Eigentlich wollte ich nur noch positive Bewertungen schreiben, weil das Leben an sich ernst genug ist. Wenn aber Produkte nicht das halten, was sie versprechen, kann ich eben nicht anders :(! Es war nicht das erste mal, dass im Drogeriemarkt einige Regale etc. leer gewesen sind. Auf Markenprodukte wollte ich nicht zurückgreifen. Sie sind meistens wesentlich teurer, als die eigenen bzw. jene aus dem günstigem Sortiment. Eine Mitarbeiterin dort hat gerade die vielen Kartons ausgepackt und einsortiert. Aus diesem Grund habe ich auch nach dem von mir benötigten Verbandsmaterial gefragt, ob es bei der Lieferung dabei gewesen wäre. Sie verneinte, als sie auf die Kontrollliste schaute. OK, da wird sich etwas anderes finden lassen. Nach einer Weile fiel mir ein, dass ich nebenan bei einem Haushaltswarengeschäft nachfragen könnte.

Tja, gut gedacht aber es zeigte sich das selbe Bild ab. Zurück zur Kasse, um ebenfalls nach der nächsten Lieferung fragen bzw. Alternativen, die ich nehmen kann. Es hat mich nicht überrascht, als es hieß, dass die "Zentrale" bestimmt, was und in welcher Menge bei ihnen ankommt. Schauen kostet bekanntlich nichts, sodass ich ein weiteres mal zum entsprechendem Regal ging, um ggf. was vergleichbares zu finden.

Was mir dort auffiel waren sehr knallig bunte Bandagen und Verbandzeug (deren genaue Bezeichnung ich nicht weiß). Auf der Verpackung von Lifemed hieß es vollmundig von "wunderbarem Tragkomfort" und dass es darüber hinaus "wasserbeständig" sei. Auf der HP wird auf verschiedene medizinische Zertifikate verwiesen, die sie im Auftrag gegeben haben. Nach dem Durchlesen des abgedruckten Textes war ich, trotz des etwas höheren Preises von ca. 8 € / 4 Meter des Verbandstoffes, davon überzeugt, dass es seinen "Zweck" erfüllen wird. Das hat sich als ein Trugschluss erwiesen :'(!

Lifemed bietet einige medizinische Produkte an, nicht nur die von mir gekauften Pflaster und Bandagen. Dadurch, dass eine Adresse in Lindau angegeben wird, ging ich davon aus, dass es auch eine "angemessene Qualität" geben würde. Wenn nur eins von ihnen sich als "brauchbar" erwiesen hätte, wäre ich mit ihnen nicht so hart bei der Gesamtbewertung gewesen. Meine Enttäuschung ist, trotz einige Wochen seit dem Einkauf vergangen sind, weiterhin groß, sodass ich mich nicht mal an diesen Anbieter mit einer Reklamation gewandt habe.

Bekanntlich erwartet man, dass ein selbstklebender Pflaster / Bandage seinen "Zweck" erfüllen soll. Bei den beiden, die ich gekauft habe, war das leider nicht der Fall gewesen. Habe zuerst gedacht, dass die Haut ggf. ein wenig zu feucht sein könnte. Habe ein großzügiges Stück abgeschnitten, leider mit dem gleichen "Ergebnis" :(! Erst hinterher entdeckte ich (sehr klein gedruckt), dass es gar nicht in Lindau produziert wird, sondern in China. Grundsätzlich kann es sowohl eine vergleichbare Qualität zu finden sein, als auch (wie wir es selbst kennen dürften) dessen Gegenteil sein. In diesem bin ich, wie erwähnt sehr enttäuscht. Im Netz auf den "einschlägigen" Seiten werden solche Verbandzeuge mitunter für einen Bruchteil des besagten Preises angeboten.

Keine Ahnung, ob meine Erfahrungen eine "Ausnahme" gewesen sind. Für mich wird, wie man es sich denken kann, keinen weiteren Kauf der Produkte von Lifemed GmbH geben. jeder kann aber zu einer anderen Einschätzung kommen, als die ich hier vorgestellt habe! Um solche Enttäuschungen anderen zu "ersparen" habe ich eine solche detaillierte Darstellung gegeben. Am besten man macht seine eigenen Erfahrungen, die so oder eben anders ausfallen können!

In den letzten Monaten habe ich Köln Mülheim mehrmals aufgesucht. Meistens hinterher bin ich bei Dicle grill "gelandet". Der obligatorische Stern ist eher für die Lage, denn alles andere bei ihnen kann man getrost "links liegen lassen"! Habe extra eine weitere Chance gegeben, als ich der Meinung war, dass die diese "verdient" haben. Zwischen diesen lagen aber mehrere Monate abstand. Leider, sah es danach nicht besser aus, was meine Erfahrungen dort anbetrifft! Erstmal alles der Reihe nach!

