Neueste Bewertungen für Fehmarn im Bereich Lebensmittel & Getränke
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von FalkdS
Das Burger „Café liebevoll und KULTurlabor“ glänzte bei unserem eher zufälligen Besuch auf Fehmarn mit
namensgerechtem Service,
namensgerechtem Angebot und
namensgerechtem Ambiente.
Wir genossen in toller Umgebung jeder ein Käffchen und ein Stück Kuchen. Ich weiß noch, dass mir die Auswahl meiner Backware sehr schwer fiel. Meinem Schatz hat der Kuchen so gut geschmeckt, dass sie zum Teilen nicht bereit war. Deshalb hab ich auch nicht geteilt, was Frau FalkdS zu meinem Ärger leider nicht wirklich gestört hat.
Ich empfehle das Backwarenangebot gern weiter.
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von Wtordel
O Sterne!!!! Mitarbeiterin ohne Maske. Und das im Gespräch mit Kunden! Verstehe den Filialleiter nicht, der kann das Maskentragen anordnen, auch wenn die Landesverordnung die Möglichkeit für innerbetriebliche Regelungen offen lässt.
Nie wieder ALDI!
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von Konzentrat
"Wer zählt die Biere, nennt die Namen, die süffig hier zusammenkamen."
Sehr frei nach einem Spruch aus "Die Kraniche des Ibykus" vom Dichterfürsten Friedrich von Schiller möchte ich eine kleine Reihe von Bewertungen über Brauereien beginnen.
Weniger über die ganz Großen, welche ihre Produkte in so ziemlich jedem Getränkemarkt des Landes präsentieren, sondern über kleine bis mittelgroße Produzenten, die sich der Bierherstellung unter dem neudeutschen Oberbegriff "Craft-Beer" verschrieben haben, aber auch durchaus einfach nur Pils, Helles oder Bockbier brauen.
Peter Cornelius aus Österreich sang einst darüber, "I bin reif, reif, reif, reif für die Insel" zu sein. Kennen wahrscheinlich viele, sowohl das Lied als auch den Zustand.
"Reif VON der Insel" ist ganz was anderes, dazu gleich mehr.
Knust - so wird in einigen Landesteilen vor allem Nordeutschlands der Rest vom Brot genannt, der Kanten. Bei uns in Sachsen heißt das Ranftl oder Renft, meint aber das Gleiche.
Und mit Knust bezeichnen die Einheimischen ihre Insel, nämlich Fehmarn.
Es lag ergo nahe, einer auf Fehmarn angesiedelten Brauerei den Namen Knust zu geben.
Es ist nicht das nördlichste Bier Deutschlands, was hier gebraut wird. Zwar immerhin nördlicher gelegen als die Rügener Insel-Brauerei, aber längst nicht so weit oben wie eine kleine Brauerei auf Sylt oder der bekannte Bierhersteller kurz vor der dänischen Grenze mit dem " Plop".
Immerhin eine der jüngsten Brauereien entstand hier im 150-Seelen-Dorf , welches ansonsten außer der schönen Lage kaum mehr als eine Pizzeria und mehrere Häuser mit Ferienunterkünften zu bieten hat.
Seit etwa 2015 probierten die beiden heutigen Betreiber im kleinsten Rahmen zu Hause das Bierbrauen - und fanden Gefallen daran.
Der von den Eltern übernommene Bauernhof hätte zukünftig für den Anbau von Erdbeeren , für eine Forellenzucht oder Schweinemast dienen können, die Ideen dazu waren da.
Die Entscheidung fiel dann ( wahrscheinlich beim Bier) für das Bier.
Umbaupläne wurden erstellt, Fördermittel aquiriert, in einer österreichischen Brauerei sozusagen als Gast schon mal das erste richtige eigene Bier gebraut.
Im August 2019 dann der scharfe Start. Nun kommt es also "Reif von der Insel" - BIER !
Vier Sorten werden derzeit in 0,33-Liter-Longneck-Flaschen abgefüllt als da wären Insel Pale Ale (mach mal sutsche), Sunset Ale (n`büschn Sonne tanken), Brown Ale ( denn mann tau) und für die traditionellen Biertrinker Knust Pils ( ne Buddel Insel). Neu inzwischen als fünfte Sorte ein Weizenbier.
Schon für die zweite Saison im Jahr 2020 war die Abfüllung in Fässer für die Gastronomie geplant. Inwiefern dies wegen der Schließung der Gaststätten wegen der Corona-Krise möglich sein wird, muss sich noch zeigen.
