Neueste Bewertungen für München im Bereich Kunst & Unterhaltung

Also null punkte wären angebracht! Unglaublich schlechter service und sound. Der Aufzug im Parkgaus ust defekt. Der Parkautomat auch . Also alle nach dem Kontert ins U2!!! Dort nur Kartenzahlung. Nach drm stundenlangen Anstehen dann stunde im Stau im Auto gegessen für Ausfahrt. Kein schönesr Abschluss. Auch def Beginn mit Schlange am WC eine Ferrchheit. 2 Toulleten für Tausende von Frauen….? Von Barrierefrei ganz zu schweigen. Der Sound war dann wirklich grottenschlecht. Sowas von schlechter Akustik! Das war definitiv das Geld nicht wert trotz kitschiger Bühnenshow die keine braucht. Schadet dem Ruf def Band. Nie wieder Zenith!

Ois easy in Minga!

Das Resi ist ein absolut super Ort um top Theaterstücke sehen zu können. Die Schauspieler bringen das super rüber und man steckt quasi während dem anschauen, geistig, voll im Theaterstück.

Klasse Vorführungen zu einem super Preis.

Ich gehe regelmäßig ins Theater und bin einfach beim Residenztheater hängen geblieben, denn die Schauspielkünste einiger sind hier fantastisch. Die Darbietungen einfach deutschlandweit unübertrefflich.

.. Bayrische Staatsoper Nationaltheater

Ein Nationaltheater, mit einem Jahr um Jahr mehrfach ausgezeichneten Orchester ist was besonders. Der Klangkörper / das Orchester hat Jubiläum, 500 Jahre. Folglich widme ich meine Bewertung Nr. 500 der Bayerischen Staatsoper / dem Nationaltheater.


Die Location: ..
Die Staatsoper / das Nationaltheater
wurde von 1811–1818 erbaut. Bauherr war König Max Joseph von Bayern der leitende Architekt war Karl von Fischer. Seither ist es der Hauptspielort. Die Oper zeigt den klassizistischen Baustil. Die Fassade ist nachempfunden dem "Théâtre National de l’Odéon in Paris". Es hat die Anmutung eines griechischen Tempel. Das ist den korinthischen Säulen, am Treppenaufgang, geschuldet.

Innen:
Bietet die Location 2.101 Besuchern Platz. Die Bühne hat (nach 1945) eine Grundfläche von 2.500 Quadratmetern. Nur sehr wenige Opernbühnen haben mehr. Jean Baptiste Métivier hat den Raum für ie Zuschauer im späten Empirestil ausstaffiert.

Etwas früher zu kommen ist vorteilhaft. Die "Ionischen Säle" und die kuratierte Porträtgalerie (im Einlass Bereich) sollte man sich unbedingt, in Ruhe, ansehen. Das ist möglich, da eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, Einlass ist.

Zugang Barrierefrei: ..
Ja, der Zugang ist wirklich barrierefrei! Der Seitengang (in der Maximilianstraße) ist ebenerdig. Es gibt ein barrierefreies WC und einen Lift. Das WC ist im 1. Rang. Sicher gut zu wissen ist, es gibt 4 Rollstuhlplätze. (je einen links und rechts / Reihe 19 und 20 im Parkett). Die Begleitperson sitzt daneben


Das Repertoire: .
Bietet von klassisch bis modern so gut wie alles. Je Spielzeit werden mehr als 30 Opern / 20 Ballette aufgeführt / gegeben.

Insider / beste Plätze: ..
Die beste Akustik und die beste Sicht hat man aufdem Balkon. Konkret .. Balkon; Reihe 1, Sitz 1, 2 und 3. Zu bevorzugen ist sicherlich die ganze erste Balkonreihe

Die Kleiderordnung: ..
nur bei der Premiere ist "Black Tie" oder "Cravate Noire" verpflichtend. Bedeutet es wird Abendgarderobe verlangt.

Dresscode „Black Tie“ Ladys und Damen: ..
Bedeutet langes Abendkleid. Cocktailkleider, ja aber kniebedeckend, besser Wadenlang. Es soll möglichst wenig "Haut" gezeigt werden. Auch eine Edeltracht ist erlaubt. Schuhe schwarze Pumps (bevorzugt hochhackig!).


