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Neueste Bewertungen für Nürnberg im Bereich Reisen

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Verbindliches und günstiges Angebot zum Abtransport Piano erhalten - Auftrag wurde gestern pünktlich, leise, sauber und schnell ausgeführt -
    diese Kompetenz samt Freundlichkeit empfehle ich gerne weiter! Babbs aus der Altstadt

    geschrieben für:

    Verkehrsbetriebe in Nürnberg

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    41.
  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Fliege seit Jahren über den Nürnberger Flughafen. Das was die Gepäckabfertigung betrifft, ist das aller Letzte. Schon mehr .als 1 1/2 Std. auf die Kofferausgabe gewartet, ohne Informationen an die Gäste. Das ist der allerletzte Flughafen

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    Flughäfen / Flugverkehr in Nürnberg

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    42.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Vielen Dank an den netten Busfahrer, der den vergessenen Rucksack meines Enkels in der Schule abgegeben hat. Es gibt doch noch liebe Menschen

    geschrieben für:

    Verkehrsbetriebe in Nürnberg

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    43.
  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    „Die Eisenbahn ist in jeder Hinsicht ein ernstes Geschäft, das schnellstmöglich beendet werden sollte. Sie verwandelt einen Mann vom Reisenden in ein lebendes Paket“.

    John Ruskin (1819 – 1900) britischer Schriftsteller, Kunsthistoriker und Sozialphilosoph

    Wenn man sich die verschiedenen Seiten der in den vergangenen Monaten „beschworenen“ Forderung nach einer „Mobilitätswende“ anschaut, darf nicht außer Acht gelassen werden, dass eine vergleichbare Situation (dennoch ein wenig anders) im frühem 19. Jahrhundert gegeben hatte. Wie man es kennt, ging es damals um nichts geringeres als um eine „Industrierevolution“! Es bedürfte etlicher Zwischenschritte bis tatsächlich so weit war! Durch eine Mischung aus politischen sowie (privat) Wirtschaftlichen Entscheidungen, dass vieles sich danach geändert hatte. Das heute so beschaulich wirkende Franken mit der einstigen Freistadt Nürnberg sollte sich als Wegbereiter in Sachen Transport entwickeln. In dieser Stadt wurde die entsprechende Verkehrsgeschichte geschrieben, die ihren „Siegeszug“ im db Museum bestens nachvollzogen werden kann! Wie jeder Sparte des Lebens war auch diese dem Wandel unterworfen. Anhand vom Modellen und zum Teil durch Nachbauten der unterschiedlichen Triebwagen – wie die der ersten „Adler“ (die nicht fahrtüchtig ist) kann man sich im wahrsten Sinne des Wortes auf eine Reise machen, die bis in die heutige Zeit reicht!

    Die Nürnberger Kaufleute haben sich bereits vor Jahrhunderten dadurch ausgezeichnet, dass sie Neuerungen aufgeschlossen gegenüber standen. Gleichzeitig war es ein Spagat sich den Traditionen „verpflichtet“ zu fühlen. In dieser Stadt ist das kein Widerspruch! Über den Hintergrund der ersten Bahnverbindung nach Führt werde ich an der passenden Stelle ausführlich berichten. Hier soll schließlich das db Museum im Vordergrund stehen. Man stelle sich dennoch vor, als am 7. November 1835 es so weit war, war eine „Starthilfe“ aus England notwendig. Sie besaßen das „Know How“ und die Fachleute, die sich mit der entsprechenden Technik auskannten. Heutzutage wäre es unvorstellbar, dass ein Facharbeiter mehr verdient als der höhergestellte Manager. Anhand einiger Ausschnitts des Filmes „das Stahltier“ aus dem Jahr 1935 wird die Situation und die Begeisterung der Menge bestens wiedergegeben.

    Man erfährt, dass bis in die 1970-er Jahre in Westdeutschland (ehem. BRD) regelmäßig Züge gefahren sind, die mit Dampf betrieben wurden. Gleichzeitig wurde auch die Gegebenheiten jenseits des eisernen Vorhangs auf der DDR Seite beleuchtet. Da greife ich aber zu weit vor. Mit steigenden Anforderungen an die Bahn als Transportmittel für Menschen und Waren musste sich dementsprechend die Technik weiter entwickeln. Es ist eine Ironie der Geschichte, dass das auch die erste Lok den „Adler“ betroffen hatte. Diese wurde nach nicht mal 20 Jahren aus „Altersgründen“ aussortiert. Leider lässt sich nicht mehr klären, was nach deren Verkauf an ein Eisenwerk passiert ist. Die beiden Nachbauten, die (so weit es ging) nach den historischen Plänen erstellt wurden, sind Kopien, die Anlässlich des 100. Jahrestages der ersten Fahrt nach Fürth im Auftrag des Regimes geschaffen worden.

