Bewertungen (63 von 115)
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Den ganzen negativen Bewertungen dieses Geschäfts kann ich mich nicht anschließen. Obwohl ich den angeblich so arroganten Verkäufern bei meinem ersten Besuch vor ziemlich genau elf Jahren eigentlich guten Grund gegeben hätte: Ich war in dem Laden, dessen Top-Rad-Empfehlungen auf der Homepage damals zwischen 2000 und 4700 Euro kosteten, um eine banale Reparatur am Billigrad eines nicht genannt werden sollenden Lebensmitteldiscounters in Auftrag zu geben.1.
Es war eine Reparatur, die noch in die Frist der Herstellergarantie fiel; aber ich war zu faul, das Rad wegen einer solchen Bagatelle einzuschicken. Zumindest auf ein bisschen Spott war ich daher vorbereitet. Aber nix da: Ich wurde freundlich und schnell bedient, und die tatsächlichen Reparaturkosten lagen unterhalb des Kostenvoranschlags.
Ich war im Lauf der Jahre häufiger Kunde bei Jody 2 Rad, der positive Ersteindruck bestätigte sich jedes Mal.
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Als ich heute einen China-Wrap auf der Mittagskarte sah, war ich zunächst skeptisch. Wraps hatte ich bisher nicht mit der Hunan-Küche verbunden. Ich lernte dann aber, dass das Gericht an Jianbing-Eierpfannkuchen aus der Stadt Tianjin angelehnt ist. Dort sind sie vegetarisch (und Streetfood-Frühstück). Im Spicy befindet sich darin auch Fleisch - heute Mittag war es feine zarte Ente mit der leckeren Hoisin-Sauce.2.
Ich ließ mich über die Abendkarte beraten, die sehr vielversprechend klang. Die Hunan-Küche lockt meines Wissens zusammen mit dem Sichuan-Stil mit den schärfsten Gerichten Chinas, ist also genau mein Ding.
Das Spicy hat ein nettes Team (der Koch beriet mich persönlich), zivile Preise und - zumindest heute Mittag - viele chinesische Gäste, was immer ein gutes Zeichen ist. Ich komme gern wieder, es gibt viel zu entdecken.
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Klasse Nachbarschafts-Chinese bzw. -Malaysier, denn von dort stammen die sympathischen Gastronomen, die diesen Laden seit über 30 Jahren betreiben – mittlerweile in dritter Generation.3.
Beim ersten Mal vor ein paar Monaten genoss ich dort eine Speise aus der malaysischen Spezialitätenkarte, die mich unter anderem mit Rosmarin und Thymian überraschte. Das seien Gewürze, die in seiner Heimat durchaus üblich sein, erklärte uns damals der humorvolle Kellner.
Am Samstag hatte ich vom Mittagsmenü ein weiteres malaysisches Gericht: Schweinefleisch mit Knoblauch ("scharf"), unspektakulär, aber schmackhaft. Vorab für den Gesamtpreis von 7,90 Euro (!) eine besonders gute sauer-scharfe Pekingsuppe, die sich durch zartes Rindfleisch und Röstzwiebeln positiv von den üblichen mittäglichen Dreingaben in China-Restaurants abhob. Als Dessert wählte ich einen alten Favoriten: den 62-prozentigen Hirseschnaps Kao Liang (laut Speisekarte "der große, kräftige Klare aus dem Norden Chinas", 3,20 Euro).
Weiterer Pluspunkt: Im Sommer kann man draußen sitzen.
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In dieser trotz der Größe eher unscheinbaren Souterrain-Location habe ich schon diverse chinesische Restaurants erlebt (eines davon, der Hot-Pot-Laden Rote Sonne, war sehr gut). Seit geraumer Zeit residiert dort das China Feng, das ich vor einem halben Jahr zum ersten Mal ausprobierte.4.
