Bewertungen (695)
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Das Grad Cafe im Schokoladenmuseum bietet hervorragende und geschmacklich hochwertige Torten und mehr Süßigkeiten. Allerdings stelle ich mir unter einem Grand Cafe etwas anderes vor. Die Lage am Rhein ist einzigartig und der Blick zum Fluss ist sehr schön, aber die Einrichtung und Gestaltung gleicht mehr einer Kantine. Das Personal ist höflich, aber bedingt durch die Größe des Raumes oftmals überfordert, da weite Wege zu laufen sind. Die Tische waren schmutzig und mussten erst noch abgeräumt werden. Überall waren Kaffeespuren am Tisch zu sehen. Besser wäre eine Waitress am Eingang, die einem dann einen Platz zuteilt.21.
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Im Rahmen unserer „Spaßigen Brauhaustour“ besuchten wir auch das Bierhaus en d‘r Salzgass in Köln. Unser Guide ist dort, bedingt durch die vielen Führungen, gut bekannt und wir wurden vom „Köbes“ sehr gut und freundlich bedient. Anschließend bekamen wir noch einen schönen Tisch zugewiesen und konnten das deftige Abendessen genießen. Die Haxe war ein Traum und auch der Rheinische Sauerbraten war hervorragend. Das Kölsch bei „Päffgen“ schmeckt vorzüglich und wurde immer ohne Aufforderung serviert. Wenn man kein Kölsch mehr möchte, legt man seinen Bierdeckel auf das Glas - dann weiß der Köbes Bescheid und der Nachschub wird unterbrochen oder beendet.22.
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Die Agentur kann ich bestens weiterempfehlen. Wir hatten eine „Spaßige Brauhaustour inkl. Kölsch & Diplom“ gebucht und die Tour war jeden Euro wert. Unser Guide Marianne führte uns durch 4 traditionelle Kölner Brauereien und wir erfuhren vieles zum Thema Kölsch trinken und Kölsch verstehen.23.
Ich kann nur jedem Köln-Besucher empfehlen, eine Brauhaustour mit Marianne zu unternehmen.
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Manche Negativbewertungen kann ich nicht nachvollziehen. Wir waren mehrmals im „Früh“ und wurden von verschiedenen Köbesse bedient. Sie waren alle durch die Bank freundlich und höflich. Sie machten ihre Späße mit uns, aber alles im Rahmen, denn der Köbes ist nicht nur Kellner sonder quasi eine Art Alleinunterhalter, der immer zu kleinen Späßen bereit ist.24.
Das Kölsch war frisch und schmeckte vorzüglich.
Die regionalen Gerichte wie “Himmel Ääd“ „Kölsch Kaviar“ „Halver Hahn“ sowie „Decke Bunne met Speck“ wurden von uns im „Früh“ bestellt und es schmeckte alles gut.
Wir werden wiederkommen!
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Das Café Reichard in Nähe des Kölner Doms bietet vielerlei Kuchen und Torten in außergewöhnlichen Kreationen. Auch warme und kalte Speisen kann man hier genießen. Trotzdem empfand ich den Besuch als nicht angenehm, es war übervoll, laut und hektisch. Unser Besuch fand an einem Sonntag statt. Der alte Slogan „Draußen nur Kännchen“ wurde im Café Reichard umgetauft: Hier heißt es nun „Am Wochenende nur Kännchen“ es war nicht möglich nur eine Tasse Kaffee zu bestellen. Die Preise im Café Reichard sind überteuert.25.
Als ich auf der Toilette einen Hinweis las, dass man für die Benutzung 50 Cent bezahlen sollte, musste ich mir den Sand aus den Augen reiben.
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Habe ein Buch telefonisch bei Herrn Dienstbier bestellt und wurde sogar freundlich über den Inhalt und die Gestaltung des Buches beraten.26.
Obwohl ich Neukunde bin wurde mir das Buch, auf Rechnung, sofort zugeschickt und war schon am nächsten Tag bei mir im Briefkasten.
Die Portokosten wurden quasi zum Selbstkostenpreis berechnet.
Fazit: Ein fairer Buchhändler, den man mit gutem Gewissen empfehlen kann.
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Tolle Location mit Charme, schon beim ersten Betreten fühlt man sich wohl und vertraut.27.
Der Service ist sehr aufmerksam und zuvorkommend.
Die Küche bringt nur erstklassige Speisen auf den Teller und die Weine sind top.
Besonders gut hat mir der trockene Spätburgunder geschmeckt.
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Ein sehr professionelles Service-Team in einem wunderschönen Ambiente, das früher einmal eine Turnhalle war. Hervorragend renoviert und außergewöhnlich schön, ein echter Hingucker.28.
Die Küche hat restlos überzeugt!
Fazit: Wir kommen wieder!
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Wer ein typisches Frankfurter Lokal mit 100% Frischeküche sucht, der ist in der „Marktstubb“ bestens aufgehoben. Das Lokal befindet sich in der Frankfurter Kleinmarkthalle auf der Galerie in der 1. Etage. Hier wird frisch gekocht und es gibt Gerichte, die man so kaum noch auf Speisekarten findet.29.
Auch die für Frankfurt typische grüne Soße gibt es hier in verschiedenen Kombinationen, wie etwa mit vier halben Eiern und Pellkartoffeln oder zu einem goldig-braun gebratenem Schnitzel.
Der Wirt bietet täglich wechselnde 3-Gang-Menüs an, die preislich unschlagbar sind. Die Tagesmenüs findet man auf der Hompage der Marktstubb.
Die Bedienungen sind sehr flott unterwegs und verstehen ihr Fach. Was mich total begeistert hat, ist die Tatsache dass alles frisch zubereitet wird, das heißt im Klartext: es werden keine Tiefkühlwaren oder Tütenprodukte verwendet.
Zu jedem Menü gibt es vorab eine sehr gute Suppe und zum Abschluss eine Nachspeise. Auch die Getränkepreise sind im Vergleich zum Rest der Stadt human und bezahlbar.
Das von mir bestellte Kotelett mit Bratkartoffeln (wo gibt es sonst noch ein leckeres Kotelett auf der Speisekarte?) und einem leckeren Salat war so lecker und so riesig, dass ich auf das geplante Eis am Nachmittag leider verzichten musste.
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Über diese kleine, feine Osteria in der Kurstadt Baden-Baden gibt es nur gutes zu berichten.30.
Was uns beindruckte ist der flotte und freundliche Service und die Ausstattung der Lokalität, in der man sich wie in Süditalien fühlte.
Nicht die nüchterne Inneneinrichtung, die mittlerweile in vielen italienischen Restaurants vorherrscht, sondern eine mit viel Liebe und Augenmaß ausgestattete Osteria.
Wir bestellten Linguine di Mare und eine Pizza Etna, die feurig lecker schmeckte. Die Nachspeise war eine Wucht. Cassata stand zu meinem Entzücken auf der Speisekarte, eine süditalienische Eistorte, die nur noch ganz selten angeboten wird, da die Zubereitung sehr viel Aufwand erfordert.
Sollte ich wieder einmal nach Baden-Baden kommen, ist ein Besuch der Osteria Stromboli schon jetzt geplant.
È stato tutto fantastico!