Bewertungen (119)
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St. Petri ist eine sehr bemerkenswerte hochgotische Sandsteinkirche mit einem beeidruckenden und berühmten vergoldeten Schnitzaltar.51.
Der musste wegen dauernder Angriffe durch Pilze, anderer Holzschädlinge und auch wegen der möglichen Zerstörung durch Brand und Ruß inzwischen hinter einer raumhohen Glaswand verschwinden. Das stört zwar etwas den optischen Genuss, ist aber sicherlich ein sinnvoller Schutz.
Ein wahrer Schatz ist allerdings nicht zu sehen: die Akustik im Kircheninneren bietet alles, was echten, audiophilen Genuss ausmacht. Ein Nachhall von mehreren Sekunden, bei gleichzeitiger Erzeugung von deutlich hörbaren Obertönen, verfeinert jeden Gesang und jedes Soloinstrument. Ich habe hier ein Flötenkonzert gegeben und hörte mehrmals weitere Flöten, die wie eine magische Begleitung zu meinen Melodien wirkten.
Herrlich für alle Instrumentalisten, aber nervig für große Chöre und Orchester.
Die Kirchengemeinde hier ist sehr experimentierfreudig, was Veranstaltungen und Musiken angeht.
So werden die ansonsten üblichen Stuhlreihen gegen kreisförmige Anordnungen oder Liegematten ausgetauscht, und auch die Beleuchtung wechselt von reinem Kerzenlicht zu farbig angestrahlten Säulen und hellen Pendelleuchten.
Am eindrucksvollsten wirkt der Kirchenraum, wenn man in der Mitte des Mittelschiffes steht, und um einen herum ist der gesamte Raum leer. So empfindet man die aufstrebenden Säulen und die hohen, klaren Fenster wie ein Fenster zum Himmel.
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Diese älteste Kirche von Görlitz hat drei Brände und heftige Kriegszerstörungen erlitten, aber erstrahlt gerade wieder durch grundlegende innere Sanierungsarbeiten in heller Strahlkraft und äußerst seltener, expressionistischer Wandgestaltung aus den frühen 20er Jahren. Ein genialer Architekturprofessor kam auf die einmalige Idee, die Wände dieser Kirche durch ein expressionistisches Streifendesign zu gestalten. Bei näherer Betrachtung entpuppt sich diese Ausmalung als eine Gedenkstätte an die Gefallenen aus dem ersten Weltkrieg, deren Namen in verschiedenen Schriftarten in diesem Streifenmuster enthalten sind.52.
So eine achtungsvolle, edle und auffallend pazifistische Gedenktafel habe ich noch nie gesehen, sie verdient höchsten Respekt vor den Erfindern!
Die Kirche selbst ist eine spätgotische, dreischiffige Hallenkirche mit ihrem Ursprung im frühen 12. Jahrhundert. Die heutige Gestalt stammt weitgehend aus dem 16. Jh., wobei auch danach immer wieder Veränderungen durchgeführt wurden.
Auffallend ist die aufstrebende Säulengestaltung, die den Raum noch höher wirken lässt, als er sowieso schon ist.
Inzwischen dient diese Kirche als Ausstellungs- und Veranstaltungsraum und man ist gezwungen, für die Besichtigung 2,- € pro Person zu bezahlen, was für eine Gruppe durchaus ins Gewicht fallen kann. Und etwas viel für 12 Stellwände mit Fotos schlesischer Kirchen und einen sonst fast leeren Raum, aber die expressionistische Wandausmalung lohnt diesen Obulus dann doch noch.
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Ein Restaurant, wie man es immer gesucht hat - super freundliche und schnelle Bedienung, verführerisch leckere Speisen und ein sehr gut sortierter Weinkeller sind hier vereint mit einem Ambiente, das seinesgleichen sucht. Man kann edel- bürgerlich dinieren zwischen erlesenen Antiquitäten oder in einer kleinen Kapelle bei Kerzenlicht mit Mönchsfeeling etwas intimer speisen.53.
