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  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Groth ist ein wirklich alteingesessenes Papierwaren-Geschäft in Lübeck, genau gesagt gibt es das Geschäft seit 1858.

    Der Laden ist einfach schön, wie man auch anhand der Fotos sehen kann.

    Grußkarten für jeden Anlass, Geschenkpapier, hochwertige Schreib- und Malutensilien, Tagebücher, Notizbücher, Allerlei für eine schöne Tischdekoration, Kalender in allen Größen und für jeden Geschmack… Hier bekommt man wohl wirklich alles rund ums Thema Bürobedarf, Schreibwaren und Malutensilien.

    Besonders lobenswert ist der freundliche und zuvorkommende Service zu erwähnen. Ich bestelle dort öfter Ware und bekomme immer umgehend telefonisch Bescheid, wenn das von mir bestellte Produkt abholbereit ist. Auch ist die Beratung sehr gut.

    Ein Geschäft, dem ich gerne 5 Sterne gebe!

    geschrieben für:

    unbekannte Branche

    Neu hinzugefügte Fotos
    481.

    Markus1803 Oh Mann, immer wenn ich denke da muss ich mal was schreiben war LUT schon da und den Berichten ist ja bekanntlich nichts hinzuzufügen ;-)
    Gut und treffend! Chapeau


  2. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Halt! Da war doch was… ! Als ich mich dem CB Modemarkt nähere, fällt mir ein, dass ich ja seit Wochen einen Gutschein im Wert von 5 Euro ab einem Warenwert von 25 Euro mit mir herumschleppe, der sich auf der Rückseite meines Kinotickets befand.

    Und so etwas bewahre ich natürlich auf – 5 Euro sind schließlich 5 Euro!

    Der CB Modemarkt hat ein breit gefächertes Sortiment an Waren sowohl für Damen als auch für Herren. Das Preisniveau ist günstig bis durchschnittlich, häufig findet man auch reduzierte Ware. Exquisite Mode gibt es hier allerdings nicht, aber für den Hausgebrauch ist das Geschäft recht gut aufgestellt. Ich gebe mal 3 Sterne für das Angebot ...

    Bei meinen früheren Einkäufen, die allerdings schon mindestens ein Jahr zurückliegen, habe ich die Verkäuferinnen als freundlich, wenn auch mäßig engagiert kennengelernt; meine jetzige Erfahrung war hingegen einfach …

    Ich suche weiße Unterzieh-T-Shirts der Gr. L, Marke… und frage einen Ware sortierenden jungen Mann, wo ich die denn finde. Er geht mit mir zu einem Ständer und beginnt die T-Shirt-Packungen durchzusuchen. Da alles durcheinander liegt, gestaltet sich die Suche als zeitraubend. Er sucht… und sucht… und sucht… und während er auf der einen Seite sucht, sehe ich auf der anderen Seite des Ständers eine Doppelpackung mit den gesuchten T-Shirts. Zeitgleich ist er fündig geworden. Hmm, die eine Packung ist 1 € teurer, die Aufmachung der Packung ist anders…
    „Wo ist denn da der Unterschied?“
    Und jetzt kommt`s: „Es kann sein, dass das eine Modell weißer ist, es kann aber auch sein, dass der Ausschnitt runder ist oder die Ware feiner ist“.
    Ich: „Da hätte ich nun aber gerne gewusst, wie sich die Ware unterscheidet. Für mich sehen die beide gleich weiß aus und auch die Halsausschnitte scheinen gleich rund zu sein…“.

    Er nimmt beide Packungen und macht sich auf die Suche nach einer Kollegin. Es dauert… und dauert… und ich mache mich auf die Suche nach dem jungen Mann.
    Ich finde beide im Gespräch vertieft und frage, was denn bei der Klärung der Frage nach dem Unterschied der T-Shirts herausgekommen ist.
    „ Ja, also, es kann sein, dass das eine Modell weißer ist oder es sind andere Nähte oder die Ware ist fester“, erklärt mir die junge Dame. Der junge Mann nickt zustimmend.