    Im Erdgeschoss gibt es dafür mehrere Fahrzeuge, die historisch als besonders wertvoll angesehen werden können. Darunter gibt es sogar einen originalen Waggon aus dem Jahr 1835, der vom Adler gezogen wurde! Zu unseren Favoriten gehörten die Prunkwagen von König Ludwig II. von Bayern, die als „Versailles auf Rädern“ gezeichnet wird. Das kann man sich wie die Einrichtung in seinen Schlössern vorstellen aber in etwas „kleiner“ ;). Auf der anderen Seite führt der Monarch ein (fiktives) Gespräch mit Otto von Bismarck, dessen Reisegefährt ebenfalls daneben zu sehen ist.

    Am Beginn setzte der König Ludwig I. auf andere „herkömmliche“ Verkehrsmittel. Das sollte sich aber schnell ändern. Züge wurden zu einem „Alltagsgefährt“, den sich jedermann leisten konnte. Im Vergleich zu anderen ging es zudem schneller voran. Was mir gut gefallen hatte, dass im ersten Teilbereich es eine Illusion eines historischen Bahnhofs (aus Leipzig) auf das veränderte Freizeitverhalten hingewiesen wird. Dazu gehören meine geliebten Souvenirs aber auch die Mode um 1900!

    Die Reise geht weiter mit kleinen Darstellungen über die Fahrgäste, die je nach dem wie oft und weit sie unterwegs gewesen sind, unterschiedliche Fahrkarten benötigt hatten. Es hängt mit der Zeit zusammen, in der die Bahn die größte Akzeptanz in der Bevölkerung gehabt hatte. Auf der anderen Seite wurde in beiden Weltkriegen die Bahn dazu „missbraucht“, um den eigenen Expansionsbestrebungen „nachzuhelfen“! Wie meistens kann man eine solche Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Auf den Dokumenten, die im db Museum vorliegen, kann bestens nachvollzogen werden, dass der Schienenverkehr bei den Vorbereitungen lange im Voraus miteinbezogen wurde. Es hat die jeweiligen Verantwortlichen gar nicht interessiert, welche Auswirkungen es für die Gegenseiten haben wird. Trotz des traurigen Hintergrunds sind es historische Gegebenheiten, die kritisch hinterfragt werden.

    Nach dem 2. WK als es in Deutschland zwei verschiedene Systeme gegen hatte, wird das auch bei den jeweiligen Unternehmen erkennbar. Was ich sehr spannend fand, dass man die Unterschiede bei den Uniformen, später in der Ausstattung der Züge. Parallel dazu werden die Gemeinsamkeiten dargelegt, wenn es um das schwere Beginn danach betrifft. In den Jahrzehnten danach vor allem durch die Entwicklung des ICE wurde eine schnelle Art des Reisens etabliert. Das machte nach der Wende einen enormen Unterschied aus. Erwähnenswert halte ich auch, dass es in diesem Museum den hölzernen Prototyp der ersten Baureihe zu sehen gibt! Das ganze zwischen den historischen „Urahnen“ aus dem 19. Jahrhundert bzw. deren Kopie!

    Hier auf der Seite gab es einige Stimmen, dass der Preis von gerade 7 € zu hoch bemessen sein würde. Aus meiner Sicht ist das aber bei der Größe des bereits von außen imposanten Gebäudes mit seinen 4.800 m² mehr als gerechtfertigt! Wir waren hier den ganzen Tag unterwegs gewesen und haben dennoch nicht alles sehen können. Auf der hier verlinkten HP heißt es, dass in diesem Rahmen mehr als 10.000 Exponate bestaunt werden können! Auf der anderen Straßenseite geht es darüber hinaus zusätzlich weiter! Man kennt es: die Eisenbahn ist in der Regel nicht gerade klein, eher ist es der Gegenteil der Fall! Bis vor wenigen Jahrzehnten gab es im jenem Areal den Betriebseigenen Lokschuppen. Diesen Bereich haben wir aus Zeitgründen nur wenige Minuten lang anschauen können. Falls sich (in nicht absehbarer Zeit) die Gelegenheit bieten sollte, wird dieser weiter „unter die Lupe“ ;) genommen!

    Laut eigenen Angaben das Hauptgebäude ist vom Innenhof aus barrierefrei erreichbar. Es gibt auch einen Aufzug, mit dem man die 3 weiteren Ebenen erreichen kann. Leider, wie ich selbst feststellen musste, wird eine solche Fahrt nur dann gewährt, wenn man ein amtliches Dokument vorweisen kann, dass eine Gehbehinderung oder vergleichbares vorliegt! Diese Regelung habe ich nicht nur an dieser Stelle erlebt, dass man so streng ggü. den Besuchern umsetzt :(! Eine Allgemeininfo: um den regulären Eingang zum Hauptgebäude erreichen zu können, müssen sehr viele Treppen erst erklommen werden. Habe gedacht, dass man wenigstens an einen Aufzug in dessen Nähe gedacht hatte. Das ist an der Stelle leider nicht der Fall!

