Neueste Bewertungen für Maulbronn im Bereich Hobby & Freizeit
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von grubmard
Stauferstelen findet man in mehreren europäischen Ländern. 38 Stelen sind es seit 2000 mittlerweile in Deutschland, Italien, Frankreich, Tschechien, Österreich und den Niederlanden (Stand 2021). Sie befinden sich in Orten mit Bezug zum mittelalterlichen Herrschergeschlecht der Staufer.
Mit wenigen Ausnahmen sind die Stelen in Aussehen, Größe und Material gleich und werden vom Stuttgarter Bildhauer Markus Wolf (*1963) geschaffen.
Die meist 2,75m hohen massiven Steinstelen erinnern mit ihrem achteckigen Grundriss bewusst an die Türme des berühmten Staufer-Schlosses Castel del Monte (ca. 50 km westlich von Bari / Italien). An 4 Seiten sind Wappen sowie historische Personen bzw. Ereignisse vermerkt, die einen Bezug zu den Staufern am jeweiligen Standort der Stele haben. Abgeschlossen werden die Stelen durch ein goldfarbenes Metallband, das an die römisch-deutsche Reichskrone erinnern soll.
Errichtet wurden die Stelen zwischen 2000 und 2019 vom „Komitee der Stauferfreunde“, dass es sich auf die Fahnen geschrieben hatte, an die Staufer in Europa zu erinnern und das inzwischen seine Arbeit eingestellt hat.
Die Staufer, benannt nach der schwäbischen Burg Hohenstaufen - jenes hochmittelalterlicher Adelsgeschlecht, das vom 11. bis 13. Jahrhundert Herzöge v. Schwaben, deutsche Könige und römisch-deutsche Kaiser hervorbrachte. Einer bekanntesten Staufer ist wohl Kaiser Friedrich I. Barbarossa (um 1122-1190 / ab 1147 Herzog v. Schwaben / ab 1152 deutscher König / ab 1155 römisch-deutscher Kaiser).
Mit der Hinrichtung des 16jährigen Konradin (1252-1268 / seit 1254 Herzog v. Schwaben, König v. Jerusalem und König v. Sizilien) in Neapel erloschen Staufer im Mannesstamm. Über die verschlungenen Wege der Verehelichung weiblicher Staufer sind heute ua. das Haus Wettin (Sachsen) und das britische Haus Windsor mit den Staufern verwandt.
Eine 4,5 Tonnen schwere Stele konte jede Person oder Institution errichten lassen, die das nötige Kleingeld hatte. Dafür wird man dann auf der Grundplatte namentlich als Stifter erwähnt.
Einen gravierenden Schönheitsfehler sollen zahlreiche Stelen allerdings haben: laut Internet sind auf ihnen falsche Jahreszahlen, Personen und Ereignisse vermerkt.
Die 19. Stauferstele aus Jura-Travertin steht in Maulbronn in einer parkähnlichen Anlage oberhalb der südöstlichen Mauer des Klosters Maulbronn vis-á-vis von Klosterkirche und Faustturm.
Gestiftet wurde die Maulbronner Stele 2012 von Irma Schmid-Maybach zum Gedenken an den deutschen Konstrukteur und Automobilpionier Wilhelm Maybach (1846-1929) und weitere bedeutende Familienmitglieder.
Die Inschriften:
1. - Unter dem Reichswappen: für Kaiser Friedrich I. Barbarossa, der das Kloster Maulbronn 1156 unter seinen Schutz stellte.
2.- Unter dem Wappen des Herzogtums Schwaben: für die Weihe der Klosterkirche 1178 und und den weiteren Ausbau des Kloster unter den Kaisern Heinrich IV. (1050-1106) und Friedrich II. (1194-1250) sowie den deutschen König Philipp v. Schwaben.
3.- Unter dem Wappen des Zisterzienser-Ordens: Die Zisterzienser waren der Lieblingsorden der Staufer.
