Bewertungen (15)
Ich möchte die Ergebnisse filtern!-
Wie jedes Jahr: voll, wusselig, teuer. Viele Marktstände, meist mit Kunstgewerbe oder was man uns dafür verkaufen will, völlig überteuerte Getränke und Imbiss, ein bisschen Spielespaß für die lieben Kleinen.1.
Seit dem Attentat von 2016 ist ein unbeschwerter Marktbesuch ohnehin nicht mehr möglich. Wegen den Sicherheitsmaßnahmen kommt man sich wie im Hochsicherheitstrakt vor und das Denkmal für die Opfer von 2016 erinnert schmerzhaft an den Dezember 2016.
Wie wichtig die Sicherheitsmaßnahmen und wie verletzlich derartige Veranstaltungen trotzdem sind, zeigt der jüngste Anschlag auf den Straßburger Weihnachtsmarkt.
-
Lange war das Museum zu Füßen des Berliner Fernsehturms wegen Streitigkeiten mit dem Stadtbezirk von Schließung bedroht. Jetzt hat man sich geeinigt und das MeMu bleibt geöffnet.2.
Die Ausstellung mit den plastinierten Leichen und Leichenteilen ist zwar interessant aber gewöhnungsbedürftig und verstörend. Vor allem die Darstellungen in verschiedenen Posen fanden wir zum Teil abstoßend.
Als Familienausflugsziel finden wir die Ausstellung ungeeignet. Aber das muss letztlich jede Famille für sich entscheiden.
Bei einem Ticketpreis von 14 Euro ist der Besuch auch nichts für den schmalen Geldbeutel.
-
Großes und eindrucksvolles Jagdschloss der sächsischen Herrscher nahe Dresden. Manche Residenz von Landesfürsten ist nicht so groß wie dieses Wasserschloss.3.
Sehens- und erlebenswert ist det Rundgang durch die Schlossräume und Ausstellungen. Auf keinen Fall sollte man den Besuch des einzigartigen Federzimmers versäumen.
Schlosseintritt kostet 8 Euro, eine Kombikarte mit dem Fasanenschloss ist möglich.
Leider sind Ort und Schloss sehr überlaufen. Parken kostet und einen Parkplatz zu finden ist auch nicht ganz einfach.
Trotzdem wars ein lohnenswerter Ausflug in die barocke Pracht.
-
Es gab ja mal die Diskussion ob Berlin Zoo UND Tierpark braucht .4.
In den Jahren nach dem Mauerfall hat sich die Frage mit “ja“ beantwortet.
Weitläufig angelegt, ein Park eben, bietet er Erholung und eingehegtes Naturerlebnisfür all die, für die die Wildnis Afrikas oder Asiens zuweit weg oder unerreichbar ist.
Nicht alle Tiergehege haben uns gefallen. Das was mal modern war, ist nicht immer ganz zeitgemäß.
Die Gastronomie läßt zu wünschen übrig. Im Vergleich zu anderen Zoos ist das bestenfalls Kantinenniveau.
Und die freie Natur kann ein Tierpark oder Zoo natürlich nicht ersetzen. Es st eine Chance, Tierarten zu erhalten, die unserer den natürlichen Lebensraum verschlingenden Zeit sonst aussterben würden.
Man sollte für den Tierparkbesuch ruhig einen ganzen Tag einplanen, schon damit sich das nicht gerade geringe Eintrittsgeld lohnt.
-
Ewig voll weil der Imbiss Kultstatus hat. Angeboten wird auch nur Currywurst mit roter Soße.5.
Schmeckt zwar gut, aber ist jetzt auch nicht so außergewöhnlich das wir uns dafür nochmal stundenlang anstellen. Das überlassen wir den Touris, die den Reiseführern folgen
-
Durch Zufall auf die Ostspezialität (wenn man das fast 30 Jahre nach der Einheit so überhaupt noch sagen sollte) Hallorenkugek gestoßen. Die Classic-Variante ist schön süß und hat Suchtpotential. Die anderen Varianten sind z. T. noch süßer und nicht immer unbedingt unser Fall.6.
Auch nach ausgiebigem Verzehr konnten wir keine Gewichtszunahme und neue Speckröllchen um die Hüften feststellen.
Trotz intensivem Verzehr der Hallorenkugeln sind wir weiter rank und schlank und nicht pummelig.
-
Auf dem Kreisverkehr im Tiergarten steht dieses eindrucksvolle Denkmal an die preußischen Siege im 19. Jahrhundert. Der Zugang erfolgt durch Tunnel. Das Denkmal trägt noch deutliche Spuren der Kämpfe von 1945. Im Erdgeschoss gibt es eine kleine Ausstellung und wer den mühevollen Aufstieg nicht scheut, wird mit einem schönen Rundumblick auf den Tiergarten, das Brandenburger Tor und das Berliner Zentrum belohnt.7.
-
In der Hochsaison, an heißen Tagen, lange Schlangen am Einlass. Vor das Badevergnügen ist also Stehvermögen gefragt.8.
Ist man dann dann glücklich drin, ist es dann nicht weniger voll bis überlaufen. Und laut. Und mäßig sauber. Müssen wir nicht unbedingt haben. Schön und erholsam geht nämlich anders. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass Wannsee eine der historischen Badewannen von Berlin ist.
-
Nicht nur zur Eiszeit immer einen Besuch wert. Leckeres Eis, leckere Kuchen und Torten, guter Kaffee.9.
Aber Vorsicht, es lauert der Sündenfall in Form von vielen Kalorien, die sofort die Speckröllchen um die Hüften füttern und wachsen lassen. Aber ist die Figur schon ruiniert, schlemmt man völlig ungeniert.
Wir schlemmen hier auch gerne, ohne Rpcksicht auf Verluste!
-
Adelholzener ist ein großer und bekannter Name für Mineralwasser und Erfrischungsgetränke in Deutschland und darüber hinaus. Neben mehr oder weniger sprudelnden Mineralwassern gibt es noch verschiedene Erfrischungsgetränke mit interessanten fruchtigen Geschmacksrichtungen. Ganz billig sind die Adelholzener Produkte im Vergleich zu No-Name-Produkten nicht. Nun stellt sich für uns die Frage, ob es überhaupt notwendig ist, Wasser im Flaschen zu kaufen, das dann kreuz und quer durch die Lande kutschiert wird. Nachhaltig ist das nicht. Und nicht umsonst heißt das Leitungswasser in Deutschland auch Trinkwasser, das bekanntlich fast überall von höchster Qualität ist. Wir bevorzugen eben jenes Trinkwasser. dass wir auf Wunsch mit Sprudel oder Früchten oder Kräutern verfeinern.10.
Adelholzner produziert ohne Zweifel gutes Mineralwasser und gute Erfrischungsgetränke. Für uns kommen sie, wie auch die Produkte anderer Hersteller nur in Ausnahmefällen und eher selten im Betracht.
Angesichts von Millionen Menschen die überhaupt keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben, finden wir die Bemerkung, das Wasser ruhig etwas teurer sein könnte, geradezu dekadent.