Hallo liebe Leser!!!
Nun nutze ich mal die Zeit um kurz etwas über die bekante Weltzeituhr am Berliner Alexanderplatz zu schreiben. Sie wurde im Zuge der Neugestaltung des Platzes im Jahre 1969 erbaut und eingeweiht. Der Designer, der viele Alltagsprodukte der DDR ebenfalls designte war Erich John, der auch heute noch lebt und der Berliner Abendschau vor einiger Zeit zu 50. Geburtstag seiner Weltzeituhr ein Interview gab.
Die Uhr zeigt rund um ihren Kern aussen die verschiedenen Städte... weiterlesen
Bewertungen zu Urania-Weltzeituhr auf dem Alex
Fast droht die Zeit im Gewühl der niemals ruhenden Stadt unter zu gehen. Aber die Weltzeituhr steht und dreht sich, manifest und doch ...weiter auf Yelp
Kann mir vorstellen, dass diese Uhr im reiselimitierten Osten als leichte Provokation empfunden werden konnte - nach dem Motto "so spät ist ...weiter auf Yelp
Wer in Berlin wissen will, wie spät es in Katmandu gerade ist, hat mehrere Möglichkeiten
1. wer die Zeitdifferenz kennt, kann es ausrechnen ...weiter auf Yelp
Wer hat an der Uhr gedreht ?
Diese Frage stellte sich auch hier letztens unter der bekannten Rotunde
die Uhrzeiten von 148 Städten in verschiedenen Zeitzonen anzeigt .
Dort waren nämlich in jeder Himmelsrichtung 4 normale Uhren
in "Echtzeit " und eine davon wurde am hellichten Tage entwendet .
Mittlerweile ist auch eine zweite weg ,aber das geschah im Auftrag
des Bezirkamtes MItte ,das es garnicht leicht hatte eine Werkstatt
zu finden die hier detaillgenau nachbauen kann... weiterlesen
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Die Weltzeituhr am Alexanderplatz in Berlin ist vor allem schon seit sie irgendwann Ende der 1960er Jahre erbaut wurde der beliebeste Treffpunkt in Ostberlin.
Jeden Tag verbabreden sich dutzende Menschen, meist Jüngere an jenem Treffpunkt. Das Besondere dort ist, dass die Uhr zeigt wie spät es jeweils in sehr vielen verschiedenen Städten auf der Welt ist, wie in "New York, Rio, Tokio, or any other place we´ll be, we see the dancing fantasy..."!!! ;)
Das fatale war ja, dass die DDR-Bürger,... weiterlesen
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Hallo alle hier!!!
Erstmal sage ich hier in Berlin gehört diese Weltzeituhr, die übrigens auf dem Alex, und NICHT in der Straße an der Urania stehet, zu den beliebtesten Treffpunkten Berlins für Dates und so weiter!!! Sie wurde schon zu DDR-Zeiten erbaut und zeigt an am Ring wann es wo auf der Welt wieviel Uhr ist!!! Es ist schon bemerkenswert, dass die DDR-Oberen dort die Zeit von New York und London anzeigten, wo doch die DDR-Bürger da mauerbedingt nie hinkamen, aber vielleicht hat man ja... weiterlesen
- Foto vor Ort
Für einige golocal Aktive war es im Oktober 2012 ein schöner Treffpunkt, nicht zu verfehlen, zentral im Osten von Berlin, eigentlich nicht Osten, sondern eher Mitte, aber die Einheimischen wissen es sowieso präziser als ein Besucher aus den alten Bundesländern.
Ich finde es nur unheimlich witzig, das zwanzig Jahre nach der Einweihung 1969 die Uhr zwar noch läuft, aber die Zeit sich geändert hat. Und das gefällt mir noch am meisten, alles hat seine Zeit, aber die ist 1989 abgelaufen.
Möge dieses Uhrwerk noch lange schlagen, oder drehen, oder den Takt vorgeben für eine friedliche Welt in Ost und West.
Berlin, die deutsche Hauptstadt scheint niemals zu ruhen. Man hat hier im Zentrum das Gefühl, dass die Zeit im Gewusel der Stadt unter zu gehen droht. Aber nichts dergleichen passiert, die Urania-Weltzeituhr steht und steht, fest auf ihrem Fuß.
Und sie dreht sich seit fast 50 Jahren.
Die Uhr ist wie diese Stadt, manifest, stark und doch beweglich.
Was hat sie in den Jahren nicht schon alles erlebt, auf dem Platz, IHREM Platz, der wahrscheinlich allen bekannte Alex (anderplatz).
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Die Weltzeituhr gehört zum Alex wie der Fernsehturm. Eine Sehenswürdigkeit an der viele Touristen vorbei wollen und der sich viele Berliner treffen. Hier kann man sich nicht verpassen.
Die Weltzeituhr ist 10 Meter hoch und stammt aus DDR-Zeiten. Sie schmückt seit 1969 den Alex.
Die Weltzeituhr dreht sich in einer Höhe von 2,70 m, mit einem Durchmesser von 1,50 m . Am äußeren Zylinder sind 24 Segmente angebracht, die die Zeitzonen symbolisieren.
Die über dem Zylinder auf rotierenden Metallkreisen angebrachten Kugeln symbolisieren die Planeten auf ihren Bahnen. Wer also auf dem Alex unterwegs ist und keine Uhr parat hat, kein Problem, einfach vorbei schauen.