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Bewertungen (837 von 2271)


  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Der TuS 1896 Sachsenhausen e.V. ist ein Oranienburger Verein mit Tradition und Zukunft. Bis 1974 war Sachsenhausen eine selbstständige Gemeinde.

    Am 23. September 1951 wurde in Sachsenhausen ein neuer Sportplatz (Schlackeplatz), mit dem Namen "Adolf- Huschke- Sportstätte“ eingeweiht. Adolf Huschke war ein Radsportler, der 1923 unweit des Stadions in Sachsenhausen kurz vor seinem 32. Geburtstag bei einem Radrennen tödlich verunglückte. (Radsportfans kennen seinen Enkel, Thomas Huschke, ein DDR-Radsportler)

    Nachdem jahrelang saniert, neu- und umgebaut wurde benannte der TuS 1896 Sachsenhausen e.V. sein Stadion am 11. Juni 2005 in "Dangelmayr- Stadion“ um.
    Seit dem 2. August 2008 hat das Stadion des TuS wieder einen neuen Namen, es heißt jetzt ELGORA-Stadion.
    Mittlerweile hat das Stadion 2.100 Besucherplätze, die knapp 500 Sitzplätze sind überdacht.
    Es gibt einen Kunstrasenplatz, einen Trainigsplatz für die Kids und vieles andere mehr, einfach selbst mal anschauen. Es lohnt sich.

    Ein kurzer Abriss aus der Vereinsgeschichte
    1897; 61 Mitglieder Turnen
    1928; 106 Mitglieder Turnen, Fußball, Leichtathletik
    1948; 63 Mitglieder Turnen, Fußball
    1974; 183 Mitglieder Fußball, Tischtennis, Wasserwandern, Gymnastik
    1989; 264 Mitglieder Fußball, Tischtennis, Wasserwandern, Gymnastik
    1996; 304 Mitglieder Fußball, Wasserwandern, Gymnastik
    2006; 414 Mitglieder Fußball, Wasserwandern, Gymnastik

    Seit der Saison 2008/09 spielt die erste Männermanschaft ununterbrochen in der fußballerischen Brandenburgliga und das recht erfolgreich.

    geschrieben für:

    Vereine / Sportanlagen in Oranienburg

    Neu hinzugefügte Fotos
    831.

    FalkdS Das wäre es jetzt noch...
    Ne ne, lass mal, ich spiele nicht. Wie soll ich auch spielen, mache doch schon beim Zugucken Fehler... ;)


  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Es ist wieder Jahresende und unsere Truppe wollte dieses wieder mit einem gemeinsamen Essen einläuten. 2012 haben wir uns Pudes Eck oder auch Hotel & Pension, Gasthof "Zur Alten Weide" in Velten ausgesucht.

    Um es vorweg zu sagen, ich war nicht enttäuscht im Gegenteil.
    Die bestellten Getränke kamen schnell von unserer sehr netten und aufmerksamen Kellnerin.
    Abendbrottechnisch hatten wir „vorbestellt“, zumindest die Gänsekeulen oder die halben Enten, Rot- und oder Grünkohl, Kartoffel oder Klöse. Es gab aber auch À-la-carte-Esser. Bevor in der Küche allerdings dieser Großauftrag ausgelöst wurde haben wir unter großer emotionaler Anteilnahme aller die Vorbestellung auf Richtigkeit geprüft. ;-)
    Als dann der Startschuss für´s Essen gefallen war, lief alles reibungslos und glatt.
    Geschmacklich kann ich nur für meine Gänskeule mit Rot- und Grünkohl und Klösen sprechen. Das war makellos. Die anderen Esser und Speisenverputzer haben sich ausnahmslos alle positiv über ihre Essen geäußert. Nach dem Dessert "beklagten" einige, zu viel gegessen zu haben, wenn das kein gutes Zeichen ist.

    Es war ringsrum ein schöner Abend, der bestimmt auch neue Gäste für das Restaurant zur Folge haben wird.

