Bewertungen (649 von 695)
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Gut geführtes und traditionsreiches Lokal in der Süderstraße auf der schönen Nordseeinsel Borkum. Man schaut von der "Heimlichen Liebe" direkt aufs Meer und kann bei hervorragend gekochten Gerichten die Seele baumeln lassen. Besonders erwähnen möchte ich die guten Bratkartoffeln, die zu den zahleichen Fischgerichten sehr gut passen.111.
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Eine Brandschutz-Firma die auch einen perfekten Innenausbau betreibt. Sie bietet kreative Lösungen an und scheut sich auch nicht, mutige und extravagante Ideen anzubieten und diese handwerklich perfekt umzusetzen.112.
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Ein kleines, aber sehr feines Museum.113.
Die Sonderausstellung "Fahrrad" hat mich fasziniert und mit den seltenen Exponaten ist der Museumsleitung ein großer Wurf gelungen!
Für Radfreunde ist diese Sonderausstellung ein absolutes Muss!
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Markgraf Ludwig von Baden, der Türkenlouis, ließ zwischen 1692-1701 ein ausgedehntes, rein defensives Befestigungssystem in Form einer sogenannten 'Linie' von Schanzen errichten, die sich über 200 km Länge über den gesamten Schwarzwald hinweg zieht. Die zahlreichen gut erhaltenen Überreste barockzeitlicher Schanz- und Verteidigunsanlagen in Gersbach sind von landeshistorisch überragender Bedeutung.114.
Die mächtige barocke Sechseck-Schanze mit Wacht- und Signalturm wurde im Gewann Scherentann rekonstruiert und im Mai 2008 eröffnet. Regelmäßig werden offene Führungen angeboten während Führungen für Gruppen auf Anfrage stattfinden.
Drei Schanzenrundwege in einer abwechslungsreichen Panoramalandschaft sowie ein neues Wald- und Glaszentrum erschließen die Bedeutung der Verteidigungslinien.
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Ein liebevoll eingerichtetes Zimmer fanden wir im Hotel Brauneberger Hof vor, es stand frisches Obst auf dem Tisch und auch eine Flasche Wasser stand zur Erfrischung (kostenlos) auf dem Tisch.115.
Das Abendessen mit Restaurantgarten wurde von einer sehr freundlichen spanischen Dame serviert und sie hatte, trotz sehr viel Arbeit, immer ein Lächeln sowie ein freundliches Wort parat.
Das Frühstücksbuffet war gut sortiert und es war für jeden Geschmack etwas dabei. Ein Glas Riesling-Secco aus dem hauseigenen Weingut rundete das Frühstückserlebnis positiv ab.
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Eine sehr gute und frische Küche durften wir im Restaurant Blasius genießen. Die Gerichte waren sehr gut zubereitet und wurden leider etwas lieblos serviert, aber ich möchte hier nicht als Restaurantkritikerin schreiben. Im Restaurantgarten kann man den Abend wunderbar ausklingen lassen.116.
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Hier schmeckt man die Frische mit jedem Bissen. Die Gerichte sind mit viel Erfahrung und Können zubereitet und werden liebevoll angerichtet.117.
Die netten Servicemitarbeiter sollen auch nicht unerwähnt bleiben.
Das Preis/Leistungsverhältnis würde ich als hervorragend einstufen.
Auch sitzt man in die exponierten Lage sehr schön.
Alles in allem war ich sehr zufrieden und werde beim nächsten Besuch auf Rügen dieses Lokal mit Sicherheit wieder besuchen.
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Leider kann ich mit meiner Bewertung nicht so überschwänglich sein. Ich habe bei meinen vielen Dienstreisen schon in einigen Mercure-Hotels gewohnt, aber hier in Greifswald war doch einiges nicht so wie ich es gewohnt war. In der 4. Etage im Flur hing ein Eimer an der Decke, der irgendwelche Flüssigkeiten auffangen sollte.118.
Mein Zimmer hatte keine Klimaanlage und auch keinen Safe, was normalerweise in einem 4-Sterne-Haus zum Standard gehört.
Der ganze Hotelkomplex ist ein umgebautes Wohnhaus aus früheren Zeiten und müsste dringend, vor allem im sanitären Bereich, saniert werden. Mein Badezimmer hatte in den Fugen Schimmelspuren. Für dieses Haus kann ich leider nur 3 Sterne vergeben.
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Hier in der kleinen Gemeinde Stadecken-Elsheim gibt es dieses Eiscafé mit einer vorzüglichen Qualität und einer großen Auswahl von diversen Sorten Eiscremes.119.
Die Eisbecher sind wahre Kunstwerke, versehen mit frischen Früchten auf farbenfrohen Tellern und Bechern serviert.
Die Kaffeespezialitäten z. B. der Espresso haben eine sehr gute italienische Note, dunkel und mit einer festen Crema.
Für 1,70 Euro ist der Espresso dort noch zu bekommen!
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Das Ozeaneum in Stralsund erinnerte mich mit seiner eigenwilligen Architektur an das Guggenheim-Museum im spanischen Bilbao.120.
Auf einer Fläche von über 8000 m³ und ca. 40 Schaubecken wird einem die Unterwasserwelt der Ostsee und des Polarmeeres näher gebracht und anschaulich vor Augen geführt.
Die Fütterung der Fischschwärme war ein unvergessliches Erlebnis.