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Bewertungen (11 von 140)

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  1. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Ein Bahnhof mit einer sehr schönen Aussicht, aber nur bei gutem und windfreiem Wetter !!!
    Dann hat man einen Blick auf den Müggenburger Zollhafen und dem Auswanderer Museum und über den Spreehafen zur Köhlbrandbrücke.

    Aber wehe es ist Hamburger Schmuddelwetter bzw. es windet, dann weiß der Fahrgast nicht wohin bis die S-Bahn kommt.

    Mittlerweile ist der Bahnhof barrierefrei zu erreichen, sofern der Aufzug, die Rolltreppe funktionieren.

    Der Bahnhof wurde im Sep 1983 in Betrieb genommen und man erreicht den Hamburger Hauptbahnhof in nur 5 Min.

    Der Bahnhof ist auch ein beliebter Treffpunkt für Autofahrer, die von der A252 und von der A255 kommen, den Wagen auf dem Park+Ride Platz parken und dann den Restweg nach Hamburg mit der S-Bahn fahren.

    Der Bahnsteig, das Gebäude, der Bahnhofsvorplatz wirken sehr schmuddelig, hier dürfte eine "Putzkolonne" häufiger reinigen, deshalb auch nur drei Sterne.

    geschrieben für:

    Verkehrsbetriebe in Hamburg

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    1.

    Schwerie kann ich genauso bestätigen! Das bei schlechtem Wetter ist... ein Trauerspiel!
    marionh @Schwerie:

    vielleicht kommt der HVV mal auf die Idee einer Verbesserung des Bahnsteiges ?


  2. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Auf dem Rückweg vom Kunden ins Büro legte ich einen Zwischenstopp im Born-Center ein, um noch einige Besorgungen zu erledigen.
    Da sich der "kleine" Hunger meldete, begab ich mich auch auf die Suche nach einem Cafe.

    Zuerst hielt ich dieses Geschäft für ein Spielzeuggeschäft vor dem ein buntes Pferd steht. Doch beim Näherkommen sah ich auch die Kuchen, Gebäck und Brot-Auslagen.
    Fazit: hier bin ich also richtig.

    Kurzentschlossen kehrte ich hier ein, bestellte einen Cappu und ein belegtes Käsebrötchen. Das Personal war zwar nicht unhöflich, doch ohne eine Miene zu verziehen und wortlos wurde mir meine Bestellung übergeben.

    Im Laden und auch im sog. Außencafe (befindet sich im EKZ) gibt es einige kleine Bistro-Tische. Hier konnte ich neben dem Verzehr auch dem abendlichen Trubel im EKZ folgen.

    Mir persönlich fehlte jedoch ein Wohlfühlambiente. Meine Verweildauer war deshalb "kurz und bündig". Der "kleine" HUnger war gestillt und weiter ging es ins Büro.

    geschrieben für:

    Bäckereien in Hamburg

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    2.



  3. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Meine Kollegin und ich trafen uns eine gute Stunde vor unserem Meeting an der U-Bahn-Station Dehnhaide. Und vor diesem Kick-Off Meeting wollten wir uns noch ein wenig stärken.
    Doch in Sichtweite der U-Bahn Station sahen wir nichts geeignetes.

    So gingen wir "um die Ekce" in die Hamburger Strasse und da erblickten wir ein paar Häuser weiter das Bäcker-Zeichen, den Brezel. Wir schauten uns an, nickten uns zu und los ging's.

    Es stürmte massiv, doch ganz eisern kämpften wir uns zur Bäckerei durch. Und da rochen wir auch schon die herrlichen Düfte aus der Backstube - es roch nach Zimt. Ob die gerade beim Backen der Franzbrötchen waren ?

    Zusätzlich angelockt von der Schafensterauslage (wir sahen diverse alte Kaffeemühlen, Porzellangeschirr in unterschiedlichen Designs und Farben - hier gibt es Sammler von schönen Dingen !) suchten wir uns einen Platz in dem kleinen Raum.

    Alles sah sehr gemütlich aus, so richtig zum Wohlfühlen. In diesem kleinen Raum standen 4 Tische, d.h. Sitzplätze für bis zu 16 Personen. Im Verkaufsraum waren noch weitere Gelegenheiten, um den Kaffee im Stehen zu Trinken.

