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  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Hallo

    Ich bin ja ein Hobbykoch und nicht mal ein so schlechter. An viele Sachen wage ich mich heran und es klappt auch meistens.

    Jetzt hatte ich einige Rezepte mit Kürbis und Quitten ausprobiert und in vielen war Vanille (Schote) angegeben. Die Vanilleschote ist sehr teuer und wenig ergiebig und daher habe ich um Abhilfe gesucht.

    Einige Edel- oder Sterneköche und Bäcker verwenden die teure Vanilleschote aus Madagaskar. 1 kg Madagaskar Bourbon Vanilleschoten kosten sage und schreibe knapp 700 €. Das ist ja wohl für die Hausmannsküche zu teuer.

    Gut, dann kann man ja auch auf Vanillezucker umsteigen, aber so toll ist das Kochen und Backen damit nicht. Da hat sich eine Vanilleschote in 1 kg Zucker gewälzt und hat ein bisschen Geschmack angenommen.

    Mir fiel ein, dass es eine Bohne geben soll, die vanilleartig schmeckt und ich fand im Internet die Tonkabohne. Ich machte mich schlau über diesen exotischen Geschmacksheld in der Küche. Der Geschmack der ganzen Tonkabohne ist leicht süß und zugleich fein-herb im Aroma mit einer ganz zarten Rum-Note. Tonkabohne erinnert außerdem ein wenig an Vanille und Mandel und sie wird häufig als Alternative zur Vanilleschote gekauft. Sie wird frisch gerieben den Speisen zugegeben.

    Ich fand sie im Internet und bestellte 20 Stück für gut 5 € ohne Porto und Verpackung. Es dauerte keine zwei Tage und ich hatte das kleine Päckchen im Briefkasten. Dann werde ich sie in Kuchen, Getränke und Speisen zufügen.

    geschrieben für:

    Lebensmittel in Bad Honnef

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    101.

    Tikae Interessant!
    Die Rezepte und Erfolge stellst du dann hoffentlich vor .....;-)


  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    2. von 3 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Hallo

    Seit mehr als 25 Jahre wohne ich im Zentrum Bramfelds. Damals hatte es noch einen dörflichen Charakter, aber mit der Zeit gab es grosse Veränderungen und die Veränderungen, Bau einer U-Bahn Linie U 5 von Bramfeld in die City Nord, halten an.

    Die Bramfelder Haltestelle liegt dann unter dem Bramfelder Dorfplatz, mit 6 Ausgängen im Mützendorpsteed und Bramfelder Dorfplatz, sowie Heukoppel und Bramfelder Chaussee. Aber das ist nur die Einleitung zur Bewertung des Gedenksteins am Bramfelder Dorfplatz, der dort seit mehr als 100 Jahren steht und von 4 grossen 150 Jahre alten Friedenseichen umgeben ist/war.

    Unseren grünen Verkehrs- und Umweltsenatoren gefiel es, trotz massiven Bürgerprotesten die Bäume fällen zu lassen. Den Gedenkstein, "Up ewig ungedeelt, Frieden für Schleswig Holstein" haben sie bislang stehen lassen.



    Auf diesem Findling aus Granit steht in verwitterter Schrift zu lesen:

    „Zum 50jährigen Gedenktage der Erhebung Schleswig Holsteins errichtet am 24. März 1898“

    Veteranen der damaligen Schleswig Holsteiner Landgemeinde Bramfeld haben ihn errichtet. Die Kanonenkugeln mit Reichsadler entspricht dem Zeitgeist von 1898.


    In Hamburg Bramfeld, an der Einmündung Bramfelder Chaussee/Bramfelder Dorfplatz steht seit langer Zeit dieser Gedenkstein aus Granit. Er trägt die Inschrift: " Auf ewig ungeteilt - Up ewig ungedeelt Frieden für Schleswig Holstein"


    Die daneben stehende Tafel mit der Geschichte des Gedenksteines wurde 2011 vom Bürgerverein Bramfelds gestiftet.