Mein erstes KNUST konnte ich 2019 in einem Cafè auf Fehmarn genießen, eine der ersten Vertriebsstellen neben dem Direktverkauf ab Brauerei , weiteren vier Gaststätten und drei Verbrauchermärkten - allesamt auf Fehmarn zu finden.
Inzwischen gibt es auch einen Onlineshop, hier bekommt man die Biere für die bequeme Lieferung nach Hause .
In der Brauerei selbst kann man eine Besichtigung buchen ( 10 € p.P.), besser gleich das Biertasting, Besichtung UND Verkostung aller Sorten ( 20 € p.P.). Wer Zeit mitbringt ( etwa sieben Stunden) und noch viel mehr über Bier und dessen Herstellung erfahren möchte, bucht den Braukurs für 95 € pro Person.
Richtige Gastronomie gibt es noch nicht, zum Biertrinken und kleine Snacks genießen stehen aber immerhin schon 40 Plätze drinnen und im Sommer satte 300 Plätze draußen zur Verfügung.
Bier braucht Heimat, diesen Spruch las ich mal irgendwo. Hier in Avendorf findet er seine Bestätigung.
Oder wie es den Brauern in Zeiten von Corona flott von den Lippen ging:
"Knustbier statt Klopapier !"
Kluge Entscheidung :-)
bestätigt durch Community
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von FalkdS
Während unseres letzten Fehmarnurlaubes 2020 waren wir auch hier im EDEKA Töpfer zum Auffüllen der Vorräte an Lebensmitteln in unserem kleinen Kühlschrank und der Plätze für Milch, Backwaren, Obst und Gemüse etc. unterwegs.
Es war sauber, ordentlich und aufgeräumt. Das Personal trug NaMuSchuMa (Nase-Mund-Schutz-Masken) wie auch die meisten Kunden. "Maskenpflichtabelhnende Ausreißer hat man ja immer mal, da kann man diese Kunden nur Ansprechen oder auch das noch lassen, wer hat schon im Urlaub Lust auf größere Auseinandersetzungen...
Wir haben in diesem EDEKA alles gefunden, was wir benötigten.
Die Qualität der Waren war überall gut. Und dort, wo ich immer hin schau, die Abteilung mit dem frischen Obst und Gemüse, gab es auch dieses Mal keine erwähneswerten Mängel, alles frisch, flecken- und druckstellenfrei.
Ich kann EDEKA Töpfer uneingeschränkt weiter empfehlen.
Checkin
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von FalkdS
Wir urlaubten mal wieder auf Fehmarn (wurde ja auch Zeit!) in einer Ferienwohnung. Da braucht man auch ab und zu etwas zu Essen. Außerdem war ein Familientreffen vereinbart und wir hatten noch nicht alles zusammen.
Wir fahren also auf den Parkplatz von Netto und ich ziehe den Hauptgewinn, den Erhalt des Einkaufsauftrages...
Ich steige aus und marschiere straff in Richtung der Einkaufswagen UND
stelle unvermittelt das Fehlen der NaMuMa fest, das führte zwangsläufige zu folgendem Ablauf:
- sofortige "Vollbremsung",
- einen Absatzdonut (ohne Einbrenne in den Asphalt des Parkplatzes)
- Rückmarsch zum Pkw
- wilde Gestik zur Information meiner Auftragsgeberin über das Fehlen der Maske und
- Entgegennahme meiner NaMuMa von meinem Schatz mit einem Blick....
Ich beschreibe den Blick jetzt lieber nicht, vielleicht so viel: Mein Schatz kann mit ihrem Gesichtsausdruck mehr bewegen als Männer mit dem Posen ihrer Muskeln, ABER sie liebt mich, hoffe ich... ;-)
Jetzt konnte ich wieder los, wir wussten uns sputen, wollten wir uns doch kurzfristig am Püttseestrand mit der Familie treffen.
Hier fand ich dann auch alles, was auf meiner Liste stand, was wir für das anberaumte Treffen brauchten.
Das allgemeine Angebot ist NETTO-typisch und wird offensichtlich sortiert gehalten.
Auch Obst und Gemüse war gut sortiertalles war frisch und es gab keine wegwerfverdächtigen Teile.
Die Sauberkeit in dem Laden war erwartungsgemäß sehr gut.
Das Personal war nett und freundlich.
Auf dem Fußboden gab es Abstandshaltungsunterstüzungslinien.