    Gut, hier komme ich nicht weiter. Ich nehme beide Packungen und gehe zur Kasse. Da es mich nun wirklich interessiert, wo der Preisunterschied liegt und warum die Aufmachung eine andere ist, frage ich die Kassiererin, die allerdings auch keine Ahnung hat und mit den T-Shirts zum Chef geht, der neben der Kasse auf einem erhöhten Podest mit gutem Überblick seinen Arbeitsplatz hat.
    Der Mann kommt zu mir, und meint: „Bei dieser Packung müssen Sie damit rechnen, dass sich die Nähte des T-Shirts nach dem Waschen verziehen.“
    Ich: „Nanu, und deshalb ist die Packung 1 € teurer???“
    Er ist erstaunt und meint. „Es kann sein, dass es an den Seiten-Nähten liegt.“
    Er packt die T-Shirts aus – sie haben gar KEINE Seitennähte…

    Ah, ja! Soviel zum Thema Beratung, Bedienung, Kompetenz.

    Immerhin waren alle Beteiligten freundlich, aber mehr als 1 Sterne mag ich bei so einer Ansammlung von ahnungslosem Personal für den Service nicht geben und der 1 Stern ist für die Freundlichkeit. Wenn man - auch als Verkäufer/in – keine Ahnung hat, sollte man doch so viel Rückgrat haben und dem Kunden sagen, dass man die Frage nicht beantworten kann anstatt so herumzustammeln und zu versuchen, den Leuten einen Bären aufzubinden.

    geschrieben für:

    Boutiquen / Mode in Lübeck

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    482.



  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 8 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Ostern – und die ganze Familie schlägt beim Italiener auf.

    Wir hatten einen Tisch vorbestellt, der, genau wie der Nachbartisch, den das Fotos zeigt, nett eingedeckt ist.

    Kaum haben wir Platz genommen, kommt der Chef des Hauses, reicht die aufgeschlagenen Speisekarten. Ich mag saubere, übersichtlich und ansprechend gestaltete Speiskarten, die wie die Visitenkarte eines Restaurants viel zum ersten Eindruck beitragen. Und diese Speisekarten haben das gewisse Etwas - Klasse!

    Fisch, Fleisch, Pizza, Pasta, Salate, Spezialitäten und die Tipps des Tages…. Was nehmen? Da der Chef sieht, wie wir uns der Qual der Wahl hingeben, schleppt er noch eine große Tafel herbei, die noch drei zusätzliche Gerichte anpreist.

    Und genau dort finde ich das, was meine Geschmacksnerven gesucht haben:
    Lamm im eigenen Jus gegart, mit Gemüse und Rosmarinkartoffeln zu 21,90 €. Dazu wähle ich einen Nero d `Avola zu 4,50 € für 0,2 l.

    Ich bin mit meiner Wahl hochzufrieden: zartes und saftiges Lammfleisch, das Gemüse nicht zu weich und nicht zu hart, die Kartoffeln aromatisch … und die Menge stimmt auch.

    Der Chef und eine junge weibliche Bedienung sind ums Wohl der Familie bemüht, haben alles im Griff und jeder in der Familie ist hochzufrieden. Ob Pizza mit Sonderbelag, Saltimboca, Lamm, Pasta, Wein, Espresso – nix zu meckern und 5 Sterne für das Diana.

    Besonders hoch rechne ich dem Chef seine Geduld und sein Zuvorkommen unserer hochbetagten Seniorin gegenüber an. Dafür gibt es an dieser Stelle ein extra Lob!

    geschrieben für:

    Italienische Restaurants / Pizza in Bad Schwartau

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    483.

    Ausgeblendete 5 Kommentare anzeigen
    schnurzinchen Klingt so, als müsste ich dort auch endlich mal einkehren... schön beschrieben. sehr appetitanregend.


  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Im Bad Schwartauer Gesundheitszentrum am Kurpark befindet sich seit 2002 das Orthopädie-Fachgeschäft Bauche.

