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Neueste Bewertungen für Mönchengladbach im Bereich Familie & Soziales

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Verlässliches und fächmännisches Team. Wir fühlen uns gut aufgehoben.

    geschrieben für:

    Pflegedienste / Hospize in Mönchengladbach

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    21.
  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen
    von PeterJO

    So etwas unflexibeles wie dieses Institut habe ich noch nie gesehen. Sofort wurde der Katalog weggelegt, als es hieß Sozialbeerdigung. Auch in einem späteren Telefongespräch hat man pernanent ins Wort geredet. Nebenbei sind die Kosten deutlich höher als woanders. Ich fühlte mich schlecht beraten und hatte das Gefühl unerwünscht zu sein. Es ist auch nicht die feine Art, ohne Erinnerung, gleich die Forderung an ein Inkassobetrieb abzutreten.
    Ich hoffe niemals wieder!

    geschrieben für:

    Bestattungen in Mönchengladbach

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    22.
  3. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    via Android


    Ich kann nur sagen mangelhaft seit gestern Mittag bis am nächsten Tag keinen erreicht ununterbrochen Mail Box und der junge nennen wir ihn mal Kevin obdachlos keiner vom Betreuungsbüro schaut nach dem Rechten kann ich nicht nachvollziehen dafür werden sie vom Staat bezahlt am besten die Ausrede wird haben noch ander Mandanten dem jungen wird seit Jahren eine neue Wohnung versprochen und nix passiert das ganze Haus verwahrlost und überall Ungeziefer da Frage ich mich ist man überfordert das kann alles nicht wahr sein so eine Frechheit

    Sie würden noch nicht einmal einen Stern bekomme sondern eine glatte 6

    geschrieben für:

    Pflegedienste in Mönchengladbach

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    23.
  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von Harpye

    Als "katholisches Mädchen" mag es mir etwas schwer fallen, einen Bericht über das evangelische Kirchen-Café zu schreiben.
    Da es aber eine feste Institution in meiner neuen (inzwischen nicht mehr ganz neuen) Heimatstadt Rheydt ist, und das seit inzwischen mehr als 20 Jahren, denke ich, da ich ja offen bin, ist das okay.

    Das Kirchencafé, von außen etwas unscheinbar, aber mit großem Schriftzug, lädt sicher keine Herumirrenden, Kaffeedürstigen ein, denn die schreckt das Wort "Kirche" vielleicht ab - diejenigen, die es nicht abschreckt, entdecken eine Art Wohnzimmer-Café.

    Dennoch ist dies eigentlich keine Anlaufstelle für kirchliche Kaffeetrinker, sondern eine Beratungsstelle und Seelsorge einerseits für evangeische Kirchenmitglieder. Andereerseits gleichzeitig auch die "Kirchen(wieder)eintrittstelle", an der man seinen Kirchenaustritt rückgängig oder einen Eintritt tätigen kann. (Kommt für das brave katholische Mädchen -husthust- nicht in Frage).

    Den religiösen Aspekt beiseite lassend, kann ich dem Kirchencafe nur ein gutes Engagement attestieren (und hätte vielleicht auch gern ein katholisches Pendant) mit , ja, Kaffee, Bücherschrank und offenen, auch ökumenischen, Gesprächen.

    Ich weiß, dass viele Leute mit Kirche nichts (mehr) am Hut haben. Aber Seelsorge und Gemeindeleben schadet meiner Meinung nach nie. Egal, welche Konfession. (Und Kaffee geht auch immer).

    geschrieben für:

    evangelische Kirche / Cafés in Mönchengladbach

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    24.
  5. Userbewertung: 1 von 5 Sternen
    von RJJ

