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Über die Angebote von Lidl muss ich nicht viel schreiben, die sind allgemein bekannt.1.
Aber unser Lidl in der Nordstadt ist schon besonders.
Einst war hier das Gelände des Pforzheimer Güterbahnhofs, samt Bahnhof mit großer steinerner Rampe. Seit den sechziger Jahren wurde das alles nicht mehr gebraucht, und es verwahrloste immer mehr. Da der alte Bahnhof denkmalgeschützt ist, konnte auch nicht viel gemacht werden.
Vor etwa 5 Jahren wurde der Bau des Lidl verkündet, und wir dachten, er würde auf dem freien Platz
vor dem Bahnhof gebaut.
Dem war nicht so. Als ich nach Fertigstellung das erste Mal hier war, bin ich komplett begeistert gewesen.
Das Gebäude wurde Wand an Wand an den Bahnhof gebaut. Die historische Seitenwand ist beim Eingang noch komplett zu sehen.
Drei breite Gänge laden zum Einkaufen ein.
Das Besondere ist die hintere Fassade, die zu den Zugschienen zeigt. Sie ist größtenteils verglast, und steht man an der Kasse, kann es schon sein, dass plötzlich eine Bahn sehr nahe, nur durch eine Scheibe getrennt, an einem vorbei saust.
Die vordere Fassade wurde dem Baustil des Bahnhofs angepasst, so dass Lidl und der alte Bahnhof wie eine Einheit wirken.
Das bietet einen interessanten Anblick. Aus dem Gelände davor entstand ein großer Parkplatz.
Da waren Könner am Werk, die sich diese Lösung ausgedacht haben.
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Neuerdings heißen unsere Volksbanken noch zusätzlich pur, warum auch immer.2.
Damit verbunden sind Neuerungen, nicht unbedingt von Vorteil.
Bei vielen Geschäftsstellen sind die Schalter geschlossen, nur noch Automaten für Auszüge oder Auszahlungen sind in den, teils schönen, großen Geschäftshäusern vorhanden.
Außerdem noch Kabinen, wie Telefonzellen, hier kann man einen Mitarbeiter anwählen, der dann auf einem Monitor erscheint.
Online Banking ist angesagt, wer das nicht möchte, dem wird es schwer gemacht.
Mein Mann hat immer gerne seine Überweisungsscheine ausgefüllt, und persönlich abgegeben.
Seit den letzten Monaten fällt ihm das schwer, da sein Augenlicht nicht mehr das beste ist.
Am Anfang gefiel ihm die Variante nicht, über Monitor zu sprechen, nach einer Weile gewöhnte er sich daran. So fiel es ihm einfach, seine Rechnungen, über den am Bildschirm erscheinenden Mitarbeiter, überweisen zu lassen.
Seine Frage, ob und was das kostet, wurde immer verneint.
Umso mehr verwundert es ihn, auf seinen letzten Kontoauszügen einige Male Abbuchungen von 1, 50 Euro zu zu haben.
Bei Nachfrage erfuhr er , dass ab 1. April für jede Überweisung eine Gebühr zu bezahlen sei, nämlich 1, 50 Euro.
Eine Info vorher hatte er nicht bekommen.
Da gab es ordentlich Ärger, und ihm wurde versprochen, dass er die Abbuchungen für diesen Monat zurück erstattet bekommt.
Aber ab jetzt gilt es 1, 50 Euro zu bezahlen. Gut, dass man nicht mehr allzuviel Rechnungen zu bezahlen hat.
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Gestern habe ich seit langer Zeit mal wieder die Metzgerei Zorn auf dem Wartberg besucht.3.
Leider steht sie am nördlichsten Stadtrand, direkt an einer Bundesstraße, und hat auch nur wenige Parkplätze, das ist nicht so meine Gegend.
Es ist ein breites, eingeschossiges Gebäude, hinter ein paar Bäumen versteckt, mit zwei Eingängen.
Einer führt in den Imbiss, der andere in die kleine Metzgerei.