    Anfang 1848 versuchten die „Eiderdänen“ die Erbfolge des dänischen Königshauses, ohne Rücksicht auf deutsche Rechtsansprüche zu lösen. Gleichzeitig strahlte die demokratische, revolutionäre Bewegung aus Deutschland nach Schleswig Holstein. Im März kam es zur Erhebung der Deutschen Schleswig Holsteiner und am 24.3.1848 zur Bildung einer „Provisorischen Regierung“ in Kiel, die von Preußen anerkannt wurde und die Aufnahme in den Deutschen Bund betrieb. Kriegerische Auseinandersetzungen mit Dänemark, an denen sich zeitweise auch Preußen beteiligte, waren die Folge. Diese endeten nach einem Ausstieg Preußens mit der Niederlage der Schleswig Holsteiner am 25.7.1850 in Idstedt.

    Dieser Gedenkstein wurde vermutlich von Veteranen aus der damals Schleswig Holsteiner Landgemeinde Bramfeld 50 Jahre nach 1848 errichtet. Die Gestaltung mit Reichsadler und Kanonenkugeln entspricht dem Zeitgeist von 1898. Die Errichtung des Gedenksteins kann als eine Verklärung Preußens als Vollender der Schleswig Holsteinischen Befreiungsbestrebungen verstanden werden. „Up ewig ungedeelt“ war nun auch als die untrennbare Vereinigung mit Preußen zu verstehen."

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Denkmalbehörde in Hamburg

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    102.

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    FalkdS Glückwunsch zum gut bebilderten Gedenksteindaumen aus Oberhavel


  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Hallo

    Ich bin ja 1969 für 6 Monate auf Helgoland bei der Deutschen Marine, die zur damaligen Zeit noch Bundesmarine hiess, stationiert. Viele Köstlichkeiten konnte ich damals probieren, wie Hummer, Muscheln und Knieper.

    Knieper heisst Kneifer und sind die Scheren der Taschenkrebse. Sie waren damals sehr günstig (kaufte sie nur in Uniform) und es gab für uns auch noch Rabatt.

    Als ich 2018 und 2019 nochmal auf Helgoland Urlaub machte, ging ich ins Restaurant Mocca Stuben und bestellte mir eine Portion Knieper. Im Moment weiss ich nicht mehr, was ich damals bezahlt hatte, aber es war wieder mal ein kulinarisches Vergnügen.

    Als ich nach einer Woche mit dem Halunder Jet wieder nach Hause fuhr, kaufte ich mir im Rickmers Seefood Shop 12 Knieper für 24 €. Meiner Partnerin und Tochter schmeckte sie ebenfalls sehr gut.

    Als ich von Deutsche See mal wieder einen 20 % Gutschein bekommen hatte, wollte ich Langustenschwänze oder Monsterkrabbenbeine kaufen. Leider ausverkauft. Ich googelte Knieper und sah die Anzeige von Fiedlers Fischmarkt Anno 1906. Sie boten Knieper das Kilo für 28 € an und es sollte 9,90 € Liefergebühren kosten.

    Ab 100 € fallen Porto (Liefergebühren) und Verpackung weg. Also da ich mit dem Euro umgehen kann, bestellte ich 4 Kg Knieper (das wir ein oder mehrere Festessen), die mir am Freitag zwischen 09.00 und 14.00 Uhr mit GO geliefert werden sollen.

    Der Logistiker GO! lieferte pünktlich und so konnte ich mit 6 Probeknieper ins Wochenende fahren.

    geschrieben für:

    Versandhandel / Fischgeschäfte in Bremerhaven

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    103.



  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Hallo

    Frank´sche Siedlung in Klein Borstel erstes Bezirkliches Denkmalschutz-Ensemble

    Zum ersten Mal wurde im Bezirk Hamburg-Nord ein Denkmalschutzverfahren durchgeführt. Die Frank´sche Siedlung zwischen Wellingsbüttler Landstraße und Stübekamp entstand in den Jahren 1935 bis 1939 auf einem ca. 12 Hektar großen Gelände am damals nördlichen Stadtrand.