    Für mich war dieser Frank Hoffmans überhaupt keine Hilfe. Erst verlangte er eine nicht unerhebliche Barzahlung und anschließend nochmal ca. 2.500 EUR in bar für sein "Drei-Hilfe-Paket", welches ich NICHT in Anspruch nehmen werde. Die erste Barzahlung habe ich leider entrichtet. Ich empfehle euch, dem Herrn Frank Hoffmans nur Geld zu zahlen, wenn ihr eine Quittung dafür erhaltet (diese habe ich bisher, trotz seiner Zusagen, leider nicht erhalten).
    -
    Die Kosten für Straßenverkehsamt, MPU, usw., kommen noch hinzu und sind im o. a. Gesamtbetrag (ca. 2.500 EUR an Herrn Hoffmans) NICHT enthalten!
    -
    ACHTUNG:
    Der Bewertungskommentar des Herrn Frank Hoffmans zu meiner Berwertung bei einem anderen Bewertunsgportal, ist NICHT ganz korrekt!!!
    Bei der telefonischen Terminvereinbarung verlangte er 75 EUR für das Vorgespräch. Als ich dann am 30.06.2018 bei ihm war, musste ich jedoch 170 EUR in bar entrichten. Außer einem kleinen Werbeflyer von der Firma Pima-MPU, habe ich von diesem Herrn Frank Hoffmans nichts erhalten. Er hat mir übrigens zunächst per E-Mail bestätigt, dass der Zahlungsbeleg an mich verschickt wurde, dann schrieb er per E-Mail, dass er nicht weiß, ob ich überhaupt bei ihm war und im o. g. Bewertungskommentar schrieb er, dass ich für eine Beratung 49 EUR bezahlt haben soll. Anschließend habe ich noch viele weitere Versionen per Email erhalten ...
    -
    Am 19.09.2018 habe ich eine nicht quittierte Rechnungskopie (ohne Datum) über 49 EUR und von den bezahlten 170 EUR doch noch 120 EUR zurück erhalten.
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    Für mich ist spätestens jetzt klar, dass es gut war, mich selber auf die MPU vorzubereiten und ich deshalb nun ca. 2.500 EUR gespart habe.
    -
    P. S.: Ich werde diese Bewertung, seinen o. g. Bewertungskommentar und die o. a. Rechnungskopie meiner Einkommensteuererklärung 2018 hinzufügen.

    geschrieben für:

    Fachgebundene Psychotherapie / Beratungsstellen in Mönchengladbach

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    Ein golocal Nutzer Leider meinen solche Leute, aus den Fehlern anderer noch Kapital zu schlagen. Für die gemachten Fehler gerade stehen ist richtig, aber soetwas nicht!

    25.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Wir wurden hier super beraten und hatten immer das Gefühl das unsere Wünsche im Vordergrund stehen! Wir haben sehr kompetente Mitarbeiter angetroffen die ein sehr warmes Mitgefühl vermittelt haben. Wir können dieses Haus nur empfehlen! Ihre Familie Müller

    geschrieben für:

    Bestattungen in Mönchengladbach

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    26.
  7. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Im Eingangsbereich und Speisesaal nett eingerichtet, aber Preise für Besucher für Kaffee und Kuchen ( Tiefkühltorte) von nicht guter Qualität.

    Die Pflege ist sehr schlecht, Patienten werden des öfteren nicht gewaschen oder Hilfestellung beim an- oder ausziehen fehlen.

    Manche Schwestern sehr unfreundlich, schnippige Antworten usw. Tut mir für die netten und freundliche jetzt leid, aber wer es liest weiß wen ich meine.

    Es wird des öfteren vergessen verschriebene Medikament nicht zu verabreichen.

    Persönliche Dinge der Patienten werden nicht richtig behandelt.

    Einige unfähige Mitarbeiter sowohl in der Pflege als auch in der Verwaltung.

    geschrieben für:

    Altenheime in Mönchengladbach

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    27.
  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Es handelt sich um ein kleines Bestattungsunternehmen, in dem der Inhalber noch vieles selbst erledigt. Herr Heinrichs hat uns hervorragend beraten und es wurde nicht versucht uns unnötige Leistungen aufzuschwatzen. Die Abwicklung war sehr angenehm und würdevoll. Die Präsentation in der Trauerfeier und auch die Beerdigung waren sehr geschmackvoll und angemessen gestaltet. Der Preis war absolut fair. Dies war die bisher beste Erfahrung mit einem Bestattungsunternehmen - und wir hatten leider einige in den letzten Jahren.
    Fazit: Uneingeschränkt empfehlenswert

    geschrieben für:

    Bestattungsbedarf in Mönchengladbach

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    28.
  9. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Nach 12 Jahren Vermietung über DOMMOS,komplette Sanierung von der Wohnung.Zum Glück immer pünktlich die Miete erhalten.Wie kann man da vertrauen schenken in eine Gesellschaft,die sich überhaupt nicht um die Wohnung kümmert.

    geschrieben für:

    Pflegedienste in Mönchengladbach

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    29.
  10. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Nicht alles, was man für richtig hält, muss es zwangsläufig der Fall sein! Das konnten wir an dieser Stelle erleben. Es ist das eine, was man liest oder durch Zufall in Erfahrung bringt, doch es ist ratsam auf die Einheimischen zu hören, denn die Historie eines Ortes kann (über die Jahrhunderte hinweg gesehen) sehr “stürmisch” gewesen sein. Manchmal, wie beim “Kloster” Neuwerk (nach dem auch der Mönchengladbacher Stadtteil benannt wurde) dessen Ursprünge im MA zu suchen sind, ist dennoch eine Kontinuität erkennbar, auch wenn es ein anderer Orden dort zu finden ist. Der spielt aber bei dieser Bewertung eine untergeordnete Rolle, denn hier soll die dazu gehörige Kirche im Vordergrund stehen.