    Die homepage informiert über die Leistungen:
    „Wir bieten neben der postoperativen Versorgung von Patienten der Schön Klinik Neustadt und des Asklepios Gesundheitszentrums Bad Schwartau mit Prothesen, Orthesen und Bandagen auch die ambulante Versorgung und Betreuung in den Bereichen der Alltagshilfen, der Prothetik und Orthetik für die alltägliche und sportliche Anwendung, der Kompressions-Therapie und Bandagen sowie der anatomischen Fußstützen.
    Neben der Beratung und Beschaffung sowie der Reparatur von Hilfsmitteln, vertreiben wir auch Wellness- und Sportartikel für das allgemeine Wohlbefinden und zur Prophylaxe. Natürlich bieten wir für den Kreis der Patienten, die nicht so mobil sind, nach Absprache die Möglichkeit von Hausbesuchen.
    Für Breiten- und Leistungssportler erarbeiten wir in unserem Laufstudio individuelle Lösungen für breiten- und leistungssportspezifische Probleme. Innerhalb des Laufstudios nutzen wir den Bereich der computergestützten Gang- und Laufanalyse. Auf sehr eindrucksvolle Weise werden Schäden im Bereich der Biomechanik erkannt und analysiert.“

    Bisher musste ich so ein Geschäft glücklicherweise noch nicht in Anspruch nehmen, aber nachdem ich mir dermaßen einen Fuß „vertreten“ hatte, mussten Einlagen her.
    Und da die homepage Kompetenz vermittelt, machte ich einen Versuch und stattete dem Geschäft nach vorheriger telefonischer Terminabsprache einen Besuch ab.

    Die Einlagen wurden vom Orthopäden verordnet und von Orthopädiemeister angefertigt nach einem 3 D-Bild-Verfahren. Ich hatte die Wahl zwischen schwarzem, rotem oder hellem Lederbezug.

    5 Tage nach dem Vermessen konnte ich die Einlagen abholen, die auch angenehm an den Füßen sind und perfekt in meine dicken Winterstiefel passen.
    Aber es bleibt ja nicht immer Winter und bei dem Versuch, die Einlagen in andere Schuhe zu legen, stellte ich fest: das passt nie und nimmer!

    Ich also mit 4 Paar Schuhen im Gepäck zu Bauche, es wurde an den Einlagen herumgefeilt, angepasst, hier verschmälert, da abgeflacht… Passt!
    Und da die Einlagen so angenehm an den Füßen sind, habe ich mir gleich noch ein paar extra „leichte und dünne“ für Sommerschuhe anfertigen lassen.

    Die Bedienungen waren sehr freundlich, hilfsbereit und es wurde saubere und gute Arbeit geleistet.
    ……
    Parkmöglichkeiten befinden sich im angrenzenden Parkhaus. Eine anteilige Parkgebührenerstattung kann durch eine Entwertung des Parkchips im Geschäft vorgenommen werden.

    geschrieben für:

    Orthopädietechnik / Sanitätshäuser in Bad Schwartau

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    484.



  5. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 5 Bewertungen


    update Frühjahr 2014:

    Mit der Änderungsschneiderei bin ich mittlerweile nicht mehr zufrieden.
    Die sowieso schon enge Umkleidekabine war bei meinen letzten zwei Besuchen regelrecht "zugemüllt" mit allerlei Zeugs und die zu kürzenden Jeans stellten sich beim Tragen als nicht sauber gekürzt dar, da sich die Naht an der Beininnenseite nach oben zog. Da ich keine Quittung aufbewahrt hatte, konnte ich die Arbeit im Nachhinein nicht reklamieren. Mittlerweile habe ich mir eine andere Änderungsschneiderei gesucht.
    .......

    April 2013

    Worm ist für mich die Anlaufstelle für zu reinigende Bekleidung.
    Sie bieten weiterhin einen Hol- und Bring-service für Gardinen und Stores und reinigen auch Lederwaren.