Dresscode „Black Tie“ für Gentleman und Herren: ..
Schwarzen Smoking, schwarze Schleife,
weißes Hemd (verdeckte Knopfleiste),
schwarze Lackschuhe, Kummerbund oder das Gilet. Herren können auch einen dunklen, dreiteiligen Anzug tragen. Davon abweichende Garderobe wird entsprechend betrachtet, gemustert. Aber ie ist zugelassen, solang diese ordentlich ist.


Der Klangkörper: ..
Das Orchesters wird seit Jahren vielfach ausgezeichnet. Quelle,die Zeitschrift „Opernwelt“. Die musikalische Präzision, des Orchesters, ist sehr hoch. Der Einsatz und die Leidenschaft erheblich. Nur mal so, das Orchester hat
aktuell etwa 140 Musiker/innen (24 Nationen). Davon sind geschätzt 50% Frauen. Der Name Staatsorchester wurde 1918 verliehen. Die "Wurzeln" reichen aber zurück bis 1523! Warum? Nun, Senfl .. der
„musicus intonator“ hat ab da nur noch ausgebildete Musiker zugelassen. Somit legte er den "Grundstein".

Personal: ..
Das Theaterpersonal ist wirklich professionell und zuvorkommend. Egal ob man Tickets vorbestellt oder sonstige Dienste beansprucht. Ab Einlass fühlt man sich willkommen und gut betreut.

Die Gastronomie: ..
Das Restaurant Ludwig II ist im Erdgeschoss. Dort gibt es warmes Essen und eine gut sortierte Bar. Das Rheingold (ein Bistro mit Bar) ist am Parkett. Hier gibt was zum Trinken. Bars gibt es auch im ersten und dritten Rang.


Tipps: ..
Leider ist die Bühnensicht unterschiedlich oder gar eingeschränkt. Bei der Kartenbestellung sollte man wissen wo.

Es gibt "gute Sitzplätze" für den kleinen Geldbeutel. Wer sich informiert, der spart! Oderwer unter 30 Jahre alt ist, kann die U 30Tarife nutze. Man sollte nach den"für Familien" / Familienvorstellungen fragen.


Supi supi: ..
Schon gewust? Im "Staatsoper.tv" gibt es iLive-Opern und -Konzerte. Ganze 14 Tage nach Aufführung kann man sich diese noch ansehen.

Wer mehr erfahren will: ..
Es gibt Führungen. Da wird wirklich alles erklärt.

Der Opernshop: ..
Tageskasse / Vorderhaus und Online, der Opernshop der Bayerischen Staatsoper ist present. Bietet Andenken und was man gerne mitbringt.

.. Bier- und Oktoberfestmuseum

Was zeigt man Gästen die München näherer kennenlernen wollen? Nun da gibt es vieles. Meine Gäste fragen immer nach dem Besonderen. Bekommen Sie. Eigentlich rede und schreibe ich nicht über meine Insider-Tipps, aber hier mache ich eine Ausnahme.


Wer in München wohnt oder München-Fan ist, der sollte in Sachen Bier und Oktoberfest genauer bescheid wissen. Hierfür genügt es nicht alle "Münchner Biersorten" getrunken zu haben und das Oktoberfest zu besuchen! Nur, wer das Bier- und Oktoberfestmuseum besucht hat, ist "eingeweiht" und ein Kenner.

Diese meine Bewertung ist stark gekürzt. Denn ich will anregen, das Museum selbst zu besuchen.

Der Standart-Touri zockt so in 60 bis 90 Minuten durch die Räume. Der "Kenner" Brauch 3 bis 4 Stunden, für seinen Rundgang.


Die Location: ..
Befindet sich im ältesten Bürgerhaus von München, in der Sterneckerstraße. Diese Location ist seit 2005 hier. Diverse Holzbalken aber, nachweislich seit dem Jahr 1340. Mit dem Auto kommen, keine gute Idee. Zu Fuß ist richtig! Vom Marienplatz kommend geht man das Tal hinunter, letzte Seitenstraße rechts (vor dem Isartor) und man steht davor.

Das Billett: ..
Zieht man am Automaten! Ein Mitarbeiter klebt das Billett dann auf einen Bierdeckel und schon hat man sein "Ticket". Der Eintritt beträgt vier Euro.

