Neueste Bewertungen für Rathenow im Bereich Familie & Soziales
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von FalkdSvia iPhone
Wir haben letzte Woche Freitag ein Familienmitglied in Rathenow zu Grabe tragen lassen müssen. Das ist nun mal der unaufhaltsame Lauf der Dinge. Sie hatte das 9. Lebensjahrzehnt zur Hälfte geschafft und dabei ein doch sehr erfülltes Leben gehabt.
Unterstützung erhielten wir vom Bestattungshaus Schnee in Rathenow, das in seiner Tätigkeit auf seine 115jähriger Erfahrung zurück greifen kann.
Schon die vorbereitenden Gespräche liefen in einer dem traurigen Anlass entsprechend angenehmen Atmosphäre ab.
Die Rednerin erinnerte mit warmen Worten an die sehr vielschichtigen Lebensstationen von Oma. Sie zeichnete ein Bild, das man gern in Erinnerung behält.
Es war ein würdevoller Abschied, unser Dank dafür gilt auch dem Bestattungshaus Schnee
1. -
von FalkdS
via iPhone
Wir haben letzte Woche Freitag ein Familienmitglied in Rathenow zu Grabe tragen lassen müssen. Das ist nun mal der unaufhaltsame Lauf der Dinge. Sie hatte das 9. Lebensjahrzehnt zur Hälfte geschafft und dabei ein doch sehr erfülltes Leben gehabt.
Unterstützung erhielten wir vom Bestattungshaus Schnee in Rathenow, das in seiner Tätigkeit auf seine 115jähriger Erfahrung zurück greifen kann.
Schon die vorbereitenden Gespräche liefen in einer dem traurigen Anlass entsprechend angenehmen Atmosphäre ab.
Die Rednerin erinnerte mit warmen Worten an die sehr vielschichtigen Lebensstationen von Oma. Sie zeichnete ein Bild, das man gern in Erinnerung behält.
Es war ein würdevoller Abschied, unser Dank dafür gilt auch dem Bestattungshaus Schnee
2. -
von anjefe3
Wir wurden in jeder Hinsicht sehr gut betreut und beraten. Uns wurde vieles abgenommen was den Papierkram anging. Alle nett und freundlich.
Sehr zu empfehlen.
Gruß Fr.Seidler
3. -
von anjefe3
Wir wurden in jeder Hinsicht sehr gut betreut und beraten. Uns wurde vieles abgenommen was den Papierkram anging. Alle nett und freundlich.
Sehr zu empfehlen.
Gruß Fr.Seidler
4. -
von anjefe3
Wir wurden in jeder Hinsicht sehr gut betreut und beraten. Uns wurde vieles abgenommen was den Papierkram anging. Alle nett und freundlich.
Sehr zu empfehlen.
Gruß Fr.Seidler
5. -
von FalkdS
via iPhone
Wir haben letzte Woche Freitag ein Familienmitglied in Rathenow zu Grabe tragen lassen müssen. Das ist nun mal der unaufhaltsame Lauf der Dinge. Sie hatte das 9. Lebensjahrzehnt zur Hälfte geschafft und dabei ein doch sehr erfülltes Leben gehabt.
Unterstützung erhielten wir vom Bestattungshaus Schnee in Rathenow, das in seiner Tätigkeit auf seine 115jähriger Erfahrung zurück greifen kann.
Schon die vorbereitenden Gespräche liefen in einer dem traurigen Anlass entsprechend angenehmen Atmosphäre ab.
Die Rednerin erinnerte mit warmen Worten an die sehr vielschichtigen Lebensstationen von Oma. Sie zeichnete ein Bild, das man gern in Erinnerung behält.
Es war ein würdevoller Abschied, unser Dank dafür gilt auch dem Bestattungshaus Schnee
6. -
von anjefe3
Wir wurden in jeder Hinsicht sehr gut betreut und beraten. Uns wurde vieles abgenommen was den Papierkram anging. Alle nett und freundlich.
Sehr zu empfehlen.
Gruß Fr.Seidler
7. -
von FalkdS
Oma wohnt seit vielen Jahren allein in ihrem Haus.
Allein wohne heißt aber vor allem auch, oft allein sein.
Wer möchte das denn gern?
Oma hat gesagt, sie stört es nicht. Warum auch, sie hat sich mit ihrer Einsamkeit arrangiert, kennt es ja dem Tod ihres Mannes nicht anders,.
Aber wir wissen, dass es anders geht, also haben wir letztes Jahr eine Variante gesucht, ihr Einsamkeit etwas zu unterbrechen. Bei dieser Suche ist uns der „Seniorenpark Stadtforst“ in Rathenow unter die Augen gekommen, eine Betreuungseinrichtung für Senioren, ich nenne diese Einrichtung gern Seniorengarten. Sie befindet sich in einer etwa 1900 erbauten alten Villa, die vor ein paar Jahren erst grundlegend renoviert und saniert wurde. In der unteren Etage ist die Seniorentagesstätte „Frohsinn“
Oma hatte also ein „Probetraining“ in genau diesem Seniorengarten und war danach schon erfreut, was ihr dort so alles geboten wird. Ende vom Lied war, sie hat sich / wir haben sie dort angemeldet und so nutzt sie seit Monaten dieses tolle Angebot.
Außer dass es früh manchmal ganz schön zeitig los geht war und ist alles topp in Ordnung.
Der Fahrer kommt und holt sie aus ihrem Haus ab und es geht los. Mittlerweile freut sie sich schon seit langer Zeit auf diese Besuche. Selbst nach ihrer „Umsiedlung“ im November letzten Jahres in die Mögeliner Seniorenresidenz „Abendrot“ lässt sie sich noch einmal die Woche dahin bringen.