    Mit den gereinigten Kleidungsstücken bin ich durchweg zufrieden und habe bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht.

    Neben der Reinigung beherbergt der Laden auch eine kleine Änderungsschneiderei, die ich zum Kürzen von Hosen nutze. Auch damit bin ich bisher gut gefahren.

    Wie gesagt, an der geleisteten Arbeit habe ich nichts zu beanstanden, allerdings sind die Angestellten nicht durchweg so freundlich wie ich es mir wünschen würde. Da gerate ich ab und zu an eine Dame, deren schlechte Tage scheinbar überwiegen…

    Deshalb nur 4 Sterne!

    geschrieben für:

    Textilreinigungen in Bad Schwartau

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    485.



  6. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    2. von 4 Bewertungen


    Vielleicht lag es am schlechten Wetter – Schneegestöber – vielleicht an der nachtschlafenen Zeit – 6 Uhr früh – jedenfalls ist mir aufgefallen, dass die beiden Damen Stewardessen, die sich für die hinteren Sitzreihen zuständig zeigten, gerade mal eben professionell freundlich waren, mehr aber auch nicht. Lächeln auf Sparflamme, Kopfkissen gab es nur eine Handvoll – zumindest wurden nicht mehr verteilt und auf Nachfrage gab es die Antwort: „Mehr haben wir nicht!“ Ein freundliches „leider“, eine kleine Geste des Bedauerns, das alles kostet nichts und hätte mich gleich versöhnlicher gestimmt.
    Dafür gab es dann kleine, in Plastikfolie verpackte Decken mit den Worten. „Dann müssen Sie die eben als Kissen nehmen.“ Wie dem auch sei, während des mehrstündigen Fluges habe ich mich mehr als einmal gefragt, warum die Damen sich so arg reserviert gegenüber uns Pauschaltourristen verhalten.

    Das servierte Frühstück riss uns auch nicht gerade vom Hocker. „Pfannkuchen oder Rührei“ war die Frage, die an jeder Sitzreihe gestellt wurde. Ich sagte Pfannkuchen, die es dann aber leider nicht mehr gab und ich bekam ohne weitere Nachfrage Rührei serviert. Rührei mit einem kleinen Sesamplätzchen und einer Tomatensoße… Hmm, na ja…
    Dazu gab es zwei halbe Scheiben Schwarzbrot, die so miteinander verklebt waren, dass sie der Länge nach mit dem Plastikmesserchen auseinander geschnitten werden mussten und dabei leider trotz aller Vorsicht zerbröselten. Als Belag wurde eine Ecke Camembert, etwas Frischkäse und ein kleiner Müller-Buttermilch-Kirsch-Joghurt serviert.

    Klar, Tuifly gilt als Billigflieger und für wenig Geld kann ich kein Gala-Menü erwarten, aber dass es auch besser geht, haben wir auf dem Rückflug feststellen können – und zum Thema „Freundlichkeit“… auch das geht besser…

    Aber ich will dankbar sein, immerhin gab es etwas zu essen und auch Getränke wurden gereicht.
    Der Flug war ruhig, wir sind heil und pünktlich angekommen und das ist ja das Wichtigste!

    1 Stern Abzug für das wenig schmackhafte Frühstück und 1 Stern Abzug für die beiden brummigen Stewardessen.

    geschrieben für:

    Reisebüros in Langenhagen

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    486.



  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    2. von 7 Bewertungen


    Der Flug mit der Fluggesellschaft Condor war wesentlich angenehmer als mit … - einer anderen Fluggesellschaft, obwohl das Flugzeug arg durchgerüttelt wurde angesichts des starken Windes.

    Das Flugzeug, eine Boeing 757, machte einen guten Eindruck, blitzsaubere Teppiche und Sitze, nichts abgewetzt oder schäbig. Ich kann mich da den negativen Erfahrungen meiner Vorschreiber überhaupt nicht anschließen.
    Bild- und Tonqualität der TV`s waren bestens, kein Geschnarre und Geflimmere.