    Die Reihenhaussiedlung mit ihren 545 Häuschen aus rotem Backstein knüpft durch ihre aufgelockerte, licht- und luftdurchlässige Gestaltung an die Ideale der Gartenstadtbewegung an und bildete damit einen Gegensatz zu den Großwohnblöcken der Weimarer Republik. Ihr Erbauer und Namensgeber Paul Frank (1878 bis 1951) war einer der führenden Architekten des „Neuen Bauens“ unter Oberbaudirektor Fritz Schumacher und an zahlreichen Bauvorhaben des Reformwohnungsbaus in Hamburg beteiligt, so beispielsweise auch an den Laubenganghäusern in der Jarrestadt und in Dulsberg, die zwischen 1929 und 1931 gebaut wurden.

    Die Frank´sche Siedlung erfreut sich auch rund 80 Jahre nach ihrer Entstehung vor allem bei jungen Familien großer Beliebtheit.

    Mit der Unterschutzstellung sind Veränderungen am äußeren Erscheinungsbild der Frank´schen Siedlung nur nach bestimmten Vorgaben möglich. Alle Informationen hierzu stehen auf einer Internet-Seite zum Herunterladen zur Verfügung.

    Um alle Anwohner der Frank’schen Siedlung über die neue Verordnung und den Denkmalpflegeplan zu informieren, wird jeder Haushalt ein Exemplar der Unterlagen über das Denkmalensemble erhalten.

    Im Jahre 1975 hätte ich mir und meiner Familie eines dieser Reihenhäuser kaufen können. Es sollte 80.000 DM kosten. Aber da ich mich zu dieser Zeit in der Polizeiausbildung befand, war die Finanzierung schwierig und die Haspa wollte mir keinen Kredit gewähren. Damit zerplatzte mein damaliger Traum vom Eigenheim.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Hamburg

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    104.



  5. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Hallo

    Heute hatte ich mal wieder einen nur kurzen Spaziergang mit Jenna, weil ich mir ein Band im linken Aussenfuss gerissen hatte. Da es sehr gut getappt war, kann ich kleinere Wege laufen.

    Heute führte uns unser Weg über die Bramfelder Chaussee und Jenna lief mal wieder vor. Als wir an dieser neuen iranischen Konditorei vorbei kamen, stolzierte mein Hund hinein.

    Oweh, da musste ich hinterher, damit sie kein Unheil anrichtet. Der Inhaber war aber sehr freundlich und schimpfte nicht. Meistens lieben die Moslems ja keine Hunde, weil sie nach ihrer Ansicht unrein seien.

    Wir kamen ins Gespräch und ich sah mir die Auslage an. Auf dem Tresen standen 3 Muster- Sahnetorten und in den Auslagen diverses Gebäck. Zum Probieren gab er mir einige kleine Kekse aus Mürbeteig und einen Kekstaler mit Kokosflocken. Schmeckte beides sehr gut, war aber ohne Getränk zu trocken.

    Es gibt hier Frühstücksmenüs in der Preislage von 5,70 € bis 14,95 € für eine Person und Menüs für zwei und vier Personen, dazu auch noch Kinderfrühstücksmenüs von 4,50 - 6 € mit jeweils zwei Brötchen, Salami vom Rind, Nutella, Marmelade und auf Wunsch auch Rührei.

    Das süsse Angebot geht von Gebäck, Torten, den diversen Frühstückmenüs, Brunch, frisch gepresste Säfte, bis zu heissen Getränken.

    Links in der Konditorei gibt es das Café, in dem man seine Mahlzeiten zu sich nehmen kann. Es ist in einem eleganten Grauton gehalten, mit hellem Parkettfussboden. Ich werde da wohl demnächst mal mit Jenna zum Frühstücken einkehren.

    geschrieben für:

    Konditoreien / Cafés in Hamburg

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    105.

    Jolly Roger Als wir heute wieder an der Konditorei vorbei kamen, lief Jenna sofort hinein, um den Inhaber zu begrüssen. Es war aber nur die Mitinhaberin anwesend und sie freute sich als sie Jenna erblickte. Sie fragte, ob Jenna ein Leckerli haben darf und holte eine Tüte mit getrocknetem Lamm hervor, was Jenna offensichtlich mundete.


  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Hallo

    Hinter dieser prächtigen unter Denkmalschutz stehenden Fassade von Margarine Voss, residiert die Techniker Krankenkasse. Es ist ein gewaltiger Bau, der sich von der Bramfelder Strasse ca. 150 Meter weit in die Habichtstrasse erstreckt.