4.- Unter dem Wappen von Maulbronn: Für die Übergabe des Klosters 1147 durch den Bischof v. Speyer, Günter v. Henneberg (nach 1100?-1144) an Abt Dieter v. Eckenweiher sowie für Papst Eugen III. (um 1100?-1153), der das Kloster 1148 unter seinen Schutz nahm.
Eindrucksvolles Denkmal, genauso trutzig wie die Staufer-Burgen.
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von Blattlaus
Der Ort Maulbronn ist eigentlich ein kleiner Ort im Stromberggebiet und wäre ohne das Kloster sicher nicht bekannt geworden. Aber genau dort fand ein Maultier im 12. Jahrhundert als es durstig nach Wasser suchte eine Quelle. Darauf bauten dann die Zisterziensermönche ihr Kloster. Ist nur eine Sage, aber daraus entstand der Name des Klosters und des später dazugekommenen Dorfes.Die Mönche haben hier eine wunderschöne Klosteranlage erschaffen. Sie erbauten Weinberge und stauten das Wasser der Salzach die unter dem Kloster fließt zum sogenannten Tiefer See, der heute ein beliebtes Naturfreibad ist. Dort züchteten sie Forellen.Neben Weinanbau und Fischzucht lebten sie von der Landwirtschaft und Spenden des Adels, der in dieser Gegend damals sehr vertreten war.
Einmal machte ich im Winter eine Nachtführung mit ,bei der die Anlage nur mit Kerzen beleuchtet war, und man konnte sehr gut nachfühlen wie dunkel und kalt die Winternächte damals für die Mönche war. Die große Kirche, die heute noch für Gottesdienste benutzt wird, zeugt davon, im Winter ist sie zu kalt dafür. Aber sie hat ein herrliches Jesuskreuz, aus Stein gearbeitet , sieht aber aus als ob es aus Holz wäre, das muß ein großer Künstler gewesen sein. Sehr schön ist auch der dreischalige Brunnen, auch dazu gibt es eine Geschichte, früher sei in ihm Wein geflossen ,und an Feiertagen durften die Mönche ihre Finger damit benetzen und ablecken. Einer der Mönche soll gerufen haben: "Ach wenn ich doch elf Finger hätte".Dadurch entstand der Name des Weins: Elfinger Wein. Er iwird heute noch auf den Weinbergen um das Kloster herum angebaut und ist sehr edel.
Im 16. Jahrhundert wurde das Kloster aufgelöst, es entstand eine Schule für protestantische Geistliche und wurde 1807 zu ev.theolog. Seminar. Es hatte viele bekannte Schüler wie Friedrich Hölderlin und Herrmann Hesse. Heute beherbergt das Kloster ein Gymnasium für die 9. bis12. Klasse, etwa 100 Schüler freuen sich hier einen sehr begehrten Lernplatz bekommen zu haben.
1993 ist das Kloster zum Unesco Weltkulturerbe ernannt worden. Seither kommen viele Touristen, z.Teil mit Bussen von weither um es zu bewundern. Man kann eine Führung ins Kloster machen, was ich jedem empfehlen kann, oder auch nur durch den Klosterhof oder um das Kloster herum zu spazieren, das Auge findet immer was Schönes. In den historischen Gebäuden im Hof gibt es eine Apotheke, ein Bücherladen, die Kräuterhexe, Geschenkeladen und zwei Lokale.
Ich komme sehr oft hierher, vor allem wenn ich nicht so gut drauf bin, dann laufe ich an den alten Mauern entlang und kann mich dabei entspannen.
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von Blattlaus
Jetzt darf ich also diesen schönen und bekannten Weinberg bewerten.
Ich gebe zu, das fällt mir nicht so leicht.
Ich liebe Weinberge, schon rein von der Optik her, und gehe auch gerne, vor allem im Herbst in ihnen spazieren, aber bewerten ist dann doch was anderes.