    Gut gestärkt ging es dann noch ans Schrottwichteln, eine amüsante kurzweilige Sache.

    Erwähnen möchte ich noch, dass die weihnachtliche Deko dezent war und nicht überladen wirkte, auch das hat mir sehr gefallen.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Pensionen in Velten

    Neu hinzugefügte Fotos
    832.



  3. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    3. von 5 Bewertungen


    Checkin

    Die F.F. Runge Buchhandlung in Oranienburg ist eine von 5 Filialen der Havelländischen Buchhandelsgesellschaft.

    Sie haben nicht alle Bücher da, dürfte bei den zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten klar sein. ABER, sie beschaffen, was man bestellt. Und das geht auch noch ziemlich schnell.

    Das Personal ist sehr nett und berät sehr gut und auch gern. Da merkt man, dass es mit Freude hier arbeitet.

    Ich gehe sehr gern rein, entweder nur mal so zum Schmökern oder um mein Portmonee zu erleichtern. Bei der beschriebenen Unterstützung ist das in der F.F. Runge Buchhandlung auch gar kein Problem. :-)

    geschrieben für:

    Buchhandlungen / Zeitungen und Zeitschriften in Oranienburg

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    833.



  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    2. von 3 Bewertungen


    bestätigt durch Community

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    Foto vor Ort

    Gründer des heutigen Stadt- Bergbaumuseums Freiberg und ehemaligen König-Albert-Museum war 1861 der zu dem Zeitpunkt selbst erst ein Jahr davor gegründete Freiberger Altertumsverein. Es gehört deshalb zu den ältesten Museen in Sachsen.
    Dieses Museum befindet sich in dem früheren Domherrenhof einem spätgotischen Profanbau, für mich schon von außen eine Augenweide.

    Der Name geht auf den 1861 verstorbenen König Albert zurück. Laut Wikipedia war er ein deutscher Prinz aus dem Haus Sachsen-Coburg und Gotha, nämlich:
    Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha – gebürtig Seine Durchlaucht Prinz Franz Albert August Karl Emanuel von Sachsen-Coburg-Saalfeld, Herzog zu Sachsen.

    Im Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg am historischen Untermarkt gibt es sehr interessante, sachliche Führungen (auch kindgerecht).

    Die über 800jährige Geschichte der Stadt begann etwa 1156 mit der Urwaldrodung, in deren Folge dann u. a. Christiansdorf entstand. 1168 wurden da erste silberhaltige Bleierze gefunden. Die Gründung der Stadt steht im direkten zeitlichen Zusammenhang mit den Erzfunden. Was für eine Karriere...
    (Ich habe gehört, es gibt korrigierte Zahlen, vielleicht gibts eine Berichtigung von einem Freiberger, der die Stadtgeschichte besser kennt...)

    In der Räumen des Museums ist Freibergs Historie und die Geschichte des Erzbergbaues von den Anfängen bis zu seinem 1969er "Untergang" wegen mangelnder Erzausbeute mit vielen Exponaten reichhaltig illustriert.

    Bergwerkstechnisch gibt es zum Beispiel eine echte Holzorgel, eine Kaue, die Scheidebank und und und zu sehen.

    Auch Gemälde sind ausgestellt, so zum Beispiel eins von Lucas Granach.

    Natürlich ist auch die militärische Seite der Geschichte sehr anschaulich beleuchtet, wie zum Beispiel die nicht von Erfolg gekrönten Belagerungen durch die Armee des Schwedenkönigs während des Dreißigjährigen Krieges 1639 und 1642 bis 1643. Von diesem Ereigniss zeugt auch das Schwedendenkmal im Stadtzentrum.
    (http://www.golocal.de/freiberg-sachsen/freizeitanlagen/schwedendenkmal-YUBC4/)



    Und wer z.B. wissen will,
    - was ein Hunt oder eine Fahrt (bergbautechnisch) ist,
    - was Zinnpest ist,
    - ob beim Silberabbau auch Gold gefunden wurde oder
    - was ein Silberbäumchen ist usw.
    kann das im Museum fragen und bekommt natürlich eine fachmännische Antwort.

