Bewertungen (230)
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Seit kurzem befindet sich dieser neue Imbiss im PEP - im 1. Stock gegenüber des Segafredo-Standes.21.
Wie der Name schon sagt, gibt es hier eine gute Auswahl von Bowls, der neue Trend bei "Gesundem Powerfood". Es gibt sowohl kalte als auch warme Bowls. Vor dem Stand gibt es auch ein paar Sitzgelegenheiten, außerdem kann man auch im Freien sitzen.
Ich habe bisher zwei Bowls probiert - beide waren lecker und sättigend. Man wählt erst die Basis (Reis, Gemüse, Salat) und dann Proteine (Fisch, Fleisch, Tofu), Vitamine (Obst/Gemüse), Soßen und sonstige Toppings. Daneben gibt es auch Poke Rolls.
Der Service war freundlich und aufmerksam. Für eine schnelle Mittagspause gut geeignet.
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Seit kurzem gibt es ein neues Lokal im PEP. Es befindet sich im Erdgeschoss gegenüber der Bäckerei Traublinger. Leider hat mich der erste Besuch dort nicht überzeugt.
Im vorderen Bereich gibt es einen Bereich für den schnellen Imbiss. Weiter hinten gibt es mehrere Tische - man sitzt dort eigentlich ganz schön und relativ ruhig.
Die Pizzen waren okay - allerdings dauerte alles sehr sehr lang. Der Service war noch (nicht) eingespielt (und anscheinend auch nur angelernt) und wirkte nicht sehr interessiert. Fragen zur Karte konnten nicht direkt beantwortet werden.
Schade, es hätte eine Alternative für Mittags sein können.geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Italienische Restaurants in München
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Das Bikini Mitte ist Deli und Bar in einem. Tagsüber Cafe/Bistro und Abends Bar - am Wochenende geöffnet bis 3 Uhr! Das Lokal ist vom Style und der Atmosphäre her leicht alternativ angehaucht und könnte auch gut in Berlin sein. Der Eingang ist in der Josephspitalstraße.23.
Beim Essen liegt der Schwerpunkt auf vegetarischen und veganen Speisen, z. B. orientalische/asiatische Bowls, Sandwichtes u.v.m. - es gibt auch immer wieder mal ein Fleischgericht auf der Tageskarte. Ich hatte einen gemischten Vorspeisenteller - bis auf die Falafal, die recht trocken waren, schmeckte es gut.
Das Lokal ist nicht sehr groß, hat aber im Außenbereich viele Sitzplätze. Der Service war freundlich, aber für meinen Geschmack etwas zu entspannt und unaufmerksam.
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Wir waren zu einer Tagung hier mit einer Übernachtung. Das Hotel liegt wirklich jwd an der Grenze zwischen Krefeld und Duisburg und ist auf Tagungen/Schulungen spezialisiert. In der direkten Umgebung ist sonst nichts. Als Tagungshotel ist es okay, aber es gab ein paar Dinge, die gehen einfach nicht.24.
Das Zimmer war ziemlich düster und in die Jahr gekommen. Die Matratze war sehr weich und dadurch unbequem für mich. Positiv ist der Kissen-Service: Man kann zwischen verschiedenen Kissen auswählen und sich dieses auf's Zimmer bringen lassen. Im Bad waren am Waschbecken Blutspritzer an der Wand - nicht sehr schön! Der Fernseher war eher klein geraten.
Insbesondere das Servicepersonal machte keinen guten Eindruck auf mich. Auf der Anmeldebestätigung musste ich einige Änderungen (u. a. Frau statt Herr, falsche Firmenadresse) vornehmen und habe dies auch dem Mitarbeiter mitgeteilt. Leider wurden die Änderungen nicht berücksichtigt und ich musste die Rechnung reklamieren.
Im Seminarbereich waren auf der Damentoilette alle drei Seifenspender leer. Dies habe ich den Mitarbeiterinnen an der Rezeption mitgeteilt - sie wollten das direkt weiter geben. Doch als wir nach einer Stunde eine Pause hatte, waren die Seifenspender immer noch leer. Sorry, aber das geht gar nicht. Der Service beim Mittagessen war freundlich und aufmerksam.
Ich hatte kein Frühstück, nur das Mittagessen. Die Auswahl war gut und es schmeckte auch gut. Leider wurde das Obst beim Dessert nur sehr zögerlich aufgefüllt - quasi erst als alle schon fertig waren. Man konnte sehr schön draußen sitzen - es war ausreichend Schatten vorhanden.
Die Pausenverpflegung war vielfältig und gut - nur der Kaffee schmeckte scheußlich.
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Das Juleps - ein alter Bekannter in der Münchner Gastroszene. Nach dem Umzug in die ehemaligen Räume des Joe Penas am Isartor ist das Juleps seinem Style jedoch nicht ganz treu geblieben. Die Tische sind nicht mehr mit Tischdecken eingedeckt. Ansonsten ist aber alles gleich geblieben.25.
Die Cocktails sind wie immer gut - allerdings relativ klein. Zu den Cocktails gibt es Nachos mit einer würzigen Salsa. Die vegetarische Quesada hat mich leider nicht überzeugt. Sie schmeckte ziemlich fad.
Der Service war okay - hätte aber aufmerksamer sein können, obwohl nicht viel los war. Da muss ich nicht unbedingt wieder hin.