Bin also nochmal nach Maulbronn gefahren, habe mich beim Kloster hingestellt und zum Berg geschaut, in der Hoffnung Inspiration zu bekommen.
Was ich sah gefiel mir.
Vom Kloster, am ganzen Stradtrand entlang und noch weiter erstreckt sich der Klosterberg.
Direkt hinter dem Kloster sind keine Reben mehr auf den Terassen, sondern Obstbäume und kleine Gartenhäuschen, aber gleich daneben ein weiter Blick über Reben die den berühmten Eilfingerwein hier wachsen lassen.
Am Fuß des Berges empfängt mich eine hölzerne Mönchsfigur, die mir freundlich lachend einen Weinbecher entgegen hält.
Hier beginnt der 2 km lange Weinlehrpfad in den Berg hinein.
Und da finde ich eine Infotafel, auf der eigentlich genau das stand, was ich über den Berg wissen wollte.
Darum zitiere ich einfach mal Teile davon:
Rund 400 Jahre haben Mönche des Zisterzienser Ordens in Maulbronn gelebt, gebaut, gebetet, gearbeitet.
Der Klosterberg ist ein wesentlicher Teil davon.
In diesem, nördlich der Abtei gelegenen Berg,wurde schon im 12.Jhdt.
Wein angebaut.
Schon zu dieser frühenZeit wurde durch die Mönche begonnen, den Klosterberg zu formen und zu terassieren. Mit der Zeit wurde ein effektives Grabensystem zur Bewässerung der Rebkulturen angelegt.
Der Berg ist mit viel Aufwand an Mauern und mit viel Präzision angelegt.
Und zwar auf eine ganz eigene Art, wie man es in ganz Würrtemberg nicht findet.
Der Abhang ist in lauter schiefe Terassen gebracht, welche durch mächtige Mauern getragen werden. Diese schiefen Terassen laufen alle von oben auf einen Hauptweg herab, der ebenfalls in schiefer Richtung den Berg durchschneidet. An dem ganzen erkennt man gleich beim ersten Blicke, daß die früheren Besitzer Geschmack und Mittel hatten,solche Anlagen zu schaffen.
(Johann Phillip Bronner "Der Weinbau im Königreich Württemberg" Heidelberg 1837)
Der Willens- Und Schaffenskraft engagierter "Wengerter" ist es zu verdanken, daß heute am Klosterberg wieder Wein von Spitzenqualität erzeugt wird.
Gerne wäre ich ein Stück den Hauptweg hoch spaziert, um von oben einen Blick aufs Städtchen zu haben, aber der viele Regen in den letzten Tagen hat ihn matschig gemacht.
Aber ich habs ja nicht weit, ein anderes Mal bei Sonnenschein.
Dazufügen möchte ich noch, daß der Klosterberg einer der wertvollsten Rebhügel des Landes ist. Wegen des Klimas und des selten zu findenden Bodentyps, hat der Wein ein ganz eigenständiges Profil.
Elf- Finger,(die die Mönche gern gehabt hätten, um sie abzulecken,wenn sie sie in ihr gutes Tröpfchen tauchten) wird der Wein nach historischer Schreibweise "Eilfinger Wein" genannt.
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von Blattlaus
Immer am 2. Advent findet hier ein Weihnachtsmarkt statt.
Dazu fährt eigens die Kulturbahn als Klosterstadtexpress bis zum Maulbronner Bahnhof, der unterm Jahr nicht mehr angefahren wird.
Das ist auch nötig, denn mit dem Auto ist es eine Katastrophe. Die Autoschlangen reihen sich vom Anfang bis Ende des Ortes an der Durchfahrtstraße entlang.
Auch der Klosterparkplatz ist überfüllt.
Der Weihnachtsmarkt an sich ist recht hübsch, das historische Ambiente des Klosterhofes trägt natürlich auch dazu bei.