    Man könnte meinen, dass sich die Ausstellung nur an die Erwachsenen richtet. Hier im db Museum wird auch an die kleinsten gedacht :)! Für sie wurde eigens das „Kinder-Bahnland im DB“ (KiBala) – ein Indoorspielplatz auf 1.000 m² mit vielen interaktiven Angeboten: eine Runde mit der Mini-Bahn drehen; sich als „HeizerIn“ betätigen oder einfach nur Spaß haben! Der Geräuschpegel ist dementsprechend hoch in diesem Bereich ;)!

    Unter dem gleichen Dach gibt es zusätzlich das Museum für Kommunikation
    das wir uns zwar kurz angeschaut haben aber aufgrund der hier gebotenen „Fülle“ nur noch „schnell überfliegen“ konnten. Aus diesem Grund wird es von mir keine gesonderte Darstellung darüber bei GL geben.

    In Nürnberg gibt es eine sehr weiter Bandbreite an Museen, die man dort vorfinden kann. Das der Bahn ist eins unserer Favoriten. Zudem gehört es zu den ältesten (Gründung 1899) in ganz Europa gehören! Daher auch eine solche Ausführliche Darstellung, die ich bei anderen Vorschreibern vermisst habe. Meine Empfehlung ist beim db Museum mehr als angebracht, denn es vereinigt sowohl etwas für Technikbegeisterte als auch Geschichtsinteressierte. Eins soll man aber nicht unterschätzen: man soll reichlich Zeit mitbringen!

    geschrieben für:

    Verkehrsbetriebe / Museen in Nürnberg

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    Ausgeblendete 9 Kommentare anzeigen
    02 Check ..Wieder eine Bewertung an der man sich orientieren kann. Logisch, sachlich, fachkundig, ausführlich und spannend zu lesen.

    Gratulation und beste Wünsche.
    bearbeitet
    Sedina Glückwunsch zum Grünen Daumen - ich verwandele mich übermorgen wieder in ein lebendes Paket und freue mich schon darauf ;-)))

    bestätigt durch Community

    44.
  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von Hexe248

    Ein sehr schickes und schönes Hotel. Wir waren zur Weihnachtszeit/Weihnachtsmarkt in diesem Hotel. Es hat uns sehr gut gefallen. Die Dekoration zu dieser Zeit war toll gemacht. Mit viel Herz und liebe. Zimmer klasse, Personal im gesamten Hotel super freundlich. Frühstück extrem viel und so lecker. Die beiden Abende an der Bar waren so lustig und schön. Wir hatten viel Spaß mit dem Barkeeper und es ist gemütlich dort. Es gab auch kleine Snacks die man bestellen konnte.
    Das Hotel würden wir wieder buchen um die umliegenden Orte weiter zu erkunden. Auch zur Weihnachtszeit. Nur den Weihnachtsmarkt würden wir nicht mehr besuchen, aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache.


    45.
  6. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Fliege seit Jahren über den Nürnberger Flughafen. Das was die Gepäckabfertigung betrifft, ist das aller Letzte. Schon mehr .als 1 1/2 Std. auf die Kofferausgabe gewartet, ohne Informationen an die Gäste. Das ist der allerletzte Flughafen

    geschrieben für:

    Flughäfen / Flugverkehr in Nürnberg

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    46.
  7. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Fliege seit Jahren über den Nürnberger Flughafen. Das was die Gepäckabfertigung betrifft, ist das aller Letzte. Schon mehr .als 1 1/2 Std. auf die Kofferausgabe gewartet, ohne Informationen an die Gäste. Das ist der allerletzte Flughafen

    geschrieben für:

    Flughäfen / Flugverkehr in Nürnberg

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    47.
  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Wir sind sehr zufrieden.
    Mila, wir danken Ihnen für die gute Arbeit. Alles hat uns ruhig, professionell erklärt, angeregt, angeleitet.

    geschrieben für:

    Reisebüros in Nürnberg

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    48.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Vielen Dank an den netten Busfahrer, der den vergessenen Rucksack meines Enkels in der Schule abgegeben hat. Es gibt doch noch liebe Menschen

    geschrieben für:

    Verkehrsbetriebe in Nürnberg

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    49.
  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Frau Meseck hat uns immer gut beraten,sie kennt sich gut aus und ist eine sehr gute Reiseberaterin, hier fühlen wir uns immer gut aufgehoben sie nimmt sich immer viel Zeit und erfüllt uns unsere wünsche. Bisher war immer gut aufgehoben bei Ihr, ich kann Sie nur empfehlen

    geschrieben für:

    Reisebüros in Nürnberg

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    50.