Feine Gläser, schönes Geschirr und angenehm gewichtiges Besteck machen das Essen auch optisch zu einem freudigen Ereignis.
Die zentrale Lage in der wunderschönen Altstadt von Görlitz ist kaum zu toppen, so dass man bei einem Kurzurlaub hier immer wieder gerne einkehrt.
Und es gibt noch einen Grund für einen häufigeren Besuch dieses schmucken Patrizierhauses: die Preisgestaltung ist angenehm moderat!
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Ein echter Geheimtipp, um die historische Altstadt von Bautzen zu erkunden.54.
Super Lage, sehr gutes Restaurant, besonders netter Service - und überall die gute Seele der Besitzerfamilie. Die Zimmer sind individuell mit Liebe eingerichtet und dekoriert, so dass einen beim Betreten des Hauses sofort ein anheimelndes Ambiente umfängt.
Und der Blick über Fluss und Altstadt ist aus vielen Zimmern genial. Abends sitzt man gemütlich im Wintergarten oder in der alten Schankstube, und das Frühstück wird mit frischen Produkten aus der Region zu einem freudigen Tagesbeginn.
Die Zimmer sind sehr gemütlich, etwas klein, aber durchaus für erholsame Nächte geeignet.
Bedienung und Service sind zuvorkommend und nett, rundum ein besonders empfehlenswertes, kleines Hotel für Wanderer, Biker und Stadterkunder.
Und das Beste: alles wird durch eine sehr moderate Preisgestaltung gekrönt!
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Zisterzienser sind ja etwas penibler bei der Auswahl ihrer Bauplätze gewesen als der Benediktinerorden, aus dem sie eigenständig gewachsen sind.55.
Es gibt historische Schriften, die von mehreren Wochen "Energiemessungen", also Wünschelrutengehen etc. berichten, bevor die erste Schnur zum Bau einer Klostermauer gezogen wurde.
Stets haben Zisterzienser darauf geachtet, üppig hervorquellendes Wasser (= Quell allen Lebens) zur Verfügung zu haben. Hier in Helfta quillt eine Wasserader sogar unter einem alten Klostergebäude hervor und hat eine eigene Flussrinne quer durch die Kellerräume spendiert bekommen!
Mehrere andere Quellen speisen Teiche und tiefe Brunnen, die man heute noch besichtigen kann. Auch in Helfta trifft wieder zu, dass die mönchischen Baumeister einen alten, heiligen Ort für ihr spirituelles Leben gewählt hatten: die heute noch aktiven Quellen waren den alten Germanen bzw. Sachsen heilig und ein Ort der weiblichen Gottheiten, den die Frauen aufsuchten, um ihre Weiblichkeit und Fruchtbarkeit zu steigern.
Von den Kelten sind solche Orte als Matronenheiligtümer bekannt, die dann später von den Römern weitergenutzt wurden.
In Helfta gab es eben keine Römer, dafür aber kluge Zisterzienser, die um die Energien frischen Quellwassers wussten. Auch die erste Äbtissin dieses Klosters hatte die starke weibliche Komponente dieses alten Kultortes gespürt und daraus eine geradezu mystische Marienverehrung initiiert.
Ich habe im Kloster ein Konzert gegeben und einige Tage dort gewohnt. Von Tag zu Tag nahm die bewusste Wahrnehmung besonderer Energien zu, man wurde förmlich vom Alltagsgeschehen entrückt.
Vielleicht sollte dieser Ort eben traditionsgemäß besser den Frauen vorbehalten sein, denn ich konnte es nach drei Tagen hier nicht mehr aushalten, obwohl die damalige Äbtissin Assumpta ungemein liebenswürdig ihr Kloster behütete und die Nonnen durchaus lustig und fröhlich waren.
Helfa ist gewiss ein Ort der Mystik, sicher auch ein Ort des Insichgehens, der Kontemplation, der Erkenntnis. Aber nicht wirklich von dieser Welt.....