    Öffnungszeiten:
    Dienstag - Sonntag. 10.00 bis 17.00 Uhr
    (letzter Einlass: 16.30 Uhr)

    Die Preise sind auch total moderat, 5 Euro für die GROSSEN, die kleinen und Ermäßigten zahlen nur die Hälfte davon, allerdings erst ab vollendetem 16. Lebensjahr.

    Und wer mit dem Pkw anreist, hat in unmittelbarer Umgebung mit Sicherheit keine Parkplatzprobleme.

    geschrieben für:

    Museen / Kultur in Freiberg in Sachsen

    Neu hinzugefügte Fotos
    834.

    Schalotte Interessant und informativ ge- und beschrieben! Macht neugierig auf einen Besuch! Sehr schöner Bericht!
    Ausgeblendete 2 Kommentare anzeigen
    Siri gratuliere nachträglich zum gD!

    "hilfreich"
    "gut geschrieben"
    Puppenmama Nachträglich herzlichen Gückwunsch zum klasse und informativen Bericht und zum grünen Daumen.


  5. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    2. von 16 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Checkin

    Endlich ist ES wieder da wird mancher Freiberger gedacht haben. Ein Kleinod dieser altehrwürdigen Stadt, was ganz Besonderes, eine Ausflugslokal auf dem Wasser, wie die Seebrücke in Ahlbeck oder Heringsdorf.
    Es ist nicht nur von außen wunderschön anzuschauen. Hier kann man(n, und frau) Freiberger Gastronomie erleben und genießen. Ein Treffpunkt für jung und alt, für Omis Kaffeekränzchen oder für Familienfeiern und die Jüngsten können sich vor dem Tor auf einem kleinen Spielplatz die Freiberger Eierschecke wieder abtoben oder die vielen Wasservögel beobachten.

    Ursprung des Schwanenschlößchen war ein in dem unterem Kreuzteich auf Holzpfählen ruhender und nur über eine Brücke erreichbarer 1896 erbauter Pavillon, der bis 1970 als Cafe und Gaststätte genutzt.
    Leider wurde in den letzten Jahren nicht genug für die Erhaltung getan, sodass es 3 Jahre später abgerissen wurde. Es mussten fast 25 Jahre vergehen, bis der Wiederaufbau startete, für den extra der zur ehemaligen Stadtbefestigung gehörende Kreuzteich „entwässert“ werden musste. 3 Jahre nach Beginn der Arbeiten wurden sie vollendet.
    Seit dem 20.05.2000 erstrahlt das Schwanenschlösschen in alter neuer Schönheit.

    Es wird gut bürgerliche gekocht und bezahlbar ist es auch. Die insgesamt ca. 250 Plätze (100 innen und 150 draußen) wollen schon benutzt werden.

    Ja und wer dann doch zu viel genossen hat, kann sich bei einer Gondelpartie auf dem wieder befüllten Kreuzteich ein paar Kalorien abarbeiten, während die Familie die Schwäne beobachtet.

    Natürlich hat man auch an die Souvenirs für die Touristen gedacht, es gibt Postkarten und CD´s zu kaufen. Bestellen und Versenden bietet das Haus auch an.

    Mein letzter Besuch bestätigte die Bewertung, also werde ich nichts ändern oder ergänzen.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Bootsverleih in Freiberg in Sachsen

    Neu hinzugefügte Fotos
    835.

