Und es gibt ihn doch, den Penny in unserer Nähe.
Die Löschmeldungen sind sehr irritierend.
Für Leser und Kunden sollten solche Bewertungen auch stimmen.
In Neustadt haben wir den Penny, zwar etwas außerhalb der Stadt, gefunden.
Das Navi hat uns brav hin gelotst.
Ein Parkplatz ist vorhanden. Die Parkmöglichkeiten ausreichend. Parkscheibenpflicht, oder zeitliche Begrenzung war nichts zu finden. Parkplätze Mutter - Vater - Kind, Behindertenparkplätze sind gut ausgeschildert. Alles ist barrierefrei, auch der Markt.
Ein gutes, reichhaltiges Sortiment haben wir vorgefunden. Keine verstellten Gänge.
Da kein großer Kundenansturm war, war nur eine Kasse mit einer freundlichen Kassiererin besetzt.
Im Angebot sind Lebensmittel, Backwaren, Fleisch und Wurstwaren.
Tiefkühlkost, Gemüse, Pizzen, Brötchen, Fisch, Fleisch (Hähnchen, Ente, Rind, Schwein).
Hygieneartikel, Putz und Waschmittel, Zeitschriften, Tabakwaren, Süßigkeiten.
Tierfutter für Hund, Katze, anderes Kleingetier in begrenzter Auswahl. Auch Markenprodukte.
Getränke mit und ohne Alkohol, Weine auch dieser Region. Auch jungen Wein in Sonderabfüllung.
Ein kleines Angebot an Blumensträußen und Balkonpflanzen.
Den Markt kann man mit einem gut gefüllten Warenkorb verlassen.
Aber auch hier merkt man, alles ist doch teurer geworden.
Diesen Markt werden wir sicher wieder für Einkäufe nutzen.

572. Lambrechter Gäßbock Kerwe (04. - 07.08 23)
Heute wird in Lambrecht die 572. Lambrechter Gäßbockkerwe 18 Uhr eröffnet.
Das Wetter, es gießt, noch! Etwas beruhigen dürfte es sich ruhig.
Gäste werden wohl trotzdem viele kommen.
Die Pfälzer nehmens, wie es kommt.
Die Aufbauarbeiten in der Innenstadt sind beendet. Nur noch die Feinarbeiten.
Die Geißbockkerwe ist ein Stadtfest, begründet auf die Weihe der St. Pankratius-Pfarrkirche in
St. Lambrecht, im Jahre 1451.
18 Uhr ist Kerwe-Eröffnung mit Aufstellen vom Kerwebaum.
Vielfältiges wird in den 4 Tagen angeboten.
Kulturell, viel Musik, buntes Treiben für Kind und Kegel, für das leibliche Wohl ist reichhaltig gesorgt.
Bis zum 07.08. 21,30 gibt es einiges zu erleben. Dann ist Kerwe-Ausklang.
Alte Traditionen werden in dieser alten Tuchmacherstadt gelebt.
Viele Gäste, Einheimische, Urlauber lassen sich diese turbulenten Tage nicht entgehen.
Nur das Wetter, mal sehen, ob Petrus doch ein Pfälzer ist.
Für Lambrecht ist es ein hohes Fest, auch die Stadt ist dafür gebührend herausgeputzt.
Eine Stadtfahne oder Banner darf über die Kerwetage angebracht werden. Darum bittet sogar der Bürgermeister von Lambrecht!
Ja, diese Kerwe ist schon etwas Besonderes. Wunderschöne Traditionen der Pfalz.
Das Regenwetter verzieht sich hoffentlich. Nach dem tagelangen Regen, doch eine Abwechslung.
Vielleicht gibt es auch etwas Besonderes zu Futtern! Bei Kerwen gibt es öfter angenehme Überraschungen.

Die Kerwe ist beendet. Haben nur noch die Abbauarbeiten erwischt. Karussell und Autoscooter waren schon abgebaut.
In dieser Region finden überall Kerwen statt. Soll reichhaltiger Besucheransturm gewesen sein, trotz Regen!