    Nun bei der Kuchenauswahl sah alles sehr mau aus. Von der einen Sorte gab es nur noch 1 Stück, dann 3 weitere Sorten mit je 2 Stücke und ...... mehr gab
    es nicht.
    Beim Gebäck war die Vielfalt größer, aber auch nicht so viel mehr.

    An der Theke wurde die Getränkebestellung von 2 freundlichen Damen aufgenommen.
    Doch irgendwie standen sich die beiden im Wege. Während die eine Dame am Getränkeautomaten das Getränke eintippte, wollte die andere den Kuchen auf ein Tablett legen etc. Der eigentliche Ablauf was steht wo``, wer macht was....`` alles endete mit einem leichten Zusammenpral der beiden Damen.

    DAS sollte unbedingt noch einige Male geprobt werden, bevor das Tagesgeschäft mit Kunden beginnt.
    Es war eine "sehr interessante" Situation, ich glaube unser Loriot hätte seine ware Freude daran gehabt.
    Doch wir waren nicht an Comic interessiert, wir wollten doch nur 1 ganze Kaffee haben, die gemütlich trinken und dann gestärkt zu unserem Meeting gehen.

    Irgendwann erhielten wir die bestellten Kaffees, den wir austranken und danach sofort weitergingen. Von Gemütlichkeit, Erholen und Wohlgefühl war bei uns beiden nichts mehr zu spüren - es war so richtig EX und HOPP - und schwupps waren wir zwei auch schon wieder draussen auf dem Weg zu unserem Ziel.

    Nun hatten wir uns zwar gestärkt, doch waren wir vom Service sehr enttäuscht. Die Pause hatten wir uns anders vorgestellt. Aber frau kann ja nicht alles haben.

    geschrieben für:

    Bäckereien in Hamburg

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    3.

    ubier stürmische Kaffeepause - passend zum Wetter! Ist es im Norden DER Brezel? Die Badener rühmen sich ja der Erfindung dieses Gebäcks (im Streit mit Schwaben, Bayern und anderen Kleinvölkern), aber hier ist es definitiv weiblich...
    Ausgeblendete 30 Kommentare anzeigen
    LUT Schön geschrieben, Marion. Hier könnte ein Daumen nicht schaden!
    Schalotte Abslolut! Der Daumen würde auf keinen Fall schaden :) Ein schöner Beitrag. Auch mein Daumen zeigt nach oben!
    marionh @LUT, @Schalotte, meinen allerbesten Dank für eure Kommentare, freue mich auch ohne GD darüber.
    marionh @ubier, ich bezog hier Brezel auf das Bäckerzeichen, hhmm, bin mir im Moment nicht sicher....
    marionh @alle: DAS ist eine tolle Überraschung am frühen Morgen und ein erfolgreicher Start in die neue Woche - allen vielen Dank für die Glückwünsche zum GD
    marionh @Wally.s., mallimahinde, sorei - ich danke für die vielen Wünsche - allen einen schönen Tag
    marionh @Dieter Schoening: leider erst jetzt gesehen, herzlichen Dank für den Glückwunsch
    Opfer53 Zitat: " So gingen wir "um die Ekce" in die Hamburger Strasse und da erblickten wir ein paar Häuser weiter das Bäcker-Zeichen, den Brezel." (...) - Frage 1: Was ist eine "Ekce"? - Frage 2: Was ist "den Brezel"?
    Schwerie Stimmt, das sollte bestimmt dem Brezel heißen... ;o)
    http://de.wiktionary.org/wiki/Brezel
    Siri soso.
    da glaubt man aber hier wohl nicht so recht dran:
    www.weter.de
    ...

    (auch im norden heißt das teil "DIE brezel")
    marionh @alle:
    Brezel, egal ob DER oder DIE oder DAS oder...., schmecken mir immer.

    @Rumpelsissi: lieben Dank
    ubier Es lebe dem Brezel!! Bin ich froh, dass der Marion das geklärt hat...
    Opfer53 Viel schreiben heißt noch lange nicht viel Wissen. Macht aber nix.
    ubier @Schroeder: Komm mir jetzt nicht mit den Eidgenossen!! ;-P

    Tippe eher auf die Schwaben, die die alte Lauge net hen fottschütte welle un den versehentlich neigfallne Daig trotzdem hen esse welle...
    ubier Danke für den link - hab ich´s nicht gesagt: Die schwäbische Brezl-Saga kommt meiner Vermutung im Kern doch recht nahe!