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Direkt neben der früheren sächsischen Sigiburg, die 775 durch Karl d. Großen (der Sachsenschlächter) erobert wurde, genau gegenüber dem Asenberg, liegt diese trutzige, in den Hang geduckte Wehrkirche.56.
Über dem alten, heiligen Quellort der Sachsen (die Donarquelle ist heute etwa 200 m nördlich in einem ummauerten Brunnenhaus zu besichtigen) wurde sie schon vor der Zeit Karls des Großen von den christianisierten Merowingern gegründet.
Von den Karolingern stammt wohl der Name St. Peter und der Umbau zu einer Basilika. In der Kirche und auf dem angrenzenden Friedhof befinden sich Grabsteine aus dem 8. Jahrhundert, die ältesten in ganz Westfalen!
Unter dem Wehrturm aus Sandstein wurden Reste des alten Brunnens und halbrunde Fundamentfragmente ergraben, die auf eine uralte Kultstätte an dieser Stelle hinweisen.
Hierzu passt auch, dass schon vor vielen hundert Jahren ein alljährlicher Pilgerzug von Dortmund- Hörde aus über Wellinghofen zu diesem Platz loszog. Natürlich kursieren über solche Orte viele Sagen und Mythen - so sei vor dem Sieg über die Sachsen eine leuchtende Wolke in Engelsgestalt hoch über der Kirche gesehen worden.
St. Peter hat wenige, kleine Fenster, ist so richtig romanisch düster und leider fast immer geschlossen.
Daher sollte man unbedingt den Tag des offenen Denkmals nutzen, denn ab Mittag ist dann die Kirche geöffnet. Alternativ kann man auch den Sonntagsgottesdienst besuchen, da bleibt aber zu wenig Zeit zum Erkunden der Kirche.
Der heutige Turm entstand etwa um 1200, ganz im Stil eines mittelalterlichen Burgfrieds. Dazu passt der für Kirchen sehr ungewöhnliche Rittersaal hoch über dem Kirchendach, der fast schon fürstliche Attribute besitzt und nicht wirklich für die Festigung des Glaubens geeignet scheint.
Eher möchte man sich gemütlich in die Lehnstühle zurücklehnen und deftig auftischen lassen!
Der Blick auf den gegenüberliegenden Asenberg erinnert an die Welt germanischer Götter, großer Drachen und blutiger Ritterherrlichkeit. Der Syburger Kirchberg ist reich an kriegerischer Geschichte und schicksalhaften Ereignissen - von daher ist die Ansiedlung einer Spielbank auf diesem Berg irgendwie die logische Fortsetzung von Siegen und menschlichen Tragödien.
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Auf einem Bergrücken gut versteckt, in einer herrlichen Sauerländer Hügellandschaft, liegt dieses Kleinod früher Klostergründungen, die im Zuge der Bekehrung der wilden Möhne- Germanen erfolgten.57.
Anfang des 12. Jahrhunderts begannen die Prämonstratenser hier mit dem Bau eines Doppelklosters für Nonnen und Mönche - übrig geblieben aus dieser Zeit ist die faszinierende romanische Krypta und einige Gebäudeteile. Die hochgotische Klosterkirche, die jetzt inmitten üppig grünender Bergwiesen und steinzeitlicher Hügelgräber über Neheim hinweg blickt, wurde dann später u.a. direkt auf den Gründungsmauern errichtet.
Im Innern der Petruskirche befinden sich bedeutende Kunstschätze und eine im gesamten Sauerland einmalige, prächtige Barockorgel. Aber das beeindruckendste Kunstwerk ist die Mariendarstellung eines gegnadeten Bildhauers aus dem 13. Jahrhundert, die in einem Glasschrein in der Krypta ausgestellt ist.
Ohne sichtbare Zeitspuren strahlt die Gnadenmaria, die immer noch Ziel jährlich stattfindender Wallfahrten ist, Güte und Erleuchtung aus.