Der Imbiss bietet von Montag bis Freitag täglich wechselnde Tagesgerichte, außerdem noch eine heiße Theke mit verschiedenen Schmankerl, wie Fleischkäse, Bratwurst, Frikadellen oder Hähnchenschlegel.
Wenn man in der Mittagzeit hier vorbei fährt, sieht man eine Kundenschlange davor stehen, überwiegend verbringen die Angestellten der verschiedenen Autohäuser, oder kleinen Firmen in der Nähe, hier ihre Mittagpause.
Die Metzgerei ist klein, aber fein. Neben Wurst und Fleisch aus regionalen Höfen gibt es auch Eier, Teigwaren und Molkereiprodukte.
Bei größeren Bestellungen bekommt man die Ware auch geliefert.
Catering wird ebenfalls angeboten.
Geschmack der Fleisch- und Wurstwaren ist gut, die Preise angemessen.
Kann man empfehlen.
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Warum bin ich eigentlich die ganzen Jahrzehnte nicht hier gewesen?
Den Alten Adler gibt es schon an die 100 Jahre, und mein Elternhaus ist nicht weit entfernt.
Vielleicht weil er nicht an einer Durchgangstraße , sondern in einer kleinen Nebenstraße steht.
Hier kommt man eigentlich nie vorbei.
Gehört hat man immer was. Dass es teuer sein soll, dass öfters der Wirt wechselt, dass man schlecht davor parken kann, und dass es innen recht klein ist. Aber der Gewölbekeller soll schön sein.
Am Karfreitag hat meine Schwester für uns alle hier reserviert. Wir waren zu siebt, und durften um 17 Uhr kommen, da wird abends wieder geöffnet.
Parkplatz fanden wir 100 Meter entfernt, vor der Sparkasse. Eigentlich nur für Kunden, aber war ja Feiertag.
Vorher habe ich mich im Internet erkundigt, was momentan dort so geboten wird. Griechische Speisen, Auswahl nicht allzu groß, Preise günstig.
Fisch gibt es auch. Passt zum Karfreitag.
Waren eigentlich angenehm überrascht, als wir das alte Haus betraten. Eingang und Flur schön gefliest, österlich dekoriert.
Rechts ging es ebenerdig in eine sehr kleine Gaststube, links einige Stufen hinunter in den Gewölbekeller.
Oben würden meist die Stammtischler sitzen, auch Fußballspiele über Sky werden hier gerne geschaut.
Zum Essen gehen ist der Gewölbekeller gedacht. Der ist echt schön. Einst ein Weinkeller, jetzt sauber, mit hoher, gewölbter Decke, leider relativ dunkel. Kerzen und kleine Strahler machten ihn gerade so hell, dass man die Speisekarte lesen kann.
Hier war für uns schön eingedeckt. Sonst noch keine anderen Gäste da.
Ein sehr umtriebiger, griechischer Wirt bediente uns aufs Aufmerksamste.
Zwei von uns bestellten den Fisch, wir andere Gyros und Souflaki.
Teils mit Kroketten, teils mit Gemüsereis.
Zuvor bekam jeder von uns einen Teller mit gemischtem Salat. Vitamine seien wichtig, alles aufessen ,meinte der fleißige Wirt.
Das taten wir auch, denn er war sehr gut.
Beim Essen herrschte geteilte Meinung.
Seelachsfilet mit noch warmem Kartoffelsalat schmeckte meinem Mann sehr gut. Auch der Schwager war mit Calamares zufrieden.
Den Söhnen war die Portion Cevapcici zu klein, die hätten noch was vertragen können.
Mein Gemüsereis schmeckte mir nicht, es waren kleine, harte Stückchen drin, ein undefinierbares grünes Gemüse. Das Fleisch nicht sehr zart, am Folgetag hatte ich Magendrücken.
Gyros der Schwester war wohl in Ordnung.
Beim üblichen Ouzo zum Nachtisch wurde glücklicherweise vorher gefragt. Wir mögen ihn nicht, so durfte nur einer für den Schwager gebracht werden.
Fazit : der schöne Keller ist sicher im Winter gemütlich. Bei schönem Wetter mag ich da nicht unbedingt zum Essen sitzen.
Essen soweit in Ordnung, aber nichts Herausragendes.