    Man kann sagen, dass es ein zukunftsweisender Bau ist, der auch einen schönen Innenhof hat.
    Die Krankenkasse ist verkehrsmässig sehr gut angebunden. Auf der Bramfelder Strasse und Habichtstrasse fahren diverse Busse des HVV und 300 Meter weiter in Richtung City Nord befindet sich die U-Bahnstation Habichtstrasse.

    Text der Hinweistafel in der Historie

    Der alte „Vorbau“ zur Hauptverwaltung der Techniker Krankenkasse ist das unter Denkmalschutz stehende frühere Entree der Margarinefabrik Voss. Seit Anfang des vorigen Jahrhunderts (Erfindung der Fetthärtung 1902) fand Margarine als Butterersatz rasch wachsenden Absatz.
    Voss, 1904 in der Humboldtstrasse gegründet, verlagerte den Betrieb 1909 an die Bramfelder Strasse. 1925/26 Erweiterung. 1943 brannten die meisten Gebäude aus. 1952 war der Wiederaufbau vollendet. 1978/79 wurde der Betrieb eingestellt.

    (Viele erinnern sich noch an die Voss Tierbilder, die in Alben geklebt werden konnten.)

    Der "Voss" Überrest (dessen Erhalt ein Kompromiss war) weist eine Stildissonanz auf. Der eigentliche Eingangsbau mit seinen „expressionistischen“ (kantigen und spitzigen) Formen stammt aus den 20er Jahren.

    Architekten: Grell und Pruter

    Die zinnenbesetzten Mauern dahinter gehören zur alten Fabrik.

    Hinter der Margarinefabrik, an der Seebek –wo sich heute die Schiffbauversuchsanstalt befindet- , Istand von 1903 bis zur Zerbombung 1943 der neue Hamburger Schützenhof. (In Barmbek Süd erinnert ein Strassennamen an die Lage des Alten Schützenhofs.)

    Für alle Hamburger oder Interessierte:
    Unter diesem Link

    http://www.geschichtswerkstatt-barmbek.de/Veroeffentlichungen.htm

    gibt es viele Informationen über Barmbek.

    geschrieben für:

    Versicherungen / Krankenkassen in Hamburg

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  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

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    Hallo

    Vor Monaten, bei Beginn des russischen Überfalls auf die "Bruderrepublik" Ukraine, hatte ich eine grosszügige Spende überwiesen.

    Um meine Solidarität mit der Ukraine zu bezeugen, wollte ich mir eine Deutsch/Ukrainische Flagge mit Pin kaufen. Dabei sah ich im Internet diese kleine Freundschaftsschleife, die mir besser gefiel.

    Sie war mit 1,75 € plus Liefergebühren (zusammen 3,30 €) sehr günstig. Zwischen Bestellung und Auslieferung durch die Post vergingen nur 3 Tage.

    Da ich nicht jedes Mal die Freundschaftsschleife an der Kleidung wechseln wollte, und sie sehr günstig war, bestellte ich mir heute noch 4 weitere Schleifen. Sie sollen Mittwoch oder Donnerstag geliefert werden.

    geschrieben für:

    Dekorationen in Rommerskirchen

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  8. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    Hallo

    Jenna und ich sind ins Alstertal gefahren, weil das Wetter heute früh mal wieder ganz gut war und die Sonne schien. Da, wo die U-Bahnstation Klein Borstel ist, ist ein grosser öffentlicher Parkplatz. Von dort aus starteten wir unseren Alsterrundgang.

    Am Eingang zu den Alsterwiesen gab es eine abgezäunte Hundeauslaufzone, auf der sich zur Zeit 4 - 5 grosse Hunde ein Stelldichein gaben. Meine Jenna sah interessiert zu und würde am liebsten mit toben. Vielleicht später, wenn wir den Alsterrundgang beendet hatten.

    Am grossen Kinderspielplatz vorbei, auf dem ein elegantes Frauchen ihren Pudel spielen liess, sollte es in Richtung Poppenbüttel gehen. Ich sah nun, wie der kleine Pudel seine "Notdurft" auf dem Spielplatz verrichtete. Ostentativ sah die elegante Dame in eine andere Richtung, und wollte sich mit dem Hund entfernen. Ich wies sie auf die Hinzerlassenschaft hin und sie hob die Schultern: "Habe keinen Beutel". Nachdem ich ihr einen gab, entfernte sie widerwillig den Hundekot.