Die Kerwe fand zum 572. Mal statt. Jährlich am 1. Augustwochenende wird diese Tradition erhalten.
Sogar Google ist das bekannt!
https://www.lambrecht-pfalz.de -- dort wird diese lange Tradition gut geschildert

Was wir im Media Markt nicht bekommen haben, hier war nach guter Beratung, der Kauf perfekt.
Einen Fernseher, der auch als Monitor für den PC nutzbar ist.
Nach guter Beratung wurde das passende Gerät gefunden.
Eine Vorstellung für den Kauf war vorhanden. Für den Verkäufer war somit die Beratung einfacher.
Schilderung, welche Anforderung erwartet wird, das Gerät war vorhanden.
Hirsch und Ille waren schon öfter die Retter.
Nach vergeblichen Suchen in anderen Märkten haben sie immer eine Lösung gefunden. Und wenn der gewünschte Artikel bestellt werden musste.
Die Kundenbetreuung ist tadellos.
Parkplätze vor dem Geschäft sind vorhanden, kostenlos.
Barrierefreiheit ist ebenfalls, ein Fahrstuhl ist zur 1. Etage vorhanden.
Preislich im etwas gehobeneren Sektor. Dafür erhält der Kunde gute Qualität.

02.11.23
Den Kundendienst von Hirsch & Ille mussten wir in Anspruch nehmen.
Deshalb auch die Tour nach Oggersheim.
Ein gekauftes Video-Gerät der Marke Panasonic sollte mit vorhandenen Geräten einsetzbar sein.
War es leider aber doch nicht. Es fehlten bestimmte Schnittstellen.
Altgeräte sind dazu dann nicht mehr einsetzbar. Damit muss man dann doch leben, oder alles neu kaufen.
Das Gerät wurde ohne weitere Probleme zurückgenommen. Die Erklärung für den Verkäufer war nach voll zieh bar.
Das Gerät wurde zurückgenommen. Die Gutschrift schon am kommenden Tag wieder auf dem Konto.
So kennen wir den Kundendienst. Danke, für das freundliche Entgegenkommen.

Sind wir in Oggersheim, bei EDEKA Scholz kaufen wir gern ein.
Der Markt ist sauber, das Angebot ist gut.
Freundliches, hilfsbereites Personal, auch an den Kassen, ist immer bereit, Kundenwünsche zu erfüllen.
Tierfutter, Einstreu ist vorhanden. Auch das, was man zurzeit in anderen Märkten suchen muss.
Vielleicht stellt sich dieser Markt auch besser auf Kundenwünsche ein.
Lebensmittel, Brot und Backwaren, Konserven, Tiefkühlkost, Wasch- und Putzmittel, Hygiene-Artikel, Getränke, mit und ohne Alkohol, Weine auch aus dieser Region.
Zeitschriften, kleines Büchersortiment, Batterien, Schreibwaren.
Im Einkaufswagen hat der Kunde alles, was er benötigt.
Pflanzen für Balkon und Garten, eine kleine Auswahl.
Der Parkplatz ist recht groß für diesen Markt. Parkscheibe sollte auch dort nicht vergessen werden.
(Parkplatzbewirtschaftung durch Fremdfirma ist nicht bekannt)
Alles ist barrierefrei, keine zugestellten Gänge.

Ein Besuch in Mannheim, dieser Brunnen ist nicht zu übersehen.
Ob Straßenbahn, Bus, PKW, den Paradeplatz quert, fast alles.
Der Brunnen ist nicht nur schön anzusehen, nein auch viel frische, kühle Luft spendet er.
Sogar planschende Kinder tummeln sich dort. Bei diesem Wetter bestimmt erfrischend.
Der Brunnen war schon einige Male eingestellt, immer wieder im Nirwana verschwunden.
Ihn gibt es doch, manches ist nicht verständlich. Soll man wohl auch nicht verstehen.
Er ist ein Schmuckstück, dieser Stadt, ansehen lohnt.