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Ich liebe Pancakes nach amerikanischer Art zum Frühstück. Daher war ich sehr erfreut als ich das neu eröffnete Lokal in der Nähe des Isartors sah. An einem Samstagvormittag machte ich mich also auf den Weg. Überrascht war ich, als ich direkt am Eingang "abgefangen" wurde und nach meiner Bestellung gefragt wurde.26.
Man kann zwischen normalen und Blueberry-Pancakes wählen. Es gibt hier verschiedene "Menügrößen" - je nachdem, wie viele Toppings (Bacon, Obstsalat, etc.) man dazu wählt. Die Pancakes waren gut, aber leider nicht sehr gut.
Was mir gar nicht gefallen hat, war der Service und das Ambiente. Das Lokal macht keinen einladenden Eindruck. Der Service wirkte eher desinteressiert und gelangweilt. Der Chef? saß in einer Ecke des Lokales und war permanent laut am telefonieren. Ein anderes Paar setzte sich dann auch um, weil es davon gestört war.
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Seit ca. einem Jahr gibt ganz in Berg-am-Laim ein Stück Frankreich! In der Creperie Carree gibt es leckere Crepés und Galettes (herzhafte Crepés mit Buchweizenteig). Die Galettes kenne ich auch der Bretagne und hier schmecken sie wie im Urlaub! Auch die süßen Crepés sind sehr fein - eine leckere Abwechslung zu Kaffee und Kuchen. Apropos Kaffee - der schmeckt auch sehr gut.27.
Der Besitzer hat in der Bretagne gelernt und ist auch ein ausgebildeter Barista - eine ideale Kombination, wie ich finde. Ergänzt wird das Angebot mit franz. Gebäck wie Eclairs oder Macarons.
Das Bistro ist sehr klein - innen gibt es ca. 12 Sitzplätze. Bei schönem Wetter kann man auch draußen sitzen - hier ist nicht viel Verkehr. Ich hoffe nur, dass das Bistro gut angenommen wird und bleibt.
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Gegenüber dem Life-Einkaufszentrum hat vor einiger Zeit das Köfte House aufgemacht. Hier gibt es neben den üblichen Döner-Varianten auch Köfte in verschiedenen Versionen sowie Pide und Pizza - u. a. auch eine Döner-Pizza - habe ich so bisher noch nicht gesehen. Der Teig für Pide und Pizza wird anscheinend vor Ort selbst gemacht. Das Döner-Dürüm schmeckte okay, leider gibt es kein Kalbfleisch. Die scharfe Soße hielt leider nicht was der Name versprach - ich musste am Tisch nachwürzen.28.
Es gibt innen ca. 10 Tische und auch außen ein paar Tische. Der Service ist flott. Die Preise haben Münchner Niveau - nur das Ayran für 2€ fand ich zu teuer.
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Ich war schon sehr neugierig auf unser Essen in dem Lokal. In der Süddeutschen Zeitung hatte ich einen Beitrag dazu gelesen. Es wird mit "Mediterranen Gerichten mit überwiegend frischen saisonalen und bayerischen Produkten" geworben.29.
Viele der Speisen enthalten Wildkräutern, hauptsächlich aus der Region. Der Küchenchef war auch fleißig Pilze sammeln und so waren einige interessante Kombis auf der Wochenkarte zu finden. Ich entschied mich für die Babycalamaris mit gemischten Pilzen (17 €). Dazu gab es vorab einen Salat mit Wildkräutern sowie sehr leckeren Blattspinat. Als Beilage gab es Kartoffeln und Gemüse. Als Vorspeise hatte ich Tsatsiki mit Pitabrot gewählt. Das Tsatsiki war okay - leider ohne einen Hauch Knoblauch. Das Pita war für meinen Geschmack zu trocken. Ich konnte auch in der offenen Küche sehen, dass das Pita nicht frisch gemacht, sondern im Kontaktgrill aufgewärmt wird. Das war sehr schade. Preislich fand ich das Tsatsiki mit 4,50€ für die Menge auch zu hoch angesetzt.
Es keinen Hauswein und die offenen Weine fangen bei 6 € für 0,2l an.
Wir hatten an dem Abend leider etwas Pech mit dem Service. Der Kellner war erkrankt und die Küchenhilfe bediente. Man merkte ich sehr an, dass sie damit überfordert war, denn ihr Auftreten war sehr ruppig und nicht wirklich freundlich. Auch kannte Sie die Speisekarte nicht.
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Nach langer Zeit endlich mal wieder eine positive Neuentdeckung in Sachen Döner! Vom Sehen kenne ich den Imbiss schon lange, aber irgendwie zog es mich nie rein. Vielleicht liegt das auch an der Nachbarschaft (Wettbüro).30.
Gestern war es jetzt soweit. Die Auswahl ist entspricht anderen Döner Kebap-Imbissen. Positiv hervorheben möchte ich die Tatsache dass es auch einen Kalbfleischspieß gibt. Mit den Puten-/Hühnchen-Dönern kann ich mich einfach nicht anfreunden.
Es gibt auch noch ein täglich wechselndes Mittagsgericht. Ich hatte mich für ein Dürüm-Döner mit Kalbfleisch entschieden und war sehr zufrieden. Das Dürüm war gut gewickelt (es gibt nix Nervigeres, als wenn das Dürum nach dem zweiten Bissen auseinander fällt), die scharfe Soße war wirklich gut würzig (ich musste nicht nachwürzen) und auch die Salatbeigaben waren frisch und gut.
Der Service war freundlich und sehr schnell. Es waren zwei Personen für die Essensausgabe zuständig und ein Herr kassierte. Ein gut eingespieltes Team!
Hier war ich sicher nicht zum letzten Mal.