Seitdem war es mittags immer eine "sichere Bank". Die Gerichte von der Mittagskarte, die ca. 6 bis 7 Euro kosten und zum Teil Frühlingsrollen oder eine Suppe beinhalten, bieten immer ein solides Preis-Leistungs-Verhältnis. Manche von ihnen sind großartig – wie gestern "gebratener Schweinebauch mit Chili (scharf)". Davon gibt es zwei Varianten, von denen ich M22 bevorzuge: Sie kommt ohne Vorspeise, dafür erhält der Schweinebauch mehr Fett. Ganz großes Kino!
Wirklich spannend wird das Feng, wenn man sich noch die chinesische Karte geben lässt (sagt den KellnerInnen: "die Karte mit Bildern"!). Die Fotos vermitteln einen tollen Eindruck, welche Genüsse das Restaurant abends bieten kann – sie zeigen Leckereien wie Hühnerfüße, Quallensalat, Tausendjährige Eier, sowie Fisch oder Rindfleisch, in höllisch scharfem leichtem Öl schwimmend (wobei der von mir geliebte Sechuan-Pfeffer, der den Gaumen leicht betäubt, noch die mildeste Zutat ist).
Einige dieser grandiosen Gerichte kosten um die vier Euro, wodurch man mit zwei von ihnen ähnlich günstig speist wie mit den Angeboten der Mittagskarte. Dazu gehört eine wieder andere Variante des Schweinebauchs – vier unglaublich leckere und besonders zarte Würfel mit einer extra großen Fettschicht. In meiner persönlichen weltweiten Schweinebauch-Hit-Liste auf Platz drei!
Einziger Nachteil: Die netten KellnerInnen, mit denen ich bisher zu tun hatte, sprechen nicht so gut Deutsch, dass sie detaillierte Fragen zu den Zutaten der einzelnen Speisen beantworten können. Spezielle Wünsche kann man hier also nicht äußern. Das ist aber nur ein kleiner Schönheitsfehler, da Feng schon mit den Standardgerichten zu punkten vermag.
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Hamburgs Innenstadt hat endlich einmal eine Kettenbäckereifiliale weniger. Im ehemaligen Kamps an der Esplanade residiert seit Dezember 2017 ein viel sinnvollerer Laden: eine moderne Bar, die im Moment auch immer noch ganz neu riecht, mit schummrigem rotem Licht, Craft Beer und Highballs. Dazu feine Funk- und Soul-Musik; wenn auch in einer Lautstärke, die sich nicht für lange, konzentrierte Gespräche eignet.5.
Es gibt zu fairen Preisen (ab 3 Euro/0,3 l) fünf Ratsherrn- und fünf ausländische Biere, die man per Tasting Tray testen kann. Man erhält fünf 0,1-l-Gläser, die 6,50 Euro für die Hamburger und 8,50 Euro für die internationalen Kreationen kosten. Meine Favoriten sind Ugly Duck Miami Vice der dänischen Indslev Bryggeri (American Pale Ale mit leichter Grapefruit-Note) und Ratsherrns Matrosenschluck (Oat White IPA).
Der bodenständigste unter den Highballs ist der "Fako": Fanta und Korn für einen Fünfer. Das nette Team mischt aber auch ambitioniertere Kombis. Da ich kein besonderer Freund von Highballs bin, kann ich deren Qualität nicht wirklich sachkundig beurteilen. Jörg Meyer, Chef der Spitzenbar "Le Lion", über dessen hörenswerten Podcast "Empfehlungen eines Trinkers" ich vom Tipsy Baker erfuhr, sagt aber nur Gutes darüber. Nach der Weihnachtsfeier mit seinem Team blieb er dort drei Stunden länger als geplant.
Besonderer Clou ist das Herrengedeck (ab 5 Euro): ein Bier, eine dazu passende Spirituose, leckeres frisches Brot, gute Butter und Essiggurken.
Eine solche Bar hat der Innenstadt gefehlt – eine echte Bereicherung!