Vier Sterne gebe ich wegen dem super Service, den ich so noch nie erlebt habe, und wegen dem sauberen und schönen Ambiente in diesem alten Haus.
Kann man mal wieder hin, aber muss es nicht.geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Griechische Restaurants in Pforzheim
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Im leerstehenden Edeka Gebäude in Schömberg sei ein Aldi eingezogen. Das erzählte mir eine Bekannte, die in der Nähe wohnt.5.
Das interessierte mich nicht so sehr, habe in meiner Stadt selber drei davon.
Und als ich mal wieder die Angebote studierte, entdeckte ich einen Staubsauger für 59 Euro statt 119 Euro, ab Montag.
Da ich sowieso vorhatte, meinem ältesten Sohn, zum baldigen Geburtstag, einen neuen zu schenken, fand ich das gut. Für seine Junggesellenwohnung vollkommen ausreichend.
Habe mich Dienstags zu meinen drei Aldis in der Stadt aufgemacht, in keinem habe ich den Staubsauger bekommen, entweder schon alle weg, oder noch nicht geliefert.
Dann halt nicht.
Zufällig musste ich mit Mann und zweitem Sohn am Mittwoch nach Schömberg zu einem Termin.
Da fiel mir der neue Aldi hier ein. Schauen konnte man ja mal.
Der ehemalige Edeka hier war sehr groß, und so war auch viel Platz für Aldi und seine Waren. Hat mir gleich gut gefallen. Waren vielleicht eine Handvoll Kunden da, so konnte man frohgemut durch die breiten Gänge spazieren.
Eigentlich brauchte ich nichts, aber man findet ja trotzdem immer was.
Als ich Mülltüten, Einmalrasierer und Gurken eingeladen hatte, entdeckte ich zu meiner Freude jede Menge besagter Staubsauger, samt Beutel.
Gleich nebenan fand Sohn auch ein Geschenk für seinen Bruder, nämlich eine sehr günstige Heißluftfritteuse, und mein Mann, ein Einkaufsmuffel, schnappte sich eine Lupe mit Standfuß um seine Münzen besser anschauen zu können.
Darüber freute er sich so, dass ich noch einen dicken Strauß blauer Hyazinthen spendiert bekam.
Das ist wirklich ein sehr schöner Aldi, sauber, aufgeräumt und übersichtlich.
Vielleicht fahre ich doch gleich nach Schömberg das nächste Mal, wenn ich was von Aldi möchte.
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Das Gardinengeschäft befindet sich innerhalb unseres großen Kaufland Gebäudes.6.
Bei jedem Lebensmitteleinkauf bewunderte ich die schönen Gardinen, die im Schaufenster als Muster aufgehängt sind.
Auf Tischen liegen viele große Stoffballen, und auf Ständern hängen eine Menge Stoffe in vielen verschiedenen Farben und Ausführungen.
Eine Gardine hatte es mir besonders angetan. Luftig, duftig, in weiß und ganz kleinen hellgrauen Blümchen.
Die hatte ich mir ein halbes Jahr lang immer wieder angeschaut, und mich endlich entschlossen, die muss in mein kleines Esszimmer. Dort hing zwar ein schöner Vorhang, allerdings über das ganze Fenster. Nun sollten es nur noch zwei Schals sein, damit der Blick nach draußen einfacher wird.
Es empfing mich ein freundlicher junger Mann, des deutschen nicht so ganz mächtig, trotzdem kompetent beim Beraten. Genau der Stoff, den ich schon lange ausgesucht hatte, sollte es sein.
Er bedauerte, dass er ihn nicht vorrätig hätte, aber viele ähnliche, die er mir zeigte.
Tatsächlich entdeckte ich einen ähnlichen, der mir auch gefiel.
Danach zeichnete er mein Fenster auf, notierte Länge und Breite, eigentlich tat ich es, auch Name und Adresse schrieb ich auf. Da hätte er sich sonst ein bisschen schwer getan.
Am Folgetag könne ich die Gardinen abholen. Das hat mich sehr gewundert, musste ich doch früher oft ein bis zwei Wochen darauf warten.