    Nun wollten wir aber los, denn von Klein Borstel bis zum Torhaus Wellingsbüttel und zurück, dauert es gut eine Stunde und wir trafen unterwegs auf viele kleine und grosse interessante Hunde. Als wir wieder am Spielplatz ankamen, sah ich das Café Alsterwiesen und musste staunen, dass es heute geöffnet hatte. Laut Golocal-Eintrag sollte Montag Ruhetag sein.

    Es ist ein kleiner Kiosk, vor dem ein paar Tische und Stühle stehen. Auf den Speisekarten, die auf Schiefertafeln geschrieben an der Wand hingen, konnte man die Angebote sehen. An einer Klappe im Imbiss konnte ich meine Bestellung aufgeben. Ich wollte nur eine Kleinigkeit haben und orderte eine Tasse Kaffee und zwei mit Putenbrust belegte halbe Roggenbrötchen.

    Ich hatte Glück, dass sie ein Roggenbrötchen hatten, denn dann konnte ich Jenna ein Stück abgeben. Das Brötchen war gut belegt und der Kaffee schmeckte auch nicht schlecht. Für den kleinen Snack zahlte ich "mit Trinkgeld" 7 €. Wir konnten uns unter dem Zeltdach hinsetzen und verspeisten die Brötchenhälften. Jenna mochte es auch und verhielt sich auch gesittet.

    geschrieben für:

    Cafés / Imbiss in Hamburg

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    Jolly Roger Jenna darf immer mit den Kollegen spielen, nur gibt es alte Muttchens, die ihren Wadenbeisser schnell auf den Arm nehmen, wenn Jenna vor Spiellaune angerannt kommt.
    Sedina Hunde auf dem Arm wirken auf andere Hunde groß, gefährlich und bedrohlich. Das kann schon mal zu einer Beißattacke führen ...


  9. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Hallo

    Heute früh war das Wetter ja mal wieder ganz gut und Jenna und ich sind ins Alstertal gefahren. Da, wo die U-Bahnstation Klein Borstel ist, ist ein öffentlicher Parkplatz. Wir umrundeten den Alsterlauf, was gut eine Stunde gedauert hat. Zurück, am Café Alsterwiesen vorbei, kamen wir wieder zum Auto.

    Unsere Rückfahrt führte uns über die Hindenburgstrasse, am Polizeipräsidium vorbei. Dort sah ich dann den Penny Markt und der Parkplatz war leer. Da ich noch für Jenna Futter benötigte, denn ich hatte fast alle Hähnchen- und Putenbrüste portioniert, fuhr ich auf den Parkplatz.

    Am Eingang nahm ich mir einen Einkaufswagen, für den man keine Münzen mehr benötigte, und begann meinen Rundgang. Fast alle Penny Märkte sind nach dem selben Schema aufgebaut.

    Nahe des Eingangs befindet sich die Obst- und Gemüseabteilung, und da gab es heute 3 kg Karotten für 1,89 €. Anschliessend folgen die Produktinseln, in denen es Kaffee und Zubehör, Schokolade und Süssigkeiten, Mehl, Zucker und Backzutaten, sowie Pasta, Reis und Zutaten für diese Gerichte, wie Tomaten Catchup und pürierte Tomaten, aber von den Zutaten benötigte ich heute keine.

    Interessant wurde es wieder in der Fleischabteilung. Putenbrust und Hähnchenbrust waren heute nicht herabgesezt. Dafür sah ich aber Hähnchenleber, Hähnchenherzen und Putenherzen. Daneben lag eine 2,5 kg schweren Putenkeule. Da kaufte ich 6 Schalen (1800 g), und daraus kann ich für Jenna 9 Portionen mit Karotten abwiegen und vacuumieren.

    Für mich kaufte ich 2 Cabanossi und 500 g Sonnenblumenkerne Brot. Für die Dassendorfer Eichhörnchen gab es 400 g Erdnüsse in der Schale und mein Kaminofen wollte noch Anzünder haben.