Der Plan für diese Pyramide entstand bereits 1699. Der Hofbildhauer Gabriel Grupello, zeichnete und plante das Aussehen. (gibt Zeichnung um 1750)
Das machte ein neues Gießhaus möglich. Die ersten großen Bronzeskulpturen wurden dort 1705 gegossen. 1714/15 wurde diese Pyramide vollendet.
Auf einen, Sockel auf dem Mannheimer Paradeplatz, wurde die Pyramide 1743 gehoben. Der Brunnen blieb 150 Jahre unvollendet. Eine geeignete Wasserzuführung gab es nicht.
Erst mit dem Bau des Mannheimer Wasserturmes, konnte eine Wasserleitung zum Paradeplatz gelegt werden. (gleichlaufend mit der Wasserversorgung für Mannheim)
Die Brunnenfiguren wurden 1888 vom Bildhauer Johannes Hoffart gestaltet.
Sie sind dem Charakter des Denkmals angepasst und fügen sich in diese Pyramide wundervoll ein.
Das Wasserbecken wurde angelegt und der Sockelunterbau erneuert.
1893 war dieser Brunnen vollendet.

Im 2.Weltkrieg fielen die Figuren, trotz Widerspruch der Denkmalpflege, der Metallspende zum Opfer.
Von den verloren geglaubten Figuren wurden einige im Privatbesitz wiederentdeckt.
Nach Fertigung von Abgüssen konnte die Brunnenanlage bis 1989 wiederhergestellt werden.
Zum 250-jährigen Jubiläum, 1993, wurde die Grupello-Pyramide aufwendig restauriert.
Sie ist wunderschön, ein Abstecher zum Brunnen lohnt immer.

Wie oft waren wir schon in Mannheim. Dieses Monument für Carl Benz hatten wir noch nie bewusst gesehen.
Der Werdegang Carl Benz ist eigentlich bekannt. Aber gewisse Episoden sind doch wissenswert.
Dazu haben wir Google bemüht und interessantes gefunden.
Direkt, in Blickweite Wasserturm, steht das Denkmal. Ganz einfach zu erkennen ist es nicht mehr. Am Muschelkalk hat doch der Zahn der Zeit etwas genagt.
Carl Benz hatte 1871 eine Werkstatt im Quadrat T 6 gegründet.
1886 erhielt er das Deutsche Reichspatent für den Patent-Motorwagen (Dreirad).
Aber auch da, wo Uneinigkeit einkehrt, war eine Trennung eine Lösung.
1904 schied er aus dem inzwischen sehr großen Unternehmen in Mannheim, im Streit aus.
Eröffnete in Ladenburg ein eigenes Werk.
Dieses Denkmal ist eines der ersten, welches für einen Techniker errichtet wurde.
Auf der Rückseite sind die Namen der Stifter zu finden.
RDA, AvD, ASC und der ADAC.
Vor dem Denkmal steht eine Bronzenachbildung des ersten fahrbaren Automobils.
Gäste lassen sich darauf gern fotografieren. Ist auch so gewollt!
Das Denkmal wurde April 1933 eingeweiht.
Die Nazis wollten diesen Gedenkstein ideologisch für sich vereinnahmen, aber das war so nicht geplant.
Im Jahr 2000 hat der Verein Stadtbild dieses Denkmal gründlich saniert. Der Zahn der Zeit hatte seine Spuren deutlich hinterlassen.
Interessant und wissenswert, eine Zeitgeschichte mit viel Können, Erfahrungen und Wissen.

Wunderschön, die Anlage um den Wasserturm am Friedrichsplatz.
Schon so oft dort gewesen und immer wieder entdeckt man etwas Neues.
Er ist und bleibt das weit hin sichtbare Wahrzeichen dieser Stadt.
Schon dafür muss man diese Stadt mögen, wenn sie auch manchmal recht zwiespältig ist.
Die Parkanlage ist wunderschön, gepflegt und verlockt zum Spazieren gehen, oder sich auf eine der vielen Bänke zu setzen. Dem bunten Treiben zuzuschauen.
Die Brunnen und die angenehme Luft einfach nur genießen.
Dazu fehlt manchmal die Zeit.
Heute, bei herrlich angenehmen Wetter, war ein Rundgang überfällig.
Eine schöne Anlage, sie macht doch manches in der Stadt der Quadrate wett.