Auch der Preis überraschte mich. 150 Euro für beide Schals, incl. Faltenband einnähen.
Auch da hatte ich früher schon mehr bezahlt.
Als ich die alte Gardine zu Hause abhängte, war mir doch ein wenig mulmig. Würde die neue wirklich besser aussehen, so wie ich es mir vorstellte?
Und bei diesem Preis auch was her machen?
Die Sorge war unbegründet. Bereits nach 24 Stunden hängen nun zwei wunderschöne, schneeweiße Schals, mit kleinem hellgrauem Muster, sauber genäht an meinem Fenster.
Bekam noch kostenlos zwei Bänder, falls ich sie raffe wollte, dazu, die er aus dem übrigen Stoff genäht hatte.
Ja, der junge Mann hat alles selber genäht, in einem kleinen Raum neben dem Geschäft.
Bin total begeistert, und überlege schon, welchen Vorhang ich als nächstes austauschen werde.
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Das Café Böckeler befand sich viele Jahre lang direkt am Karlsruher Marktplatz.7.
Hier bin immer gerne drinnen, oder draußen gesessen, es war etwas Besonderes.
Leckere Frühstücksvarianten, kleine warme Snacks und tolle Kuchen und Torten waren im Angebot, der Service ausgezeichnet.
Dann begann der U-Bahn Bau, und der Marktplatz , samt Fußgängerzone wird umgestaltet, ebenso das große Gebäude, in dem sich das Café auf zwei Etagen befand.
So musste Böckeler zu meinem Bedauern, und dem von vielen Karlsruhern, umziehen.
Und zwar ins nicht weit entfernte Ettlingen. Aber immerhin, es gibt es noch.
Beim Besuch des Ettlinger Weihnachtsmarktes habe ich das Café gefunden, mitten im historischen Zentrum ,in einem schönen, alten Gebäude.
Vorbei war der Wunsch nach Glühwein auf dem Markt, ich wollte ins gemütlich warme Café.
Es war schon halb fünf, und trotzdem drängten sich viele Gäste am Eingang.
Ein Ober stand an der Tür und dirigierte alle zu leeren Plätzen, oder musste sie auch wieder wegschicken, denn es war sehr voll. Wir waren zu fünft, und bekamen den letzten freien Tisch, mussten allerdings sehr eng zusammenrücken.
Aber es machte Spaß, viel Kuchenauswahl gab es leider nicht mehr, allerdings war es inzwischen auch fast 17 Uhr. Bekamen trotzdem noch sehr leckere Käsesahne- und Schokosahnetorte, dazu große Gläser Tee.
Die Bedienung war äußerst freundlich, und trotz der vielen Gäste , geduldig und fragte mehrmals ob alles in Ordnung wäre.
Ja, wir waren sehr zufrieden. Als wir gegen halb sechs gingen, drängten sich die Gäste immer noch am Eingang, obwohl um 18 Uhr Feierabend ist.
Das hört sich jetzt alles nach Stress an, möchte das Café trotzdem wärmstens empfehlen, denn die Qualität der Backwaren ist sehr gut.
Und ich nehme auch an, dass es an normalen Werktagen wesentlich ruhiger zu geht.
Das werde ich auf jeden Fall noch testen.
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Der Bahnhof von Bad Bergzabern wurde schon vor vielen Jahren zu einer Gaststätte umgebaut.
Äußerlich ist der denkmalsgeschützte rote Sandsteinbau schon interessant und hübsch anzuschauen. Eine kleine Terrasse befindet sich davor, und die beiden Bahngleise sind so weit entfernt, dass der Bahnbetrieb nicht beim Essen stört.
Sowieso fährt nur stündlich eine S-Bahn hier, ist Endstation.
Die Räumlichkeiten im Inneren sind sehr gemütlich ausgebaut. Die einstige Schalterhalle ist mit dunklem Holz verkleidet, es gibt bequeme Sitzecken, die alte Bahnhofsuhr tickt noch mittendrin, und die Theke bietet viel Platz für ein Feierabendbier.