Die Abwechslung an Menschen und Beschäftigung tun ihr gut und nur das zählt für uns. Hier kann Oma an Musiktherapie und Gedächtnistraining teilnehmen, Gesellschaftsspiele spielen (wie Kartenspiele, Bingo, Würfeln, Kegeln) oder ihre alten Knochen einer Mobilitätstherapie unterziehen.
Die Betreuerinnen sind ebenfalls äußerst nett und helfen den Jungs und Mädchen der älteren Semester wo immer sie es brauchen. Es wird erzählt, gespielt und rumgealbert. Sie kann dort duschen, hat ein eigenes Fach für persönliche Sachen, die sie dort immer wieder braucht und deshalb nicht jedes Mal mitschleppen muss. Mit dem Essen ist Oma auch sehr zufrieden.
Wenn sie dann abends nach Hause kommt, ist Oma immer positiv erschöpft. Der Name wurde also nicht einfach so gegeben sondern ist auch Programm.
Wie lange das noch so geht wissen wir nicht, aber es geht so lange, wie sie es möchte und kann.
Ergänzen möchte ich noch, dass in den oberen Etagen 13 barrierefreie Plätze für Senioren sind, die dort zur Miete wohnen möchten. Dazu kann ich leider nichts sagen, würde aber die Einschätzung problemlos und ungeprüft für diese übernehmen. Es ist eine Firma, warum sollte sich da etwas ändern.
8.bestätigt durch Community
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von peru1953
Wenn man nach Rathenow kommt, besucht man sicher eine der vielen Sehenswürdigkeiten. Die schöne, ursprünglich als Romanische Basilika ab 1160 auf dem Kirchberg erbaute Kirche ist sehr sehenswert.
Sie beherbergt unter Anderem einen wunderschönen dreiflügligen Marienaltar.
Die Kirche befindet sich noch in der letzten Phase des Wiederaufbaues.
Wir haben, nach einer Steinstiftung (für einen Säulenstein) den Kirchturm bestiegen. Vom Aussichtsrundgang des Turmes hat man bei schönem Wetter einen herrlichen Blick über das Rathenower Land.
Wir bedanken uns bei Herrn Dr. Heinz-Walter Knackmuß für die sehr sachkundige und unterhaltsame Führung durch die Kirchengeschichte. Sein Buch mit den Schmunzelgeschichten zu seiner Kirche haben wir sehr genossen.
In diesem Jahr findet die BUGA in Rathenow und Umgebung statt. Wir werden ganz sicher auch der Sankt-Marien-Andreas-Kirche wieder einen Besuch abstatten.
9. -
von Didi143
Ich bin davon überzeugt, dass es für viele auf jeden Fall eine gute Alternative ist. Erst Recht, wenn man sonst nur die Rathenower Werkstätten hätte.Oder aber ganz und gar zu hause. Für mich ganz persönlich kommt diese Einrichtung nicht in Frage. Es scheitert an verschiedenen Dingen. So z.B.,dass man 6 Stunden täglich da sein muss. Ich kann nicht einmal 4 Stunden durchhalten. Sicher-man steht nicht unter Druck oder Leistungszwang o.ä.Aber, schon allein das Draußensein, der Kontakt mit anderen Menschen usw.sind für mich enorm anstrengend. Somit sind 6 Stunden definitiv viel zu viel. Nun sagte man mir, ich könne mich da ja auch ausruhen, zurück ziehen-ja sogar mal hinlegen. Nur, ist mir dies aufgrund meiner Erkrankung ja gar nicht möglich. Dazu muss ich zu hause-in meinen eigenen 4 Wänden sein. Ansonsten krieg ich nämlich Panik ohne Ende. Nun gut.
Die andere Sache ist die mit den 30 freihaltetagen, die man dort zugesprochen kriegt. Ist eine gute Sache, wenn man ansonsten aber jeden Tag dort ist. Nun ist es bei mir allerdings so, dass mein Arzt mich auch dann immer wieder krank schreiben würde, weil mich selbst dieses ständige Raus müssen einfach maßlos überfordert. In diesem Falle würde man also meine Krankentage mit diesen Freihaltetagen verrechnen.30 Tage krank geschrieben zu sein, ist echt kein Kunststück-ganz im Gegenteil. Mein Doc würde das gar nicht anders zulassen. Und meine Krankheit übrigens auch nicht. Somit hieße das also, dass ich in keinster Weise mehr einen der Freihaltetage hätte. Was ist dann aber, wenn ich einfach nur mal einen Tag oder auch eine Woche oder so Urlaub bräuchte???Und das wäre so. Denn ich hab auch ein schulpflichtiges Kind, mit dem ich ja z.B. in den ferien auch mal gemeinsam Urlaub machen wollte. Was ist nun aber, wenn ich bis dahin die 30 Krankentage schon längst erreicht oder gar überschritten hätte??? Diese Dinge haben mich nun dazu bewogen, mich gegen die Tagesstätte zu entscheiden-die Entscheidung habe ich übrigens durch Profis bestätigt bekommen.
Allerdings finde ich es echt schade. Denn ich weiß nun keine Alternative mehr.
Aber, für Menschen, die unter den Dingen keine Probleme haben-glaub ich-ist es eine gute Einrichtung.Die Betreuer dort erscheinen mir sehr kompetent. Und vorallem sehr menschlich. Und das ist ja fast noch wichtiger.
10.