    Ausgeblendete 6 Kommentare anzeigen
    grubmard Wird ein User vermutlich wieder rumwundern, wie ein 11 Jahre alter Beitrag einen GD kriegen kann.
    FalkdS Ups und DANKE, ich freu mich auch über diesen Grünen Daumen…. bearbeitet
    FalkdS Grubmard, da gibt es einen User, der kann sich wegen seiner vielen deplatzierten besserwisserischen, fordernden manchmal auch sinnfreien Kommentare nur in irgendeinem Forum
    äußern….
    Mr. Somebody Daumenglückwunsch, ich liebe Eierschecke, erinnert mich immer an frühere Nachmittage mit Kuchen und Kakao bei Oma und Opa..:-)


  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    2. von 12 Bewertungen


    Checkin

    Diese Gaststätte gehört zu meinen Lieblingen in Oranienburg. Leider hat der alte Chef nun schon vor einigen Jahren die Gaststätte an ein Mitglied seiner Familie übergeben. (Ich würde unser Verhältnis fast als freundschaftlich bezeichnen, es war so einmalig, so hab ich es noch nie erlebt.)

    Die Bedienung ist schnell und nett. Aber egal ob man Fisch, Schwein oder Rind essen möchte, auf heißem Stein seviert werden soll, die Gerichte schmecken spitze. Die Gerichte mit extra Knoblauch sind auch super.

    Essen zelebrieren kann man bei einer Pekinente (nur mit Vorbestellung).
    Die Ente wird vom Koch mit geschickter Hand am Tisch zerlegt, die Frühlingsrolle stellt man selbst zusammen, es gibt Krupok mit der Entenhaut. Am Schluss wartet eine schöne Überraschung, ein großer Obstteller, in weißem (Trockeneis-) Nebel.

    Und stellt euch vor, eine Ente für 5 Personen hat 5 Entenschenkel. Ich gehe davon aus, dass hier keine Gentechnik eingegriffen hat....

    Abends gab es Brunch, für einen erschwinglichen Preis.
    Nun haben sie vor einiger Zeit umdisponiert. Es heißt nicht mehr so, sondern "Buffet". Preislich kostet die "Teilnahme" in der Woche zur Mittagszeit 8,90€ und am Wochenende sowie abends 12,90€.


    Wir aßen dort allerdings fast immer à la Karte. Seit einiger Zeit nutzen wir auch das Buffet-Angebot. Da müssen sie sich allerdings dann doch etwas befleißigen, das Angebot in der vollen Breite halten zu können. Es kann schon passieren, das über 20 Minuten die eine oder andere Komponente nicht nicht nachgelegt / aufgefüllt wird. Dafür ziehe ich einen Stern ab. Das "alle werden" muss dem Personal auffallen, wenn es mit offenen Augen beim Bedienen durch den Gastraum läuft. Der Tipp in die Küche ist dann das kleinste Problem.

    Zhang hat einen Lieferservice, der umfasst die Orte Oranienburg, Germendorf, Lehnitz und Borgsdorf und als Lieferzeit sind 30 Minuten genannt. Das hab ich noch nicht probiert. Wir gehen lieber hin.
    Hier gehe ich trotz Punktabzug immer noch sehr gern Essen.

    geschrieben für:

    Asiatische Restaurants / Chinesische Restaurants in Oranienburg

    Neu hinzugefügte Fotos
    836.

    NC Hammer Tom Na wenn der alte an die jungen weitergeben hat und 5* noch drin sind ist das doch kein "leider" wert?!
    Ausgeblendete 2 Kommentare anzeigen
    FalkdS Das leider ist für den Verlust einer persönlichen Freundschaft mit dem ehemaligen Chef, hab ich nicht richtig formuliert...
    FalkdS Sorry Sabine, da hast Du völlig Recht. Es heißt jetzt auch Buffet. Danke für den Hinweis, ich habe das in der Bewertung korrigiert.


  7. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 7 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Checkin

    Foto vor Ort

    Update vom September 2019
    INFORMATION ZUM BLAULICHTTAG DER POLIZEIDIREKTION NORD IM LAND BRANDENBURG 2019

    Am 28. September 2019 findet in Oranienburg am Schloss der „Blaulichttag der Polizeidirektion Nord der Polizei des Landes Brandenburg“ statt.

    Ich bin da, meine Enkel sind es auch.