Auch nebenan, in der einstigen Wartehalle, ist es schön zu sitzen. Ein wenig kahl hier, wahrscheinlich dem Denkmalschutz angepasst.
Seit etwa drei Jahren ist das Restaurant 1870 hier beheimatet. Der Name bedeutet das Alter des Bahnhofs.
Hier bedient ein netter junger Mann, wie habe ich gestaunt, dass er unsere Bestellung von 5 Personen auswendig konnte, samt Getränken. Bei meiner zögerlichen Frage, ob er es sich nicht aufschreiben wollte, hat er nur gelacht.
Schnitzel, Wurstsalat und gemischte Salate kamen nach angemessener Zeit. Schmeckte alles wunderbar, und war preislich in Ordnung.
Zehn Euro ohne Beilage zwei Schnitzel. Salat dazu 5 Euro.
Wurstsalat 13 Euro, große Portion, Bratkartoffeln 4,50.
Auch bei der Bezahlung staunte ich, wir brauchten drei Rechnungen für uns fünf, jeder bekam seine sofort, ohne dass er nachfragen musste, wer eigentlich was hatte.
Prima Service, schönes, interessantes Ambiente, hervorragendes Essen.
Sehr empfehlenswert für alt und jung.geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Deutsche Restaurants in Bad Bergzabern
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Bewerte ich jetzt die nette Kassiererin aus unserem kleinen Supermarkt, oder die Currysoße?9.
Am besten beide.
Also die nette Dame, bei der Herr Blattlaus immer sein Lotto abgibt, hatte ihm einst erzählt, dass sie eigentlich aus Bochum stammt, und einige Male im Jahr in ihre Heimat fährt.
Mein Mann, der früher oft geschäftlich ,oder beim Fußball dort war, erzählte ihr gleich begeistert, dass er dort die beste Currywurst gegessen hat.
Und nett, wie sie ist, brachte sie ihm nach ihrem letzten Besuch ein Schraubglas, gefüllt mit Currysoße, mit. Geschenkt.
CURRYKULT steht auf dem Etikett, und original Bochumer Currysoße.
Musste gleich Bratwürste braten, die Soße erwärmen, sie roch schon mal sehr appetitlich nach Curry, und ihm servieren.
Ihm schmeckte sie sehr gut, ich würde ihr die Note befriedigend geben. Mir war sie zu scharf.
Beim nächsten Einkauf mussten wir natürlich berichten, und sie meinte, das sei die normale Würze gewesen.
Es gibt noch eine mildere und eine schärfere.
Das nächste Mal bringt sie die mildere Variante mit.
Hab bei Bochum Marketing nachgeschaut, ob sie online zu bestellen ist, aber nichts gefunden.
Wer aber mal beim Bochumer Bratwursthaus vorbei kommt, kann sie in allen Varianten kaufen. Oder gleich dort probieren.
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Der Hofladen, mit den Putenspezialitäten, hat einen großen Marktstand auf dem Karlsruher Wochenmarkt, den ich gerne aufsuche.10.
Ich esse jetzt nicht ausschließlich Pute, aber ab und zu schadet es nicht, etwas fettarmer zu essen.
Wurst und Fleisch sind von guter Qualität, und schmecken auch lecker.
Gerne nehme ich die verschiedenen Salami- und Schinkensorten mit, oder die "Zipfelchen", kleine Endstücke zum Sonderpreis. Ich liebe Endstücke.
Die Söhne mögen die fertigen Putenfrikadellen, die ich ihnen von jedem Einkauf mitbringe.
Auch die Fleischspezialitäten mag ich gerne. Schnitzel natur, oder in Currymarinade. Putengulasch mit Ananas, Braten, Leber oder Flügel.
Am liebsten ist mir das Gulasch, das passt so schön zu Reis oder Nudeln.
Mindestens vier freundliche Verkäuferinnen stehen bereit, was oft auch nötig ist, denn die Kundenschlange ist immer sehr lang. Vor allem an Samstagen ist der Markt sehr voll.
Ich bevorzuge den Dienstag, da kann man in aller Ruhe die Auslage betrachten.
Wer Geflügelprodukte mag, ist hier richtig.