  4. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    Auf der Suche nach Blumentopfuntersetzer besuchte ich diesen OASE-Shop.

    Auf 2 Ebenen sieht man sooooo viele Artikel, dass man zu erst sich konzentrieren muss um sich zu orientieren. Auf jeden Fall sollte man ausreichend Zeit mitbringen, um auch einen Blick in die hinteren Ecken zu werfen. Denn die vorhandene "Ordnung" ist nicht jedermanns Sache.

    Im EG entdeckte viel Porzellan-Artikel, Schnick-Schnack, Büromaterial, Parfüms. Auch wenn ich keine passenden Untersetzer fand, so fand ich eine Alternative in Form von Plastik-Untersetzer. Und bei dem Preis von 1,20 € überlegte ich nicht lange und nahm den Artikel gleich mit.

    geschrieben für:

    Schnäppchenmärkte in Hamburg

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    4.

    marionh @Siri , @Robert a , viel Spaß beim Stöbern in der "Niendorfer" Oase


  5. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Für meine Familie war das Cafe Knüppel vor Jahren DAS Cafe. Aus diesem Grunde zog es mich nach meiner Rückkehr in meine Heimatstadt auch unverzüglich hierher.
    Doch es war eine riesige Enttäuschung. Die in meiner Erinnerung haftende Wohlfühlumgebung gab es nicht mehr, für mich war es nun eine kalte Umgebung.
    Die Kuchenauswahl war auch sehr mau, obwohl wir dort zur Cafe-Zeit kurz vor 15 Uhr einkehrten. Und so richtig geschmeckt hat der Kuchen uns auch nicht.
    Irgendwie ist das ehemalige CI dieses Cafes in Vergessenheit geraten.
    Meine Tante, die auf Besuch aus dem südlichen Afrika wieder in ihrer alten Heimat war, erinnerte sich auch an bessere Tage. Sie hatte früher vis-a-vis dem Cafe gewohnt und kehrte hier tag-täglich ein.
    Aber bekanntlich ist nichts beständig ausser der Veränderung - und 30 Jahre ist schon eine sehr lange Zeit, wenn frau hier wieder einkehrt. Aber unsere Enttäuschung war sehr groß.

    geschrieben für:

    Konditoreien / Cafés in Hamburg

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    5.



  6. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Mit einer ehemaligen Kollgein traf ich mich an der U-Bahn Station Habichtstrasse. Wir wollten unsere Zeit nutzen, um möglichst viel über "dit" und "dat" zu reden. Aus diesem Grunde kehrten wir gleich in die Braaker Mühle ein. Wir bestellten uns einen Tee und Espresso mit einem belegten Brötchen, denn mit etwas im Magen lässt es sich besser reden.
    Leider gefiel uns das Ambiente dieser Filiale nicht sehr, es war ähnlich wie bei einer Bahnhofshalle (nun die U-Bahn-Station ist ja auch gleich vis-a-vis), alles sehr hellhörig.
    Nachdem wir alles verzehrt haben, verlagerten wir unser Treffen und fuhren mit der U-Bahn weiter.

    geschrieben für:

    Bäckereien in Hamburg

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    6.



  7. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Kleiner, aber sauberer Bahnhof - sehr abseits von Wandsbek-Markt gelegen. D.h. es ist eine Station zum Wandsbeker Markt mit einem der vielen Busse zusätzlich zu fahren. Aber es gibt auch eine alternative Möglichkeit von einem schönen Spaziergang durch den Waldgürtel zu machen.
    Interessant ist die gute Verkehrsanbindung zum Hambuger Hauptbahnhof - knappe 10 Min, sofern die R10 fährt.
    Bisher besuchte ich diesen Bahnhof nur, um im Blumengeschäft ein Mitbringsel für Freunde einzukaufen oder ich kreuzte unterirdisch die Bahngleise bei einem meiner Spaziergänge.

    geschrieben für:

    Verkehrsbetriebe in Hamburg

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    7.

    marionh @Jolly Roger; ....ah, dann habe ich dort Deine Spuren "entdeckt"....