Angeboten, neben den üblichen Imbissen, werden auch viel kunstgewerbliche Artikel und Selbstgebasteltes.
Wer diesen Markt einmal besuchen möchte, dem rate ich unbedingt mit dem Klosterstadtexpress zu fahren, oder schon ganz früh zum Parken kommen, sonst hat man keine Freude daran.
Schon die Parkplatzeinweiser am Ortsanfang, die entweder bedauernd den Kopf schütteln, oder einen irgendwo in die Pampa schicken, nerven.
Ich habe diese Prodezur zweimal erlebt, und verzichte gerne drauf. das Kloster ist mir in ruhigen Zeiten, an einem Wochentag sowieso lieber, nur dann kann man die Atmosphäre dort aufnehmen und genießen.
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von Summer13
Der Tiefe See ist ein Naturfreibad, in dem man sich an heißen Tagen super abkühlen kann.
Die Liegewiesen sind allerdings zum Teil am Hang.
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von Summer13
Der Tiefe See ist ein Naturfreibad, in dem man sich an heißen Tagen super abkühlen kann.
Die Liegewiesen sind allerdings zum Teil am Hang.
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von Blattlaus
Jetzt darf ich also diesen schönen und bekannten Weinberg bewerten.
Ich gebe zu, das fällt mir nicht so leicht.
Ich liebe Weinberge, schon rein von der Optik her, und gehe auch gerne, vor allem im Herbst in ihnen spazieren, aber bewerten ist dann doch was anderes.
Bin also nochmal nach Maulbronn gefahren, habe mich beim Kloster hingestellt und zum Berg geschaut, in der Hoffnung Inspiration zu bekommen.
Was ich sah gefiel mir.
Vom Kloster, am ganzen Stradtrand entlang und noch weiter erstreckt sich der Klosterberg.
Direkt hinter dem Kloster sind keine Reben mehr auf den Terassen, sondern Obstbäume und kleine Gartenhäuschen, aber gleich daneben ein weiter Blick über Reben die den berühmten Eilfingerwein hier wachsen lassen.
Am Fuß des Berges empfängt mich eine hölzerne Mönchsfigur, die mir freundlich lachend einen Weinbecher entgegen hält.
Hier beginnt der 2 km lange Weinlehrpfad in den Berg hinein.
Und da finde ich eine Infotafel, auf der eigentlich genau das stand, was ich über den Berg wissen wollte.
Darum zitiere ich einfach mal Teile davon:
Rund 400 Jahre haben Mönche des Zisterzienser Ordens in Maulbronn gelebt, gebaut, gebetet, gearbeitet.
Der Klosterberg ist ein wesentlicher Teil davon.
In diesem, nördlich der Abtei gelegenen Berg,wurde schon im 12.Jhdt.
Wein angebaut.
Schon zu dieser frühenZeit wurde durch die Mönche begonnen, den Klosterberg zu formen und zu terassieren. Mit der Zeit wurde ein effektives Grabensystem zur Bewässerung der Rebkulturen angelegt.
Der Berg ist mit viel Aufwand an Mauern und mit viel Präzision angelegt.
Und zwar auf eine ganz eigene Art, wie man es in ganz Würrtemberg nicht findet.
Der Abhang ist in lauter schiefe Terassen gebracht, welche durch mächtige Mauern getragen werden. Diese schiefen Terassen laufen alle von oben auf einen Hauptweg herab, der ebenfalls in schiefer Richtung den Berg durchschneidet. An dem ganzen erkennt man gleich beim ersten Blicke, daß die früheren Besitzer Geschmack und Mittel hatten,solche Anlagen zu schaffen.
(Johann Phillip Bronner "Der Weinbau im Königreich Württemberg" Heidelberg 1837)
Der Willens- Und Schaffenskraft engagierter "Wengerter" ist es zu verdanken, daß heute am Klosterberg wieder Wein von Spitzenqualität erzeugt wird.