Die freundlich lächelde Kassiererin nimmt hinter ihrer Plastikabgrenzung von den kaufswilligen Kunden meinen Kartenzahlwunsch entgegen. Ich bezahlen und wir wünschen uns noch weitere Gesundheit und einen schönen Tag.
So geht für mich Einkaufen. :-)
Checkin
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von FalkdS
via iPhone
Der Verbrauchermarkt „Strandmarkt“ auf dem Campingplatz Strukkamphuk nahe der Fehmarnsundbrücke ist ein kleiner Laden mit allem, was die normale Camperin, der normale Camper so für ihren / seinen Urlaub und das tägliche Überleben im Allgemeinen bzw. auf dem Campingplatz im Speziellen so braucht.
Dazu ist das Personal noch nett, hilfsbereit und freundlich.
Der Laden ist sauber und übersichtlich aufgeräumt.
Nebenan ist als "eiserne Reserve", also für den schlimmsten Fall der Fälle, zum Beispiel, dass das Bier doch mal alle ist, die Campingplatzgaststätte „Zum Huk“. ;-) In ihr schmeckt es lecker, ich hab darüber berichtet.
Mehr gibt es zu dem Strandmarkt von EDDKA Töpfer als Camperinnen- und Camperversorgungsstation nicht zu sagen.
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von Konzentrat
"Wer zählt die Biere, nennt die Namen, die süffig hier zusammenkamen."
Sehr frei nach einem Spruch aus "Die Kraniche des Ibykus" vom Dichterfürsten Friedrich von Schiller möchte ich eine kleine Reihe von Bewertungen über Brauereien beginnen.
Weniger über die ganz Großen, welche ihre Produkte in so ziemlich jedem Getränkemarkt des Landes präsentieren, sondern über kleine bis mittelgroße Produzenten, die sich der Bierherstellung unter dem neudeutschen Oberbegriff "Craft-Beer" verschrieben haben, aber auch durchaus einfach nur Pils, Helles oder Bockbier brauen.
Peter Cornelius aus Österreich sang einst darüber, "I bin reif, reif, reif, reif für die Insel" zu sein. Kennen wahrscheinlich viele, sowohl das Lied als auch den Zustand.
"Reif VON der Insel" ist ganz was anderes, dazu gleich mehr.
Knust - so wird in einigen Landesteilen vor allem Nordeutschlands der Rest vom Brot genannt, der Kanten. Bei uns in Sachsen heißt das Ranftl oder Renft, meint aber das Gleiche.
Und mit Knust bezeichnen die Einheimischen ihre Insel, nämlich Fehmarn.
Es lag ergo nahe, einer auf Fehmarn angesiedelten Brauerei den Namen Knust zu geben.
Es ist nicht das nördlichste Bier Deutschlands, was hier gebraut wird. Zwar immerhin nördlicher gelegen als die Rügener Insel-Brauerei, aber längst nicht so weit oben wie eine kleine Brauerei auf Sylt oder der bekannte Bierhersteller kurz vor der dänischen Grenze mit dem " Plop".
Immerhin eine der jüngsten Brauereien entstand hier im 150-Seelen-Dorf , welches ansonsten außer der schönen Lage kaum mehr als eine Pizzeria und mehrere Häuser mit Ferienunterkünften zu bieten hat.
Seit etwa 2015 probierten die beiden heutigen Betreiber im kleinsten Rahmen zu Hause das Bierbrauen - und fanden Gefallen daran.
Der von den Eltern übernommene Bauernhof hätte zukünftig für den Anbau von Erdbeeren , für eine Forellenzucht oder Schweinemast dienen können, die Ideen dazu waren da.
Die Entscheidung fiel dann ( wahrscheinlich beim Bier) für das Bier.
Umbaupläne wurden erstellt, Fördermittel aquiriert, in einer österreichischen Brauerei sozusagen als Gast schon mal das erste richtige eigene Bier gebraut.
Im August 2019 dann der scharfe Start. Nun kommt es also "Reif von der Insel" - BIER !
Vier Sorten werden derzeit in 0,33-Liter-Longneck-Flaschen abgefüllt als da wären Insel Pale Ale (mach mal sutsche), Sunset Ale (n`büschn Sonne tanken), Brown Ale ( denn mann tau) und für die traditionellen Biertrinker Knust Pils ( ne Buddel Insel). Neu inzwischen als fünfte Sorte ein Weizenbier.
Schon für die zweite Saison im Jahr 2020 war die Abfüllung in Fässer für die Gastronomie geplant. Inwiefern dies wegen der Schließung der Gaststätten wegen der Corona-Krise möglich sein wird, muss sich noch zeigen.