Das Kloster Oelinghausen steht an einem unseren germanischen Vorfahren heiligen Berg, einige Fliehburgen und Hügelgräber in der Nachbarschaft sind noch gut zu erkennen. Die Energien hier können wirklich als außergewöhnlich beschrieben werden.
So wird ein Ausflug in dieses einmalige Kloster und in die gut mit Wanderwegen erschlossene Umgebung zu einer Erholung für Körper, Geist und Seele!
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So richtig alt ist dieses Wandergebiet in der Nähe der Versetalsperre. Hier haben Archäologen die ältesten Lüdenscheider Funde ans Tageslicht gebracht: Steinzeitwerkzeuge, menschliche Knochen, bronzezeitlicher Schmuck, Grabbeigaben u. v. a.58.
Auch in der Eisenzeit bis ins frühe Mittelalter wurde hier kräftig nach Erzen geschürft und Eisen verhüttet (einige Flurnamen erzählen noch heute davon, so gibt es z. B. das Hüttenfeld).
Stilleking ist eine ausgedehnte Waldlandschaft mit einem größeren Felsplateau, von dem aus sich ein herrlicher Fernblick über das märkische Sauerland bietet. Besonders schön sind die abwechslungsreichen Tal- und Bergwege mit Quellen, murmelnden Bächen und rauschenden Eichenkronen, denn der ursprüngliche Laubwald ist weitgehend erhalten geblieben.
Durch die frühere Deklarierung des Stilleking- Gebietes als militärischer Übungsparcours wurde alles zum abgeschiedenen Sperrgebiet, was zu einem besonderen Reichtum an Artenvielfalt führte.
Es sind Rundwege ab 1 Std. Dauer ebenso ausgewiesen wie Tagestouren. Der Anschluss an den Rothaarsteig ermöglicht Geübten dann sogar einige Hundert Kilometer mittelgebirgige Wanderstrecke.
Das Wandergebiet ist Teil des umfangreichen Forstbetriebes der Gutsverwaltung Neuenhof.
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Der Arnkiel-Park in Munkwolstrup ist eine gewaltige Ansammlung von sieben großen Hünengräbern, Steinkisten- und Dolmengräbern aus der Steinzeit.59.
Der Name Arnkiel-Park ist etwas irreführend - es handelt sich hier um die bedeutendsten steinzeitlichen Grabanlagen in Norddeutschland! Warum man den Namen Park vergeben hat, lässt sich nur mit dem völlig überdimensionierten Großparkplatz in Verbindung bringen, denn Parkanlagen sucht man in den landwirtschaftlichen Flächen vergeblich. Man wollte einen archäologisch-landeskundlichen Park mit EU- Mitteln darstellen, in dem 7 steinzeitliche Grabanlagen, sechs sogenannte Langbetten und ein Rundhügel aus der jüngeren Steinzeit (3500 v.Chr), erwandert werden können. Schon von weitem fällt die ungeheure energetische Ausstrahlung dieses Ortes auf, die den steinzeitlchen Reisenden ohne GPS mitten im Moorgebiet den Weg wies. Auch heute noch muss man genau so die Richtung zu diesem Platz orten (klappt für Geomanten immer noch vorzüglich!), denn eine Beschilderung für die Autofahrer aus Richtung Osten hat man schlicht vergessen. Steht man dann vor den beeindruckend großen Grabanlagen, ahnt man, was hier in früherer Zeit einmal los war. In liebevoller Puzzlearbeit hat der Freundeskreis Arnkiel-Park zahlreiche Hinkelsteine zu einem begehbaren Steinkistengrab von gut 50 Meter Länge ergänzt, denn in den letzten 100 Jahren ist aus dem damals komplett erhaltenen Grab viel willkommenes Baumaterial entnommen worden. Aber jetzt steht es wieder in voller Pracht da, bis auf die fehlende Überdeckung ist alles komplett. Um dieses restaurierte Grab herum gruppieren sich weitere Hügelgräber in zum Teil erheblich zerstörtem Zustand. Hier waren sichtlich frevelhafte Grabräuber in vorigen Jahrhunderten sehr gründlich tätig. Die gesamte Anlage ist in ihrer Größe und energetischen Ausstrahlung faszinierend, ein Hinweis darauf, dass hier in grauer Vorzeit der einzige Handelsweg zwischen Skandinavien und den südlichen Ländern entlang führte
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Die inzwischen zur Kultkirche emporgehobene alte Pfarrkirche St. Peter und Paul in Wormbach wurde im 11. Jahrhundert von Benediktinermönchen des nahen Klosters Grafschaft als kleine Pfarrkirche gegründet. Die heutige Kirche stammt weitgehend unverändert aus dem 13. Jahrhundert und wurde zu einer Walburga- Pilgerstätte mit überregionaler Bedeutung.60.