    Die Stewardessen sind sehr nett, allesamt, die Luft im Flugzeug ist bei weitem nicht so schlecht und trocken wie ich es sonst schon erlebt habe und auch das Essen schmeckt uns allen: Penne mit Gemüse und Tomatensoße, ein kleiner Salat und hinterher ein Stück Schokokuchen, dazu noch ein frisches knuspriges Brötchen.
    Die Penne schmeckte durchaus gut, der Salat war noch knackig frisch – ich hab nichts zu beanstanden.


    Und zum Abschied gibt es beim Verlassen außer netten Worten und einem freundlichen Lächeln noch ein paar Naschis mit auf den Weg.

    geschrieben für:

    Flughäfen / Flugverkehr in Neu-Isenburg

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    487.



  8. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Sonntagnachmittag. Ich betrete das Museum und finde mich in einer Halle mit diversen Stühlen wieder, die sich als ehemalige Trinkhalle des „Elisabeth-Bades“ zu erkennen gibt. Woher ich das weiß? Es steht unter einem riesigen Wand-Mosaik-Relief aus dem Jahr 1960 von G. Eisenblätter, das die Wand der Halle ziert.

    Ich schaue mich um, suche so etwas wie einen Tickettresen, um 1 € Eintrittsgeld zu zahlen. Zuerst lande ich in der Garderobe, aber auch hier ist niemand, will niemand meinen Euro. Ich gehe weiter eine Treppe hinauf über eine Art Bühne und finde mich einem Herrn gegenüber, dem ich gern den Euro in die Hand drücken möchte, nehme ich doch an, dass er zum Museumspersonal gehört…

    Er schaut mich an, als hätte ich ihn um eine Fahrkarte zum Mond gebeten, als ich ihm den Euro geben will.
    „Ich möchte gern das Eintrittsgeld bezahlen… den 1 €… für das Museum…“
    „MUSEUM???“
    Jetzt ist es an mir erstaunt zu gucken.
    „Ähh, ja , … dies ist doch das Museum… ich möchte es gern besichtigen… „
    „Ja, also, ich bin Künstler und weiß jetzt gerade nicht, wo der Museumsdirektor ist…“

    Nun gut, ich möchte das Eintrittsgeld, das niedrig genug ist, nicht schuldig bleiben und lege es mit seinem Einverständnis auf einen alten Tisch. So, bezahlt habe ich…

    Und nun mache ich mich auf den Rundgang. Im Parterre findet sich allerlei über den Gründer des Heimatmuseums, Alfred Klindwort, seines Zeichens Apotheker. Allerlei über Apotheken aus damaliger Zeit ist zu besichtigen, unter anderem auch alte Apotheken-Rezeptbücher.

    Es folgen Informationen zur Geschichte der Schwartauer Werke. Ausgestellt sind u.a. zig Dosen als alter Zeit.

    Und dann betrete ich die sog. Geschiebesammlung von Hans-Jürgen Sterley, der in vielen Jahren tausende von Versteinerungen in der Umgebung gesammelt, präpariert und hier zur Ausstellung gebracht hat. Unter anderem wird gezeigt, wie präpariert wird – sehr informativ!

    Weiterhin wird anhand von diversen Exponaten gezeigt, was so im Tal der Schwartau alles kreucht und fleucht, von der Blindschleiche bis zum Schmetterling, sehr hübsch anzuschauen übrigens!

    Im 1. Stock befindet sich eine Ausstellung mit altem Zinngeschirr, einige alte Puppen (von denen ich allerdings gern gewusst hätte, wie alt sie sind, denn leider fehlte jegliche Beschreibung) sowie Möbel aus dem 17. und 18. Jh., sowohl aus der einfachen Stube als aus auch hochherrschaftlichem Haus.