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Ich bin sehr froh, dass ich diesem Restaurant heute noch eine zweite Chance gab. Mein erster Besuch im Oktober 2016 war nicht so berauschend. Ich wählte von der Mittagskarte mein chinesisches Lieblingsgericht Kung-Pao-Huhn, das leider überhaupt nicht dem entsprach, was ich an dieser Geschmacksbombe sonst schätze. Es war mit einer durchschnittlichen Sichuan-Sauce zugesuppt. Die typische, wenn auch je nach Version unterschiedliche Kombination aus Sichuan-Pfeffer, Chilis, Knoblauch und Ingwer war nicht herauszuschmecken. Als ich die sympathische Betreiberin darauf ansprach, meinte sie, eine authentischere Version sei den deutschen Mittagskunden zu scharf. Ich solle das Gericht lieber abends bestellen.6.
Heute Mittag probierte ich als Sonntags-Brunch einmal Dim Sum (zwischen €3,80 und €4,80, Stand: August 2017) – und war begeistert. Ich bin kein Innereien-Fan, aber der gedämpfte Rinderpansen mit Ingwer und Lauchzwiebeln war ein wunderbar zarter Geschmacksträger für die Gewürzmischung. Der Rettichkuchen mit gegrilltem Schweinefleisch (Char siu, soweit ich das erkennen konnte) kam saftiger als die Versionen daher, die ich aus anderen Hamburger China-Restaurants kenne. Die Reismehlröllchen mit Garnelen mundeten ebenfalls bestens.
Sonntags gibt es im Wahing noch spezielle Desserts. Die Chefin zeigte mir die heutigen, für die ich aber leider schon zu satt war: eine chinesische Version der portugiesischen Pastéis de Nata (eine deutsch-chinesische Freundin erzählte mir hinterher, die Hongkonger hätten das Backen vor Jahrhunderten von portugiesischen Besatzern resp. Besuchern gelernt; Wikipedia ist da nicht eindeutig) und ein anderes süßes Gebäck, aber mit ein bisschen Fleisch.
Wer das Restaurant mit chinesischen Freunden besucht: Es gibt eine spezielle chinesische Karte, die aber zumindest bei den Dim Sum nur ein einziges zusätzliches Gericht erhält, das den deutschen Kartenlesern vorenthalten wird: Hühnerfüße (werde ich auch mal testen, die mag ich normalerweise).
Ich freue mich auf den nächsten Besuch!
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Wie Namen einen in die Irre führen können: Dass sich hinter Schütter's Zwei ein Tapas-Restaurant verbirgt, fand ich erst kürzlich in der nahegelegenen Gaststätte Flickenschildt mit einer Umgebungssuche per Restaurant-Apps heraus.7.
Heute Abend ließ ich mich im Außenbereich nieder (Stuhl und Tisch wurden netterweise extra für mich hinausgetragen) und war zufrieden. Der Service war freundlich und aufmerksam, die Speisen schmackhaft:
Oliven aufs Haus, lecker in Knoblauch eingelegt
Sopa con queso de cabra y chorizo (hausgemachte Ziegencremesuppe mit Chorizo / 5,50 Euro, Stand: Juli 2017)
Dátiles con Bacon (Datteln im Speckmantel / 6,90 Euro)
Papas arrugadas con mojo verde y mojo rojo (kanarische Kartoffeln mit Mojo-Dip / 5,90 Euro)
Die Portion der Runzelkartoffeln war mir etwas zu groß, bei einigen fehlte auch die charakteristische Salzkruste (das Kochwasser war wohl nicht vollständig verdampft).
Vorab genoss ich eine feine Cava Brut "Nu allongé" (Penedés/Spanien, 4,90 Euro/0,1l), zum Essen dann Verdejo & Sauvignon Blanc "Mundo de Yuntero" (5,50 Euro/0,2l). Die Beschreibung stimmte: "Knackig-frischer Wein zum Spaßhaben: Zitronen, frische Blumen und eine Spur Stachelbeere."