Der Innenraum hat es in sich: große Fresken mit Tierkreis- Darstellungen an den Deckengewölben. In mineralisch- rötlicher Farbgebung, archaisch, kraftvoll, einmalig in Europa. Nur in Spanien finden sich ähnliche Tierkreis- Darstellungen in einer Kirche, dort allerdings auf dem Fußboden. Weitere Bemalungen an den Säulen bröckeln allmählich unter dem darübergezogenen Putz hervor, mystisch und vieldeutig, auf jeden Fall nicht mit wirklich christlichen Motiven.
Die damaligen Maler wollten die späteren Generationen auf die Besonderheit dieses Ortes hinweisen, die in grauer Vorzeit schon seit Jahrtausenden Menschen aus der weiten Umgebung hierhin leiteten. Sterne und Mond, Planeten und Sternbilder waren unseren Vorfahren unverglechlich wichtiger als uns heute.
Ein ausgedehnter Besuch in Wormbach und auf dem angrenzenden Kreuzberg vermittelt ein Gefühl von der Kraft dieses Ortes, des Ausgangspunktes der Christianisierung des gesamten Sauerlandes. Hierhin führte ein Totenweg von Soest, der noch im späten Mittelalter regelmäßig genutzt wurde. Seit 2007 ist ein mythischer Wanderweg vom Verkehrsverein Schmallenberger Land angelegt worden, der auf 25 km herrliche Ausblicke über die 1000 Berge und tiefe Einblicke in die keltische Vergangenheit dieser Landschaft gewährt. Zu jeder Jahreszeit ein äußerst lohnendes Ausflugsziel!
Eine kleine Anekdote am Rande: weil zu jeder Sommersonnenwende einige Hundert "Naturfreunde" frühmorgens von der Kirche zum Gipfel des nahen Kreuzberges pilgerten, um das Naturschauspiel der aufgehenden Sonne - genau über dem gegenüberliegenden Berggipfel - zu erleben, witterte der erzkatholische Wormbacher Pfarrer das Aufblühen alter keltischer Rituale an dieser Stelle.
Er eilte in die Kirche, griff sich die Monstranz und reichlich Weihwasser und rannte den Sonnenbeobachtern hinterher. Auf dem Gipfel angekommen, stellte er sich zwischen die aufgehende Sonne und die Menschenansammlung, sprach und sang Katholisches und machte sich einfach nur lächerlich.
Da unter denjenigen, die zu so früher Stunde auf den Kreuzberg gekommen waren, auch ein Reporter der Welt war, gab es einige Tage später einen köstlichen, ganzseitigen Bericht über dieses Spektakel in der Welt am Sonntag nachzulesen.
Es ist also immer noch was dran, diese ganze Region um Wormbach herum als einen Kultplatz wahrzunehmen, der von der Steinzeit bis heute seine Anziehungskraft behalten hat.
Anreisende Besucher können auf dem recht üppigen Parkplatz direkt am Friedhofseingang vor St. Peter und Paul parken.