    Den hinteren Bereich nehmen die Gegenstände des alltäglichen Bedarfs ein. Da wird von der Suppenschüssel bis zu Schlittschuhen alles gezeigt. Sehr schön gestaltet, allerdings hätte ich mir auch hier bei vielen Dingen Schilder gewünscht, die aufzeigen, um was es sich bei dem ausgestellten Gegenstand denn handelt…


    Besonders beeindruckt haben mich ein Nadelkissen und ein Kinderkartenspiel. Man beachte auf dem Foto bitte den Satz auf einer der Spielkarten:
    „Kommt der Jäger mit der Gabel, sticht der Katze in den Schnabel!“

    Nix da mit zarter Kinderseele und Sensibelchen … ;-)

    Fazit: ein schönes kleines Heimatmuseum, durchaus sehenswert! Es wäre allerdings hilfreich, wenn der Besucher informiert werden würde, wo denn der Eintritt zu entrichten ist.

    geschrieben für:

    Stadtverwaltung / Museen in Bad Schwartau

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    488.

    Ausgeblendete 2 Kommentare anzeigen
    diepolz Dankeschön für Deinen unterhaltsamen Bericht und Glückwünsche zum verdienten grünen Daumen.
    eknarf49 Das würde mir bestimmt auch gefallen. Danke für den lebendig geschriebenen Bericht, den ich sehr interessiert gelesen habe. Selbstverständlich auch herzlichen Glückwunsch zum GD, liebe LUT.


  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Wer kennt das nicht… Man sitzt bei Freunden, trinkt ein Glas Wein und fragt: wo habt ihr den denn her? Der ist ja lecker…

    So sind wir an die Adresse von Biowein.de gekommen, haben erst einmal einige Öko-Weine zur Probe bestellt, dann die unserem Geschmack entsprechenden ausgewählt und mehr davon geordert.
    Mittlerweile bestellen wir seit einigen Jahren, meistens online samstagabends, bekommen sonntags die Bestätigung und dienstags wird der bestens verpackte Wein per Post geliefert.
    Das Sortiment und die Preise sind auf der homepage abgebildet und aufgelistet.

    Bezahlt werden kann per paypal oder Bankeinzug. Bei einem Bestellwert über 130 Euro ist der Versand kostenfrei.

    geschrieben für:

    Wein in Krumbach in Schwaben

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    489.



  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Endlich! Von vielen gefordert, erhofft, erwartet – ein Öko-Supermarkt in Bad Schwartau mit Produkten, die häufig aus der Region stammen.
    Nachdem ich den Laden jetzt dreimal aufgesucht habe, mag ich mir ein Urteil erlauben:
    Klasse!
    Es wird geboten:

    . ein breit gefächertes Sortiment an allen Waren, die ein Supermarkt zu bieten haben sollte
    . eine große Obst- und Gemüseabteilung ohne abgepackte Ware,
    lose zu kaufende Eier, wobei man den leeren Karton beim nächsten Einkauf wiederbenutzen kann,
    . eine große Theke mit Frischfleisch, Wurst und Käse,
    . freundliche und hilfsbereite Angestellte, die mitgehen und zeigen , wo die Waren liegen, wenn man sie nicht selber findet,
    . Angestellte, die sich Anregungen und Verbesserungsvorschläge anhören – und die sogar umgesetzt werden !
    . und eine große Abteilung mit Backwaren, u.a. aus dem Lübecker Freibackhaus.

    Kostenfreie Parkplätze sind ausreichend vorhanden.

    geschrieben für:

    Naturwaren / Lebensmittel in Bad Schwartau

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    490.

    Ausgeblendete 3 Kommentare anzeigen
    Konzentrat Sehr schön.
    Es lohnt sich also für die Erzeugergemeinschaft UND für die Kunden. Ist ja nicht immer der Fall.
    Kaiser Robert Lohnen tun sich immer Gespräche, welche Produkte man gerne haben möchte, Mandelmilch in kleinen Abpackungen anstatt 1l laufen nun sehr gut in unserem BIO Laden, da muss ich nicht mehr unbedingt zu Denn's oder ALECO.