Wenn nicht viel Zeit zu einer Einkehr in einem Restaurant ist, bei Ehrats einen Stopp einlegen, lohnt.
Der Kaffee schmeckt. Belegte Brötchen sehen lecker und appetitlich aus. Auf jeden Fall, das Loch im Magen wird gestopft.
Die Verkäuferin ist freundlich und erfüllt auch Sonderwünsche. Das haben wir schon einige Male festgestellt.
Das Ladenlokal ist hell, freundlich und sehr sauber.
Leider geht es einige Stufen hinauf, also nicht barrierefrei.
WC ist sauber und gepflegt, mit Fahrstuhl erreichbar. Der Schlüssel zum WC wird von der Verkäuferin ausgegeben.
Je ein belegtes Salami-Körnerbrötchen, ein Käsebrötchen geteilt. Kaffee dazu und wir waren erst einmal satt und zufrieden.
Für morgen früh noch 2 Butterzöpfchen und 2 Rosinenbrötchen, wir waren zufriedengestellt.
Unser Hunger war gestillt und wir konnten Erledigungen noch durchführen.

Diese kleine Stadt hat viel vorzeigbares, viel zum Erkunden und zu erleben.
Ein lohnendes Urlaubsziel für ausgedehnte Wanderungen.
Auch die Stadtgeschichte ist wissenswert und sehr vielseitig.
Urlaubern werden gute Ferienwohnungen angeboten. Die Einkaufsmöglichkeiten sind ausreichend. Der tägliche Bedarf kann gut gedeckt werden. Die Preise sind inzwischen überall etwas gehoben.
Tankstelle ist vorhanden.
Die medizinische Versorgung ist ebenfalls gewährleistet. Apotheken 2 im Ort.
Bahnhof und Busbahnhof ist aus der Innenstadt gut erreichbar.
Wanderfreudige Urlauber schreckt auch der Weg zum Bahnhof, von den höher gelegenen Ferienwohnungen, zum Beispiel am dicken Stein, nicht ab.
Die Stadt hat etwa 4090 Einwohner. Auf einen km² kommen somit etwa 490 Einwohner.
Die Verwaltung dieser Stadt hat ihren Sitz, Sommerbergstraße 03.
Die Touristeninformation ebenfalls; Telefon 06325 181-110 oder touristinfo@vg-lambrecht.de.
Diese Stadt wurde 977 erstmalig urkundlich erwähnt. 1887 wurden Lambrecht die Stadtrechte zuerkannt.

Am 14.08.2010 wurde ein ICE von einem Müllwagen aufgeschlitzt. Unachtsamkeit und sehr schmale Wege. 15 verletzte Menschen.

In den Jahren 2017 und 2018 erschütterten die Verbrechen, dreier Altenpfleger, im Seniorenhaus Lambrechter Tal die Bevölkerung der Stadt. Auch das gehört zur Geschichte dieser Stadt.
In dieser Stadt waren und sind viele bekannte Persönlichkeiten zu Hause.

Bernhard Kimmel (1936-2019, Krimineller, wuchs in Lambrecht auf (Al Capone von der Pfalz).
Auch solch ein beschauliches Städtchen hat seine Sonnen- und Schattenseiten.

Sehenswürdigkeiten gibt es zur Genüge, der Postturm, Verwaltungsgebäude Verbandsgemeinde, (ehemalige Weberschule und Fabrik) Katholische Kirche, Protestantische Kirche, einige Brunnen.
Die Nordroute des Pfälzer Jakobsweges geht durch Lambrecht.
Der Pilgerpass für den Jakobsweg kann in der Information der Stadtverwaltung abgestempelt werden.
Es gibt unendlich viel, wie man hier seinen Urlaub gestalten kann.
Die alte Tuchmacherstadt (etwa16. Jahrhundert) war bis in die 1950ger Jahre von Wohlstand geprägt. Das zeigen viele Prachtbauten dieser Stadt.
Ein Urlaub hier verbringen, viel Interessantes lernt der Gast hier kennen.
Der Pfälzer Wald bietet dazu Natur, pur. Und Hunde sind ebenfalls willkommen.
Wikipedia kann noch viele Auskünfte erteilen. Es lohnt, da einmal reinzuschauen!