Mein erstes KNUST konnte ich 2019 in einem Cafè auf Fehmarn genießen, eine der ersten Vertriebsstellen neben dem Direktverkauf ab Brauerei , weiteren vier Gaststätten und drei Verbrauchermärkten - allesamt auf Fehmarn zu finden.
Inzwischen gibt es auch einen Onlineshop, hier bekommt man die Biere für die bequeme Lieferung nach Hause .
In der Brauerei selbst kann man eine Besichtigung buchen ( 10 € p.P.), besser gleich das Biertasting, Besichtung UND Verkostung aller Sorten ( 20 € p.P.). Wer Zeit mitbringt ( etwa sieben Stunden) und noch viel mehr über Bier und dessen Herstellung erfahren möchte, bucht den Braukurs für 95 € pro Person.
Richtige Gastronomie gibt es noch nicht, zum Biertrinken und kleine Snacks genießen stehen aber immerhin schon 40 Plätze drinnen und im Sommer satte 300 Plätze draußen zur Verfügung.
Bier braucht Heimat, diesen Spruch las ich mal irgendwo. Hier in Avendorf findet er seine Bestätigung.
Oder wie es den Brauern in Zeiten von Corona flott von den Lippen ging:
"Knustbier statt Klopapier !"
Kluge Entscheidung :-)
bestätigt durch Community
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von FalkdS
via iPhone
Der Laden ist schon ne Wucht, für Deutsche leider nicht direkt anzufahren. Soweit ich das gesehen habe stehen da nur dänische Pkw etc. mit und mitohne Anhänger. Wir parken die ersten 4 Stunden für 4 Euro auf einem ziemlich nahe liegenden Parkplatz. Das soll man allerdings verrechnet/ gut geschrieben bekommen, wenn man in dem Restaurant gegenüber des Parkplatzes etwas isst. Ob das nach dem Restart wieder so sein wird weiß ich nicht. Am Strandkorb, wo man leckere Fischbrötchen kaufen kann wurde es uns nicht gut geschrieben, trotz zweier gekaufter Räucherlachsfischbrötchen.
Ansonsten findet man hier Alkoholika aller Varianten,
1. Etage, Biere, Säfte etc.,
2. Etage Weine und Liköre
3. Etage „Hochprozentisches“ und in der
4. Etage unheimlich viele verschiedene Süßigkeiten, etwas Kosmetika, Waschmittel und Hygieneartikel.
Das war’s schon an Angebot im nach ihren eigenen Angaben größten Bordershop der Welt.
Das Personal ist super nett und hilfsbereit.
Es ist sauber und ordentlich.
Hier kommt man aus einen skandinavischen Land auf der Fähre mit den Auto her und knallt’s sich dieses mit Alkohol bis zur Grenze der Belastbarkeit der Federn bzw. unter Ausnutzung jedes Kubikzentimeters voll und fährt (im des Wortes zweideutiger Bedeutung) wieder nach Dänemark zurück....
Ich wollte meinem Schatz zu Liebe nur mal kurz rein und bin mit einem dreistelligen Betrag vor dem Komma wieder raus.
Eines der Bilder ist vom teuersten von mir gefundenen Gins, gekauft haben wir den aber nicht, das Internet sagte, den gibt es wo anders entschieden billiger. Zu diesem Preis kaufe ich keinen Alkohol, dazu hab ich zu wenig oder besser auch zu selten Appetit und Spaß am Trinken.
Heute ist mir dann eine Flasche mit alkoholhaltiger Füllung vor die Linse gekommen,
0,7 Liter Single Malt Scotch Whisky
„Glen Grant“,
50 Jahre alt,
für schlappe 10.738,25 €, siehe Bild.
Schade, dass ich keinen Whisky trinke…
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von Tommy 66
Direkt neben den Honigschleudern kann man den frischen Honig kaufen. Nette Leute und faire Preise. Für mich der beste Honig überhaupt. Da wir fast jedes Jahr auf Fehmarn sind, kaufen wir auch jedes Jahr dort unseren Honig. Ich esse keinen anderen. Wenn man seine "alten" Gläser wieder mitbringt bekommt man noch das Pfandgeld auf den frischen angerechnet. Die Öffnungzeiten stehen an der Scheune, in der der Honig verkauft wird.
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von Joerg Bannert
Sehr gute brötchen und schmackhaftes brotgeschrieben für:
Bäckereien / Lebensmittel in Altenteil Stadt Fehmarn
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