Neueste Bewertungen für Radebeul im Bereich Restaurants, Kneipen & Cafes

Hier müsst ihr mal in den Biergarten gehen!

Liegt gleich neben dem Spitzhaus. Man hat eine wunderbare Aussicht über Dresden und Umgebung.Es gibt eine gut funktionierende Selbstbedienung mit Sitzplätzen unter Weinlaub mit selbstgebackenem Kuchen,Käsewürfeln,Oliven und selbstverständlich Wein. Jedes Jahr gibt es im Berg eine bauliche Veränderung festzustellen.
Wer sich rechtzeitig anmeldet,kann auch zur Weinlese kommen. Wir sind hier schon viele Jahre Gast und kommen gern wieder.

Im Vergleich mit anderen Speisenanbietern bekommt man bei Gourmetta im Menüservice eine unglaubliche Auswahl an verschiedenen Menüs.
Toll gefällt mir die Asiatisch angehauchten Gerichte.
Bemerkenswert Lecker sind die verschiedenen Salate!
Ein vollwertiges Gericht. Klasse ....auch zum Satt werden ;)

Ich freue mich auf jeden Fall, im Sommer wieder im Park unter dem schönen Zelt zu sitzen! Besser kann man seine Pause nicht begehen.

Die Betreiberin ist sehr freundlich. Es gibt eine große Auswahl an Speisen, die immer angeboten werden und zusätzlich zwei Tagesgerichte, die viel Abwechslung bieten. Das Essen schmeckt gut. Die Preise sind super. Man kann auch eigene Behältnisse mitbringen, um Verpackungsmüll zu sparen. Pünktlich gegen zwölf/halb eins sollte man jedoch da sein, weil der Imbiss immer gut besucht ist. Derzeit natürlich nur zum Mitnehmen. Für bessere Zeiten stehen auch zwei Tische drin. Die Dame scheint ein Organisationstalent zu sein. Sie kocht und zaubert dort ganz alleine, ich habe aber bis heute nur ein- oder zweimal warten müssen, dass ein Gericht mal nachgekocht werden musste. Hole dort immer wieder gerne!

Im Vergleich mit anderen Speisenanbietern bekommt man bei Gourmetta im Menüservice eine unglaubliche Auswahl an verschiedenen Menüs.
Toll gefällt mir die Asiatisch angehauchten Gerichte.
Bemerkenswert Lecker sind die verschiedenen Salate!
Ein vollwertiges Gericht. Klasse ....auch zum Satt werden ;)

Ich freue mich auf jeden Fall, im Sommer wieder im Park unter dem schönen Zelt zu sitzen! Besser kann man seine Pause nicht begehen.

Wir sind immer sehr gern hierher gekommen, das Softeis war immer so lecker. Heute wollten wir hier, passend zum Frühlingswetter, das erste Softeis genießen. Die Warteschlange von ca. 10 Personen war noch überschaubar, leider trug niemand eine Maske und die Mindestabstände von 1,5 m wurden nicht eingehalten. Auch der Verkäufer trug keine Maske, eine Scheibe zwischen ihm und den Kunden gab es ebenfalls nicht. Als sich der Verkäufer beim Anhören der Bestellung der Kunden vor uns, dann noch mit seinem Gesicht auf seiner Hand abstützte, die Hand dabei direkt an seinen Lippen lag, dachte ich, nicht richtig zu sehen. Im nächsten Moment griff er mit dieser Hand nach der Waffel und befüllte sie mit Eis. Ich diesen Moment entschieden wir uns, ohne Eis wieder zu gehen. Das war dann unser letzter Besuch hier. Leider...

Wir hatten leider kein Glück, bei unserem Besuch war hier schon geschlossen.
Was? Na das heutige "Restaurant Spitzhaus" in Radebeul.
Das Baisishaus geht im Ursprung auf ein Weinberghaus aus dem 17. Jahrhundert zurück. Es liegt in 241 Metern Höhe, hat eine Grundfläche von ca. 10 x 10 Meter und steht klein und verspielt auf einem kleinen Plateau auf dem Kamm des Weinberges. Es ist nicht weit zur Straße die Dresden mit Moritzburg verbindet, dem Moritzburg, das für mich immer mit August dem Starken, seine Gräfin Cosel UND Aschenbrödel in Verbinung stehen wird.