    Es ist schon verwirrend, wenn selbst auf der offiziellen Seite der Kirche als “Kloster” die Rede ist, das aber erst auf einen weiteren Blick als solches ersichtlich ist. Bei unserem Besuch fiel auf dem Weg dahin ein Relief, der auf den historischen Kontext des Ortes verwies. Leider konnte ich darüber keine Details in Erfahrung bringen, sodass das an der Stelle genügen muss.

    Seit der urkundlichen Erwähnung des “ortum novum” der Jahre 1130/35 bis heute wurde die Kirche mehrmals erweitert und umgebaut. Bis zu der Säkularisation im Herbst des Jahres 1802 war es ein religiöses und kulturelles Zentrum der Benedikterinnen gewesen. Zuerst haben die Schwestern eine kleine Kapelle errichtet, die im damals modernen romanischen Stil gebaut worden ist.

    Im heutigem Grundriss wäre dieser Bereich, falls er noch vorhanden wäre, an der Nordwand zu finden sein. Das war dadurch begründet, dass der zur Verfügung stehende Raum innerhalb recht kurzer Zeit zu knapp bemessen schien. Seit 1160 ist nicht nur der dreischiffige Aufbau erkennbar, sondern die für die Zeit typische “Westwerk” mit seinem halbrunden Erscheinungsbild.

    Damit war aber die Bautätigkeit noch nicht zu Ende: bereits 1175 erfolgte eine weitere Ergänzung statt, die weitgehend mit dem heutigen Aussehen übereinstimmt. Da nicht mal eine Kirche von Bestand ist, wurden in den weiteren Jahrhunderten Arbeiten durchgeführt, die der Stabilität aber vor allem dem Erhalt gedient haben.

    Wenn man sich mit der weiteren Geschichte des Gebiets und der Abtei im besonderem anschaut, wird seine Bedeutung dadurch deutlich, dass einige der Nonnen für eine Neugründung (damals) im fernen Köln (ca. 60 km heute) abberufen wurden. Meistens geht man davon aus, das es sich andersherum verhalten hatte! Das war sogar Anno Domini 1466 einen Eintrag in die entsprechende Chronik wert.

    An der Schwelle zur Neuzeit, so könnte man meinen, als viele der benachbarten Territorien sich der Reformation angeschlossen haben, dass es auch hier der Fall sein sollte, doch es kam völlig anders: mit der neuen Äbtissin Odilia von Myllendonk (in der Zeit 1499-1543) wird es um so stärker ein Gegenpol zu der besagten Strömung! Das wirkt sich auf das äußere Erscheinungsbild (heute nicht mehr Vorhanden) in gotischer Form.

    In einem Gebiet, wo bis heute die beiden christlichen Strömungen in etwa ausgeglichen sind, konnten früher (je nach Mehrheit) bei den anderen Begehrlichkeiten wecken, die nicht selten mit Waffengewalt gelöst wurden. Nicht erst während des 30-Jährigen Krieges gab es Besetzungen und massive Angriffe, wie ich an einigen weiteren Beispielen bereits erörtert habe. Trotzdem ging es bei dem “Truchsessische Krieg” (1583-1589) ebenfalls um Machterweiterung, bei denen die Abtei vor Plünderungen nicht verschont worden ist. Diese fanden sogar 2 mal statt!

    Auch, wenn es formell einen “Sieger” gegeben hatte, in der Zeit danach sollte nicht so bleiben, wie es einst mal gewesen ist! Noch zwischen den beiden militärischen Ereignissen wurde das ganze Areal, bestehend aus Kirche, Kloster und weiteren Gebäuden, wegen Baufälligkeit 1613 geräumt worden. Es war aber ebenso ein Schlachtfeld gewesen, wie in der besagten Zeit zuvor.

    Nach langer Abwesenheit kehrten die Benediktinerinnen 1654 zurück. Dort mussten zuerst, die Schäden des 30-Jährigen Krieges behoben werden. In den über 40 Jahren ist nicht nur der Turm, sondern auch der gesamte Dachstuhl eingestürzt. Die damaligen Rechnungsbücher belegen, dass diese Tätigkeit ebenfalls eine ganze Weile gedauert hatte und eine sehr hohe Geldsumme verschlungen hatte!

    1770 gab es dann die letzte Bauliche Veränderung bei der Kirche, die noch während der Existenz des ersten Klosters. Erneut war es der Dach, der neu gedeckt werden musste, weil der ausführende Baumeister Johann Baues d. J der vorherige ihm zu desolat hielt. Durch den Auftrag erhielt nicht nur dieser Bereich ein barockes Äußeres. Das konnte ich aber aus der Perspektive eines Fußgängers nicht beurteilen.