    Der Kassenbereich war mit zwei Kassen geöffnet und somit ging es verhältnismässig schnell. Für da bisschen musste ich 27 € löhnen, die ich mit Visa Debit kontaktlos bezahlte. Jenna, die im Auto auf mich wartete, freute sich sehr, obwohl der Einkauf nur 20 Minuten dauerte.

    Man kann den sauberen Penny Markt gut empfehlen.

    Ach so, für die Parkscheibenmuffel: Auch hier solltet ihr die Parkscheibe auslegen, es sei denn, ihr seid mit dem Fahrrad dort.

    geschrieben für:

    Verbrauchermärkte in Hamburg/Winterhude

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    109.

    Jolly Roger Es gibt ja leider kein Pferdefleisch mehr für Jenna und Geflügel und deren Innereien verträgt sie ganz gut.
    Jolly Roger Penny gut, aber teurer geworden. Sonst Einkäufe für 15 € jetzt nie unter 27 €


  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

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    Hallo

    Der Aufbau der Guttempler in Deutschland

    Der Guttempler Orden wurde 1851 als „Order of Good Templars“ in den USA gegründet.
    Über England und Skandinavien kam er auch 1889 über Flensburg nach Deutschland.

    Seine Abkürzung „IOGT“ stand für „Internationaler Guttempler Orden“ und behielt diese Bezeichnung auch noch sehr lange.
    Da der Orden auch für andere Konfessionen frei sein wollte und ein Moslem Probleme mit dem Begriff „Orden“ haben könnte, wurde er umbenannt in „Internationale Organisation der Guttempler“. Seit 2006 heissen alle IOGT Organisationen nur noch Guttempler.

    Der damalige „Orden“ in Deutschland bestand aus diversen Distrikten, wobei jedes Bundesland seinen Distrikt hatte. Nur das Bundesland Sachsen gehört keinem Distrikt an und hat somit auch keine Guttemplergemeinschaften. Hier sind andere kirchlich oder weltliche Organisationen in der Suchtbekämpfung tätig.

    In Hamburg gibt es 22 Gemeinschaften in 13 Stadtteilen, die nicht nur in Guttempler Häusern ihre Sitzungen abhalten. Oftmals mieten sie sich für den Tag in Kirchen oder Bürgerhäusern ein.

    Die Hamburger Geschäftsstelle des IOGT befindet sich in der Böckmannstrasse im Georg Asmussen Haus. Hier gibt es auch ein schönes alkoholfreies Café.

    Die „Ordenszentrale“ Deutscher Guttempler Orden befindet sich in der Adenauerallee 45

    Wie ich schon einmal schrieb, trat ich am 28.10.1970 in den Orden ein und widmete mich fortan der Suchtgefährdetenhilfe. Meine damalige Gemeinschaft nannte sich „Frisch ans Werk“ und wir waren in Hochzeiten bis zu 40 Mitglieder. Auch hier war ich neben der Suchtgefährdetenhilfe als Schatzmeister tätig. Ich musste Mitgliedsbeiträgen einsammeln und die laufenden Kosten davon bestreiten. Im Laufe der Zeit bekam ich diverse Ordensgrade und war die Nr. 3 in der Gemeinschaft.

    Als ich neben der Jugendarbeit im Lentersweg (Hummelsbüttel) erkannte, dass hier im Norden ein Angebot für Suchtgefährdete fehlte, gründete ich mit 4 anderen Guttemplern eine Gesprächsgruppe. Wir hatten Zulauf aus dem AK Ochsenzoll und dem Sozialtherapeutischen Zentrum Hummelsbüttel (SZT).

    Aus dieser Gesprächsgruppe formierete sich dann die Gemeinschaft Kompass und wir tagten einmal die Woche im Bürgerhaus Langenhorn. Als es mir mit der Zeit zu stressig wurde und sich vermehrt das Suchtpotential von Alkohol auf härtere Drogen umschlug, konnte ich nicht mehr und trat nach gut 25 Jahren aus der Organisation aus.

    https://www.golocal.de/hamburg/suchtberatung/martha-stiftung-suchttherapiezentrum-hamburg-fachklinik-GfTt/

    geschrieben für:

    Suchtberatung / Beratungsstellen in Hamburg

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