  8. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 4 Bewertungen


    Ein kleiner sehr zugiger Bahnhof, nicht sehr einladend. Auf dem Wege zur Lahnhöhe hatte ich hier meinen Umstieg. Leider gab es auf dem Vorplatz kaum Taxen, so dass ich ich auf meinen Anschlussbus warten musste.
    Aufgrund des schlechten Wetters wartete ich in der Bahnhofshalle, wo es kaum Sitzgelegenheiten gab.
    Kurz: es war eine sehr lange Wartzeit, die Füsse taten mir weh und ich war froh, als endlich der Bus kam und ich mich setzen konnte.
    Da stelle ich mir die Frage, wie bewältigen es die Senioren mit ihren Rollatoren ? Oder die jungen Mütter mit ihren Kinderwägen ? Die Deutsch Bahn macht doch sehr viel Reklame für das Mobile Reisen, da ist noch sehr viel zu tun, damit diese Aussage auch für die kleinen Bahnhöfe stimmt

    geschrieben für:

    Verkehrsbetriebe in Lahnstein

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    8.



  9. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    2. von 293 Bewertungen


    Ein Hotel welches sehr zentral in der Innenstadt von Bonn Bad Godesberg liegt. Von hier aus, lassen sich meine geplanten Aktivitäten zeitgerecht durchführen.
    Das Hotel selber hat schon bessere Tage erlebt, alles wirkt in meinen Augen "plüschig", aber es ist sauber. Das Frühstück findet im Restaurant statt und wenn die Sonne scheint, hat frau die Möglichkeit auch auf dem Platz vor dem Hotel-Restaurant zu frühstücken.
    Leider hatte das Service-Personal morgens "Anlaufschwierigkeiten", so dass ich mein Frühstück in Etappen einnahm, sehr, sehr schade.
    Doch die zentrale Lage fördert die Ausgehmöglichkeiten: gleich nebenan ist das Theater und zur Weihachtszeit findet der Weihnachtsmarkt direkt vor dem Hotel statt.
    Nun, das Thema Parkplatz ist mit Schwierigkeit bei der Anfahrt aber auch zu meistern und der Wagen steht gesichert neben dem Hotel.

    geschrieben für:

    Hotels in Bonn Bad Godesberg

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    9.



  10. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    22. von 65 Bewertungen


    Tja, ich kenne den Frankfurter Bahnhof schon seit zig Jahren zum Umsteigen, zum Ankommen für Kundentermine, zur Abfahrt.
    Froh bin ich immer, wenn die Züge pünktlich ankommen und wieder abfahren - hin und wieder gibt es so etwas.
    Noch nie hatte ich etwas Zeit, um den Bahnhof in Sonnenschein zu betrachten, doch dieses Glück hatte ich vor ein paar Tagen. Da ich im letzten Waggon des ICEs sass, konnte ich ungewollt den ganzen Bahnhof betrachten und auch den langen Marsch antreten.
    Den langen Weg vom Bahnsteigende (bei Regen müssen Reisende der 1. Klasse nass werden bis sie die Überdachung erreicht haben !) bis zur Haupthalle. Imposant war in meinen Augen die Skyline, die sich im Hintergrund zeigte - bei Sonnenschein kam der Unterschied zwischen der modernen Architektur und dem Altbau sehr zum Vorschein. Doch wenn der Betrachter zur Überdachung kam, war davon nichts mehr zu sehen.
    Die Haupthalle selber ist ähnlich wie andere Bahnhöfe auch, viele Läden zum Verzehr, für Mitbringsel, etc. Menschen die geschäftig kreuz und quer laufen, wie "Hans Guck in Luft" nach ihren Zügen Ausschau halten und dabei andere Passanten übersehen und auch das Stück Papier in ihrer Hand, welches plötzlich sich auf der Erde wieder findet.
    Verbesserungswürdig sind viele Punkte, u.a. sichtbare Hinweisschilder z.B. für die Strassennamen rund um den Hbf, dortige Ämter, Behörden, welcher Ausgang führt wohin.

    geschrieben für:

    Verkehrsbetriebe in Frankfurt am Main

    Neu hinzugefügte Fotos
    10.