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Im Gao Kitchen bin ich vorhin eher durch Zufall gelandet. Ich saß vor der Cocktailbar nebenan bei einem Happy-Hour-Drink, und ständig wehten mir die leckeren vietnamesischen Essensdüfte in die Nase. Irgendwann konnte ich nicht mehr widerstehen, zumal mir ein verlässlich geschmacksstarker Hamburger Genießerkollege das Restaurant vorher schon empfohlen hatte.
In für mich neuen vietnamesischen Lokalen ist Pho stets die Referenzspeise – laut Gao-Kitchen-Karte "Vietnams berühmtestes Gericht: klare Brühe mit Reisbandnudeln, Sternanis, Zimt, frischem Koriander, Ingwer, Frühlingszwiebeln, Pfeffer & Fischsauce". Im Gao Kitchen wählte ich die Variante mit Hühnerfleisch (€9,50, Stand: Juni 2017), die sehr gelungen war, obwohl ich irgendwann mit der hausgemachten Chilisauce nachwürzen musste.
Als Digestif empfehle ich Nep Moi. Dieser "vietnamesische Wodka" (ein klarer Schnaps aus vergorenem Klebreis) steht nicht auf der Karte; aber es lohnt sich nachzufragen – ich mag den milden Reisgeschmack (€2,90). Dazu passt der besonders würzige vietnamesische "Saigòn Café" (€3), der ganz authentisch auf dem Tisch durch den Tassenfilter ins Glas tröpfelt. Im Gao kann man zwischen "schwarz" und, im vietnamesischen Stil, mit gesüßter Kondensmilch wählen. Da mir letztere Variante zu süß ist, bat ich darum, die Milch auf eine homöopathische Dosis zu beschränken.
Der heutige Erstbesuch überzeugte. Da es auf der Karte noch mehrere größtenteils bekannte, aber dennoch spannende vietnamesische Gerichte zu entdecken gibt, werde ich definitiv wieder vorbeischauen.
Übers Sushi kann ich nichts sagen. Ich finde es auch zu teuer, um ihm eine Chance zu geben. Es gibt in Hamburg genug bewährte Alternativen mit zivileren Preisen.geschrieben für:
Vietnamesische Restaurants / Japanische Restaurants in Hamburg
Neu hinzugefügte Fotos
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Seit vorgestern (Mittwoch, 1. Juni 2017), gibt es auf der Papenhuder Straße eine feine neue Blumenoase: Neben dem Blumenladen Ronald F. Lahann Floristik wurde ein gemütliches Straßencafé eröffnet.9.
Das Ambiente könnt ihr anhand der Fotos beurteilen. Den unspektakulären Sauvignon Blanc, den ich heute probierte (2015 / Matthias Gaul / Asselheim ) fand ich für €7,60/0,2l überteuert. Als Alternative gibt es aber u. a. Radeberger (€3,20/0,3l) und Schöfferhofer Hefeweizen (€3,80/0,5l).
Als Café-Snacks werden Waffeln angeboten, die mich persönlich in der süßen Variante größtenteils überhaupt nicht reizen. Es werden aber auch gehaltvollere Versionen angeboten, zum Beispiel: "Käse-Waffel-Soufflé: herzhafte Waffel mit Parmesan, Mozzarella und Schnittlauch" für €6, oder "Spinat-Waffeln mit geräuchertem Lachs" (€6,50) und "Waffeln mit Salami & Käse à la Denny's" (€6,50).
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Ich wollte ja vorher nicht herumunken. Aber im Nachhinein kann ich gestehen, dass ich nicht wirklich euphorisch war, als die Wahl einer Gruppe, mit der ich monatlich essen gehe, im Mai auf das Käthners 23 fiel.10.