Diese Gaststätte ist auch ohne Nutzung der gastronomischen Fertigkeiten des Personals eine Augenweite. Wir gingen links an dem Haus vorbei ein Stück den Berg hinunter . Da hatten wir dann die Terasse über uns und einen wunderschönen Blick auf das Elbtal mit den vielen Sehenswürdigkeiten der Umgebung der sächsischen Landeshauptstadt. Man kann förmlich spüren, wie es sich anfühlen muss, hier einen Sonnenuntergang erleben zu können.
Da könnte die kulinarische Seite fast in den Hintergrund treten, könnte... Das wird aber nicht passieren. Was wir in unserer Pension „Altwahnsdorf“ und in Radebeul zum Spitzhaus gehört haben, macht schon Lust auf einen Besuch mit „Küchennutzung“.

Nächstes Jahr ist wieder ein Besuch in Dresden geplant, da wird es Zeit für einen updatenden Besuch des Restaurants Spitzhaus. Nun hat dieser lästige Virus das letzte Wort, zumindest was die Möglichkeit des Essengehens betrifft.

Direkt vor dem Haus gibt es ein paar Parkplätz, die aber auch von Bismarckturm- oder und Spitzhaustreppenbesuchern genutzt werden. Besser ist es, das Fahrzeug auf der linken Seite vor dem Beginn des Verkehrsberuhigten Bereiches abzuparken.

In sehr ruhiger Lage unterhalb der Radebeuler Weinberge findet sich dieses Kleinod inmitten eines eigenen, 7000 qm großen Parks.
Zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurden die heute unter Denkmalschutz stehenden Gebäude zur Nutzung als Weingut gebaut. Im Lauf der Zeit zugekaufte Flächen ergaben über Jahrzehnte hinweg das größte Weingut in Radebeul.

Später kam es zu einigen Verkäufen an private Eigentümer, das Weingut wurde geschlossen, die Immobilien zu Wohnzwecken genutzt. Zwei Weltkriege wurden weitestgehend schadlos überstanden, der Zahn der Zeit war es, der größere Reparaturen notwendig machte.
Nach 1945 gehörte die Anlage der Stadt Radebeul, die hier Wohnungen vermietete.

Nach 1990 kaufte ein Ehepaar aus der alten Bundesrepublik die gesamte Anlage und sanierte die Gebäude nebst Garten aufwändig. Drei der fünf Häuser wurden zu Hotel und Restaurant ausgebaut.
In dieser Zeit , Anfang der 2000er Jahre, waren wir erstmals dort im Restaurant zu Gast.
Gediegenes Ambiente, hervorragende Speisen und Bedienung. Ein wahres Kleinod, welches nur mit entsprechender Vorbuchung zu besuchen war.

Leider hatten die Besitzer in finanziellen Dingen keine glückliche Hand, 2004 kam es zur Zwangsversteigerung. Mehrere Besitzer wechselten in der Folgezeit.
Seit 2015 hat nun eine Betriebsgesellschaft unter Führung des Sternekochs Stefan Hermann den Besitz übernommen.
Es gab erneut größere Renovierungsarbeiten und alles erstrahlt nun in neuem alten Glanz.

Das Restaurant hat jetzt leider nur noch abends geöffnet, es gilt wieder, langfristig zu reservieren, um hier Gast sein zu können.
Es gibt kein a la carte-Angebot, sondern nur noch Menüs von 4 - 7 Gängen. Höchste Qualität wird geboten, denn das Restaurant "Atelier Sanssouci" erhielt 2019 einen Michelin-Stern.

Sehr gut, dass die nachmittägliche Kaffeezeit beibehalten wurde.
Hier kann auch ohne Reservierung durchaus Platz gefunden werden.
Bei schönstem Herbstwetter saßen wir im gepflegten Park, konnten hausgebackenen Kuchen, feinen Kaffee und sehr guten Sekt dazu genießen.
Die herrliche Ruhe, freundliche Bedienung und lecker Speis und Trank lassen einen Nachmittag hier tatsächlich "Sorgenfrei" verlaufen.

Weinbergwanderung im Oktober. Tolles Event, tolle Führerin und schönes gepflegtes Anwesen. Sehr gelungene Veranstaltung
Danach noch einen Kaffee im Gasthaus, leckere Kuchen bzw. Torten und super Küche, aufmerksames sehr nettes Servicepersonal. Super! Wir kommen gern wieder!