Dicle grill liegt nur wenige Schritte vom Bahnhof im besagten Stadtteil entfernt. Meistens werte ich es als ein gutes Zeichen, wenn es keinen Ölgeruch gibt. Dennoch beim 2. mal hatte ich hinterher meine Bedenken gehabt, ob das Frittieröl so richtig "frisch" gewesen sein könnte... Beide male habe ich die selben Sachen bestellt, in der Meinung, dass man damit nichts "falsch" machen kann. Tja, das hat sich als ein Trugschluss herausgestellt!

Fangen wir mit den "Äußerlichkeiten", die eigentlich schon ein Grund sein müssten, den Grill schnellstens zu verlassen! Habe selbst lange Zeit mit der Gastro zu tun gehabt. Bei solchen Betrieben ist die Hygiene das "Aushängeschild", die hier völlig vernachlässigt wurde :(((((((((! Der Boden war nicht nur klebrig gewesen, sondern auch sehr schmutzig! kein guter "Start, wenn ich ehrlich sein darf! Mit der "Arbeitskleidung" sah es nicht anders aus! Zum einen sah es völlig unordentlich aus, als auch richtig schmuddelig! Das alleine sollte mich schon dazu veranlassen, den Raum zu verlassen. Das habe ich nicht getan und sogar einen weiteren Besuch abgestattet, der nicht anders verlief!

Wer meine Beiträge regelmäßig liest, weiß, dass ich sehr viele schöne Seiten Kölns aufgezeigt habe und dieser gehört nicht dazu :(. Was mich an den beiden jungen Männern geärgert hatte, dass ich meine Bestellung abgeben wollte, sie plötzlich in ein Gelächter verfallen sind, das ich nicht nachvollziehen konnte. Sie haben sich die ganze Zeit in einer mir unbekannten Sprache unterhalten. Habe keine Probleme damit. Bei mir entstand ein "ungutes Gefühl", weil es so surreal auf mich gewirkt hatte. Bei einem weiteren Besuch gab es eine ähnliche Szene aber bei der gab es einen älteren Herrn, der ein wenig unangenehm gewesen ist. Trotz das ich mehrmals gebeten habe, dass ich gerne eine Bestellung abgeben würde, wurde das Gespräch sehr laut fortgeführt, als ob ich gar nicht anwesend wäre! Sorry, hier sollte FRAU besser nicht einkehren (subjektive Meinung), weil wenn man sich als Kundin outet, die etwas von ihnen haben möchte, wird man mit bösen Blicken bedacht! Vielleicht war auch meine Bestellung zu klein gewesen...

Zu essen habe ich jeweils eine kleine Pommes und einen großen gemischten Salat genommen. Insgesamt ca. 6 €, was mir angemessen schien. Bei anderen vergleichbaren Adressen wird ein sehr großer Wert auf Sonderwünsche gelegt, um diese zu erfüllen. Bei Dicle grill scheint das nur eine Option zu sein :((((((! Habe gezielt gesagt, dass ich keinen Krautsalat haben möchte. Und was füllte einen sehr großen Teil der Schüssel. Wo ich darauf hinwies, wurde nur mit der Schulter gezuckt und dort fortgeführt, wo die Bedienung zuvor gewesen war :((((! Habe hinterher auch im Netz nach der Kundenfreundlichkeit gesucht und mit dieser scheint es im allgemeinem nicht so dolle bestellt zu sein!

Habe mir die beiden Sachen einpacken lassen und habe mich weiter auf den Weg begeben, wo ich danach noch fotografieren wollte. Die Fritten fand ich von Anfang an höchstens OK. Sehr schnell haben sie ihre Konsistenz verloren. Beim zweiten mal habe ich sie gar nicht aufgegessen, weil sie im Mund eine klebrige Konsistenz gehabt hatten. Wurde so erzogen, dass Essen nicht weggeschmissen wird aber in dem Fall ging es leider nicht anders! Beim zweiten mal hatten die Pommes zudem einen schmierigen Filmüberzug und einen unangenehmen Geschmack gehabt, sodass es "verschmäht" habe!

Bei Salat könnte es theoretisch besser aussehen, leider auch hier gab es Defizite: Tomate und Gurke gab es höchstens in homöopathischen Mengen (1-2 Schnitze, Scheiben) und nicht mal der Strunk bei der erstgenannten wurde entfernt! Bei den Zwiebeln sah es ganz so aus! Alles sehr lieblos und Soße gab es ebenfalls in der erwähnten Dosis.