Gerne wäre ich ein Stück den Hauptweg hoch spaziert, um von oben einen Blick aufs Städtchen zu haben, aber der viele Regen in den letzten Tagen hat ihn matschig gemacht.
Aber ich habs ja nicht weit, ein anderes Mal bei Sonnenschein.
Dazufügen möchte ich noch, daß der Klosterberg einer der wertvollsten Rebhügel des Landes ist. Wegen des Klimas und des selten zu findenden Bodentyps, hat der Wein ein ganz eigenständiges Profil.
Elf- Finger,(die die Mönche gern gehabt hätten, um sie abzulecken,wenn sie sie in ihr gutes Tröpfchen tauchten) wird der Wein nach historischer Schreibweise "Eilfinger Wein" genannt.
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von Blattlaus
Der Ort Maulbronn ist eigentlich ein kleiner Ort im Stromberggebiet und wäre ohne das Kloster sicher nicht bekannt geworden. Aber genau dort fand ein Maultier im 12. Jahrhundert als es durstig nach Wasser suchte eine Quelle. Darauf bauten dann die Zisterziensermönche ihr Kloster. Ist nur eine Sage, aber daraus entstand der Name des Klosters und des später dazugekommenen Dorfes.Die Mönche haben hier eine wunderschöne Klosteranlage erschaffen. Sie erbauten Weinberge und stauten das Wasser der Salzach die unter dem Kloster fließt zum sogenannten Tiefer See, der heute ein beliebtes Naturfreibad ist. Dort züchteten sie Forellen.Neben Weinanbau und Fischzucht lebten sie von der Landwirtschaft und Spenden des Adels, der in dieser Gegend damals sehr vertreten war.
Einmal machte ich im Winter eine Nachtführung mit ,bei der die Anlage nur mit Kerzen beleuchtet war, und man konnte sehr gut nachfühlen wie dunkel und kalt die Winternächte damals für die Mönche war. Die große Kirche, die heute noch für Gottesdienste benutzt wird, zeugt davon, im Winter ist sie zu kalt dafür. Aber sie hat ein herrliches Jesuskreuz, aus Stein gearbeitet , sieht aber aus als ob es aus Holz wäre, das muß ein großer Künstler gewesen sein. Sehr schön ist auch der dreischalige Brunnen, auch dazu gibt es eine Geschichte, früher sei in ihm Wein geflossen ,und an Feiertagen durften die Mönche ihre Finger damit benetzen und ablecken. Einer der Mönche soll gerufen haben: "Ach wenn ich doch elf Finger hätte".Dadurch entstand der Name des Weins: Elfinger Wein. Er iwird heute noch auf den Weinbergen um das Kloster herum angebaut und ist sehr edel.
Im 16. Jahrhundert wurde das Kloster aufgelöst, es entstand eine Schule für protestantische Geistliche und wurde 1807 zu ev.theolog. Seminar. Es hatte viele bekannte Schüler wie Friedrich Hölderlin und Herrmann Hesse. Heute beherbergt das Kloster ein Gymnasium für die 9. bis12. Klasse, etwa 100 Schüler freuen sich hier einen sehr begehrten Lernplatz bekommen zu haben.
1993 ist das Kloster zum Unesco Weltkulturerbe ernannt worden. Seither kommen viele Touristen, z.Teil mit Bussen von weither um es zu bewundern. Man kann eine Führung ins Kloster machen, was ich jedem empfehlen kann, oder auch nur durch den Klosterhof oder um das Kloster herum zu spazieren, das Auge findet immer was Schönes. In den historischen Gebäuden im Hof gibt es eine Apotheke, ein Bücherladen, die Kräuterhexe, Geschenkeladen und zwei Lokale.
Ich komme sehr oft hierher, vor allem wenn ich nicht so gut drauf bin, dann laufe ich an den alten Mauern entlang und kann mich dabei entspannen.
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