Los geads: ..
"Diaf durchschnaufa" / ein paar tiefe Atemzüge und los geht es. Es gilt die sogenannte "Himmelsleiter" zu erklimmen.
Die ist steil wie der "Irschenberg". Klar, da zeigt sich wer sportlich und durchtrainiert ist. Und die anderen? Nun die nehmen halt den Aufzug, der jede Etage anfährt. Nur Kinderwagen und Rollstühle, gehen leider nicht. Auf den Etage gibt es Stufen und so.

Was wo?
Das Museum ist unterteilt in zwei Themenbereiche, das Biermuseum und das Oktoberfestmuseum.

Ja stimmt. München ist eine weltoffene Stadt. Die Besucher werden also zweisprachig (Konserve) begrüßt „Bier, ein Münchner Lebensgefühl“ / „Beer is part of the Munich lifestyle“.

Als erstes erhalten die Besucher eine Einführung in das Brauverfahren. Im dritten Stock kann man einen "Zeitstrahl" sehen. Die Geschichte des Bieres wird durch kurzgefasste Erklärtafeln dargestellt. Eine Chronologie führt durch das Mittelalter.

Aber der geneigte Leser möge alles selbst erkunden, ausforschen. Es gibt historische Feuerstellen zu sehen, Keferloher, Bierkrüge und vieles mehr. Da wäre auszugsweise zu nennen die"Zunftlade" der Brauer (hat eine eigene Vitrine). In der Abteilung "Revolution" wird der Kühl-Kompressors von Carl von Linde ausgestellt

Endlich Wies'n?
Richtig, dann ist man im zweiten Stock.
Horch! Plonk, Plonk .. O' zapft is. Das Ritual des ersten Fassanstiches hört man, kommt aber von Tonträger. Dennoch, wer war schon mal live dabei? Hier wird man mit dem "Anzapf-Ritual" vertraut gemacht.

Dann aaahhhh: ..
Vom zweiten geht es ins Erdgeschoss. Dort befindet sich das "Bräu-Stüberl" Das Essen ist hier gut.

Was ist im ersten Stock?
Hier befindet sich die "Gotische Stub", der Location. Die Deckenmalerei (Mittelalter) ist mehr als einen Blick wert. Neben der Gotischen Stube, befindet sich im ersten Stock auch die Schäfflerstube, ehemals Brauerstube, die Platz für weitere 14 Gäste bietet.

Das Stüberl wurde nur erwähnt, nicht bewertet, damit die Leser nicht rätseln muss, was im ersten Stock sich befindet.

Na sowas: ..
Wenn man im Museum auf Tour ist und
"Sweet Caroline" hört sollte man der Musik folgen, denn dann sieht und hört man eine Wiesnkapelle. Auch grölende Festzeltbesucher. Und man fühlt sich wie nach der zweiten oder dritten Maß. Ja wirkle, denn es ist eine sehr realistische Videoinstallation.

Die Location gefällt und hat meine Empfehlung. Sehr sehenswert.

an dem Sender merkt man dass der BR längst seine besten Zeiten hinter sich hat!Auch BR Schlager ist keinen deut besser.Hoch lebe der MDR!

an dem Sender merkt man dass der BR längst seine besten Zeiten hinter sich hat!Auch BR Schlager ist keinen deut besser.Hoch lebe der MDR!

Bildcraft Media hat für uns Aufnahmen während einer Messe gemacht.
Unsere Anforderungen wurden sehr gut umgesetzt und durch eigene Ideen ergänzt.
Professioneller Partner und super Ergebnis. Gerne wieder!

Renommierte Agentur für den Bereich Immobilienmarketing & 3D Visualisierungen. Sehr zu empfehlen !

Das Deutsche Museum ist eines der größten technischen Museen der Welt und bietet eine faszinierende Sammlung von Exponaten aus den Bereichen Technik und Naturwissenschaften. Die Ausstellungen sind interaktiv und informativ gestaltet, was den Besuch zu einem spannenden Erlebnis für Groß und Klein macht. Das Museum vermittelt auf unterhaltsame Weise Wissen und ist eine empfehlenswerte Attraktion in München.