In einem anderen Bewertungsportal ist es als "International" eingeordnet, was ich meist als "Von allem ein bisschen, aber nichts richtig" abhake. Bei Google heißt es: " Das Restaurant im Stil einer Bauernstube aus dem 19. Jahrhundert serviert deutsche und mediterrane Küche."
Das mit der Bauernstube ist nett (und passt, da in der Gegend ganz früher Kleinbauern angesiedelt waren). Aber ich bin kein wirklich großer Fan der deutschen Küche. Wenn ich sie genieße, kann sie gern fett, deftig und/oder ausgeprägt fischig sein (was ich bei den leicht-bistromäßig anmutenden Wochengerichten des Käthners nicht erwartete). Ich war mir als regelmäßiger Italien-Besucher auch nicht sicher, ob ein solches Restaurant "mediterran" so überzeugend kann, wie ich es mir wünsche. Die beiden Pasta-Gerichte der betreffenden Woche enthielten Käse-Sahne- bzw. Rahm-Soße. Muss für mich nicht sein; und ich kenne das aus den italienischen Gegenden, in denen ich mich herumtreibe, auch nicht.
Ich freue mich unbändig darüber, Folgendes sagen zu können: Das Käthners 23 hat nach und nach all meine Befürchtungen aufs Vortrefflichste widerlegt.
Es fing schon mal damit an, dass zur (kleinen) Weinauswahl auch meine Lieblingstraube Sauvignon Blanc gehörte, die es in einer chilenischen Variante mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis gibt (4,20 Euro für 0,2 l, Stand: Mai 2017).
Ich tat mich schwer, auf der kleinen Speisekarte mit ca. vier Hauptgerichten etwas Passendes zu finden. Ich entschied mich für die "Gnocchi Frutti di Mare in Rahmsoße mit großer Salatbeilage" (11,50 Euro). Die Service-Dame sagte mir auf meine Nachfrage, dass die Meeresfrüchte in den Teig eingearbeitet seien (was nicht stimmte). Aber dadurch, dass die Gnocchi leicht knusprig gebraten waren, ohne Soßen-Overkill; dass die Rahmsoße kaum erahnbar war, die sparsam dosierten Meeresfrüchte aber um so geschmacksintensiver daherkamen; und dass der den halben Teller dominierende Salat mit einem großartigen Dressing "gepimpt" wurde, war ich sehr zufrieden.
Bei der Wahl des Digestif-Brandys verließ ich mich auf die Empfehlung des Chefs, die großartig war. (Ich habe den Namen vergessen, fragt ihn selbst. ;-) )
Aus der Tatsache, dass mich unsere abendliche Service-Begleitung fragte, ob wir als angemeldete Gruppe mit 14 Teilnehmern "auch was essen" wollten, schließe ich, dass es im Käthners 23 kein Problem ist, sich nur zum Genuss von Erfrischungsgetränken zu treffen.
Ich kann von Letzterem nur abraten! Dadurch würde euch etwas entgehen: So gut wie alle Genießer an unserem langen Tisch waren mit ihren Speisen komplett zufrieden.
Wir zahlten, das ist im Käthners 23 mit seiner siebenjährigen Tradition wohl Brauch, am Tresen und bekamen dafür vom engagierten und kommunikativen Wirt noch etwas Hochprozentiges aufs Haus. Plus Plausch über Weine, Biere und Spirituosen; und die Zwänge, die das diesbezügliche Angebot eines Ladens wie dem Käthners 23 beschränken.
Fazit: Käthners 23 ist für mich die perfekte Nachbarschaftsinstitution. Vor allem, wenn es – wie ich vermute – okay ist, nicht zu speisen (günstigster Snack: kleine Portion Oliven mit Brot/Butter für €5,80), sondern nur die fair kalkulierten Getränke zu genießen. In der aktuellen Jahreszeit gern auch draußen – wäre dessen Existenz auf der Käthners-Website oder bei Yelp erkennbar gewesen, hätte ich an unserem Abend viel lieber vorm Restaurant gesessen als im außer uns leeren Innenbereich.