    In Bötzow wurde im Jahre 1652 ein Schloss im holländischen Stil errichtet, das den Namen Schloss Oranienburg erhielt. Kurfürstin Luise Henriette von Nassau-Oranien (geboren am 27. November 1627 in Den Haag; gestorben am 16. Juni 1667 in Berlin/Cölln) richtete 1663 in dem Schloss das erste Porzellankabinett Europas ein. Irgendwann kam die Idee, den Schlossname auch für die Stadt zu verwenden. Und gedacht, getan. Deshalb gibt es jetzt Oranienburg mit einem Schloss.

    Es ist das älteste Barockschloss der Mark Brandenburg und eines der schönsten Preußischen Schlösser..
    Die Geschichte der Nutzung und Benutzung ist wechselvoll und war teilweise sehr folgenreich. So war es unter anderem 1802 Kattunmanufaktur (Kattun = glatter, einfarbig oder bedruckte, gewebtes, ziemlich dichter Baumwollstoff) , später Schwefelsäurefabrik, Seminarschule für Lehrer, SS-Kaserne für die Nationalsozialisten und Polizeischule. In der DDR war es Kaserne der Roten Armee und wurde schließlich noch bis 1990 als Kaserne der Grenztruppen genutzt.
    Am 14. August 1999 wurden die Restaurierungs- und Rekonstruktionsarbeiten beendet und das Schloss erstrahlte wieder in alter Schönheit. Dies wurde damals gleich mit der Ausstellung “Onder den Oranje Boom” über Niederländische Kunst und Kultur an deutschen Fürstenhöfen im 17. und 18. Jahrhundert gefeiert.

    Heute sitzt in ihm u. a. die Stadtverwaltung Oranienburg mit (Bürgerportal im Internet), der Bürgermeister, die Schiedsstelle, das Kreismuseum und das Schlossmuseum.
    Beide Museen geben sehr anschaulich mit vielen wertvollen und schönen Exponaten Auskunft über das Wachsen und Werden der Region und der Stadt (so richtig von ganz weit früh beginnend). Regelmäßig gibt es auch sehr interessante Sonderausstellungen.

    Nun wurde auch der Schlossvorplatz dem historischen Vorbild folgend gepflastert, Luise Henriette steht nicht mehr auf dem Rasen und schaut dennoch weiter auf die Stadt. Obwohl, ihr ursprünglicher Standort wohl IM SCHLOSSPARK war.

    Und der Innenhof des Schlosses steht der Stadt auch weiterhin als Veranstaltungsort für Märkte, Feste und musikalische Veranstaltungen aller Art zu Verfügung und wird auch dem entsprechend vielfältig genutzt.

    geschrieben für:

    Museen / Freizeitanlagen in Oranienburg

    Neu hinzugefügte Fotos
    837.

    Ausgeblendete 9 Kommentare anzeigen
    Ein golocal Nutzer ha! Der Fahrrad-Fahrer!
    Schön, dich hier wiederzutreffen, Falk!!!

    (ob mein Posting auf Suchtlive's FB Eintrag da vielleicht ein klein wenig "mitgeholfen" hat? - N-E-I-N, ich bin überhaupt nicht eingebildet...)
    FalkdS Hö, nicht streiten, SIE ist doch ne Frau! KLARO bin ich ihr gefolgt... ;)
    Ein golocal Nutzer Pffft..... DIR gefolgt, Suchtlife (jetzt schreib ich dich EXTRA nur noch mit "f", haste jetzt davon...)

    Falk: Knutsch-Gruß an dich! *lach*
    spreesurfer Seitdem der Platz dort renoviert wurde, hat das Schloss leider böse Risse in der Bausubstanz!!! :O Sonst schön!!! :)
    Siri gratuliere nachträglich zum gD!

    "hilfreich"
    "gut geschrieben"
    bearbeitet
    Puppenmama Danke für den interessanten Bericht und das Update.
    Herzlichen Glückwunsch zum grünen Daumen.