pappmühle sehr gut geeignet. Alles (die Strecken) ist gut ausgeschildert. Anschließend wollten wir gemütlich Kaffee trinken und ein schönes Stück Torte essen.
Bis auf dem neuen Anbau am Haus sieht es aber an der Pappmühle ziemlich unordentlich, ungepflegt aus. (nach unserem Empfinden !)
Am Thresen vorbei ist ein kleiner Raum, wo man sich dann hinsetzen kann.
Deckchen auf den Tisch, auch ein paar Pflanzen, trotzdem empfand ich es als lieblos. Wir haben Kännchen Kaffee/Tee bestellt und jeder ein Stück Kuchen.
Der Kuchen hat nicht schlecht geschmeckt, war aber definitiv aus der Tiefkühltruhe. Die Kaffeekännchen waren gerade mal für zwei Tässchen (!) geeignet und der Tee..........Das Kännchen hätte nicht mal für eine große Tasse/Pott gereicht, dafür aber zwei Beutel drin. Schwarzfußindianer läßt grüßen :-) und das für 3,60 € !
Die Preise empfanden wir als zu happig für das was geboten wurde.