    Etwas mehr als 30 Jahre später wurde, wie so viele andere kirchliche Einrichtungen, die unter adeliger Verwaltung gestanden haben, zuerst enteignet und später zu Gunsten des Staates veräußert. Nach einigem hin und her konnte einige Jahre später eine Pfarre errichtet werden. Laut Chronik hat es am Anfang des 19. Jahrhunderts an allem gefehlt und erneut waren die Gebäude mehr als baufällig geworden. Das war auch der Grund, dass auf die Pachtzinsen verzichtet wurde.

    Da verwundert es nicht, dass einige Teile des einstigen Konvents zweckentfremdet wurden und als Lager für verschiedene Waren genutzt wurden. Auch, wenn die Franzosen das Rheinland längst verlassen haben, hat es noch etliche Jahrzehnte gedauert, bis aus der einstigen Baustelle eine benutzbare Kirche wurde. Erst nachdem eine enorme Summe von 1.000 Talern von den Gemeindemitgliedern eingesammelt, das Grundstück gekauft... und so gelassen, wie es war!

    1826, war es aber endlich so weit: für die wachsende Gemeinde stellte sich erneut der hier zur Verfügung stehende Raum zu klein geworden ist. Erneut nach über 650 Jahren gab es bauliche Veränderungen, die nachhaltig das Aussehen und somit den Gesamteindruck des Komplexes beeinflußt hatte. Formell bedeutete es, dass die einstige Trennung des Kirchenraums aufgehoben wurde. Hinzu wurde der Bau sowohl in deren Höhe, als auch in der Länge erweitert.

    Über 140 Jahre später und verschiedene Sicherungsarbeiten, die folgten, haben erneut die Nonnen des Salvatorianerordens Einzug gehalten. Deren Geschichte ist mit der Vita einer adeligen Frau aus der Region eng verbunden: Therese von Wüllenweber, die im Nahen Korschenbroich geboren wurde. Durch die Gesetzgebung in der preußischen Zeit gestaltete sich das ganze alles andere als einfach! Therese setzte sich 1879 für die schwächsten Glieder der Gesellschaft ein: arme Waisenkinder, die sie durch ihre Stiftung zu unterstützen. Das war nötig gewesen, weil ein Verbot von klösterlichen (ja katholischen Präsenz überhaupt) unter strenger Beobachtung gestellt worden sei.

    In den Räumen des einstigen Benediktinerabtei, besser gesagt in einem Teilbereich davon, ist der “Vorläufer” der Salvatoriannerinnen - Apostolischen Gesellschaft, ab dem Jahr 1883 zieht hier ein. Es ist dennoch erstaunlich, dass bis 1960-er Jahre zwei Orden gleichberechtigt auf ein und dem selben Gelände existiert haben.


    Bei einer so langen Geschichte sind aber nur wenige Spuren außerhalb der erwähnten zu sehen. Die gotische Madonna ist eine von ihnen. Die Ausstattung fällt, im Vergleich zu anderen Klöstern und erst recht zu den meisten Kirchen, die ich bisher beschrieben habe, eher nüchtern aus.

    Je nach dem, um welche Zeit man hierhin kommt, kann es wie bei uns passieren, dass man sich wie ein “Eindringling” fühlen könnte. Das ist einfach zu erklären, denn zu bestimmten Hur- und Tageszeiten werden die Gebete abgehalten, die zu einem KLosterleben dazu gehört. Wir haben die Zeit dazu genutzt, uns ein wenig in der Nähe umzuschauen.

    Klöster und Kirchen haben eine besondere Ausstrahlung, diese hat mich sehr lange beschäftigt. Aus dem Grund und schon wegen dem Umfang, der umfassender ausfiel als sonst, beschloss ich es am heutigen meinem “Geburtstag” hier vorzustellen. Nach der Rücksprache mit meinem Partner sind aber wegen der Benotung nicht einig, sodass uns sehr faire 3 Sterne angemessen, weil wir etwas anderes vorgefunden hatten, als es zuvor vorgestellt haben. Einen erneuten Besuch wird es höchstwahrscheinlich nicht mehr geben, weil es recht weit von der Innenstadt liegt und das kein unserer Favoriten ist. Vorstellen wollte ich es trotzdem!

    Es ist erneut ein Roman geworden, doch nach 4 Jahren hier, sollte es schon etwas besonderes werden!

    geschrieben für:

    katholische Kirche in Mönchengladbach

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    Konzentrat Glückwunsch zum Jubiläum, zur erneut sehr informativen Bewertung und zum grünen Daumen.
    Ausgeblendete 6 Kommentare anzeigen
    Nike Genau die richtige Länge für eine Kaffeepause am Vormittag! ;-)
    Meinen herzlichen Glückwunsch zum verdienten Grünen Daumen!

    bestätigt durch Community

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