Sorry, zu so früher Stunde! Wenn zudem der junge Kerl der Meinung ist, dass seine Maske ein "Spielzeug" sei (auf Details möchte ich nicht eingehen, es war einfach nur unappetitlich), dann weiß man schon "bescheid". Über einige Adressen scheiden sich bekanntlich die Geister und diese scheint dazu zu gehören! Meins war es definitiv nicht gewesen! Daher finde ich eine solche ausführliche Warnung mehr als angebracht!

Siegen an sich ist ein sehr lohnendes Reiseziel. Für mich ist es aus verschiedenen Gründen eher unwahrscheinlich, dass ich den Stadtteil Weidenau je wieder ansteuern werde! Wie die daneben befindliche Bäckerei dort, wie auch dieser TK Maxx sind bei mir in extrem schlechter Erfahrung geblieben! In der Vergangenheit habe ich früher recht häufig, wie mehrmals beschrieben, aufgesucht. Das hat sich aber komplett verändert! Mag sein, dass der von der aus Großbritannien stammenden Kette „große Marken, kleine Preise“ zutreffend erscheint, dennoch es spielen auch andere Faktoren eine Rolle, die in eine solche Darstellung mit einfließen, die ausschlaggebend sein können, wenn man sich das große Ganze anschaut! Seit etlichen Jahren sind sie in sehr vielen Städten vertreten und lau eigenen Angaben sollen noch weitere folgen. Nicht zum ersten mal habe ich mich bei diesem speziellen gefragt, ob es überhaupt welche gibt, die nicht so einen „ramschigen“ Eindruck auf mich gemacht haben, wie mehrere zuvor auch! Das ist einer der Gründe, warum ich (mehrere Monate nach der Neueröffnung) jenen in Düsseldorf bisher gemieden habe. Es ist natürlich eine persönliche Präferenz, die ich dennoch erwähnenswert finde.

Weidenau liegt ca. 5 km außerhalb des Zentrums ohne den Umstand, dass ich mich in der Haltestelle vertan habe, wäre ich höchstwahrscheinlich nie zu diesem Stadtteil gelangt! Wie bei dem gleichnamigem Bahnhalt zuvor, war ich froh dieses Kaufhaus hinter mir gelassen zu haben! Es mag sich nach „selbsterfüllender Prophezeiung“ klingen aber auch, trotz das ich so unvoreingenommen, wie möglich rein gekommen war, hat sich meine Vermutung mehr als bestätigt. Das ganze aber im negativem Sinne.

Wie bei einigen anderen Filialen von TK Maxx scheiden sich auch bei diesem die „Geister“. Mit seinen 2 Ebenen gehört er zu den kleineren, die ich persönlich kenne. Fange ich mit den positiven an. Der Zugang ist barrierefrei. Zu dem Zeitpunkt, wo ich da war, gab es keine Probleme, dass man den Aufzug nutzen konnte. Habe am mehreren Stellen die Kritik gelesen, dass dieser häufig durch unachtsames abstellen von den internen Kleiderständern blockiert sein soll. Theoretisch, wenn man wenig wert auf Qualität liegen sollte, kann man so einige Markenklamotten dort bekommen. Wie ich selbst feststellen habe, orientieren sich die dort vorhandenen Größen eher an schlanken / zierlichen Personen, zu denen ich selbst nicht gehöre! Wie zuvor berichtet, habe ich mich an jenem Tag eher auf schönes Wetter eingestellt. Leider vor Ort in Südwestfalen sah es nicht danach aus :-(. Wollte mir ein Pulli oder vergleichbares kaufen und einen Regenschirm dazu, weil es anfing zu Tröpfeln und ich selbst keinen eingesteckt habe :-(. Das ganze hat sich sehr zäh bis gar nicht gut gestaltet.

Auf dem ersten Blick sah es so aus, als mir die junge Frau helfen könnte, was passendes zu finden. Sie bot mir ihre Hilfe an, die ich eigentlich gerne angenommen hätte, weil es eben einige Unterschiede gibt, was die Verteilung der einzelnen Ständer innerhalb des Geschäftes anbetrifft. Habe extra darauf hingewiesen, dass es für mich das erste mal ist, dass ich ihn überhaupt besuche! Kenne es so, dass bei den anderen sich das Personal wenigstens die Mühe gegeben hatte, zu der Stelle geführt zu werden, wo das passende zu finden war. Hier leider nicht! Es hieß nur, dass ich große Größen neben der Rolltreppe finde. Wenn nichts weiter ist :-/. Die Kleidungsstücke sind schon nach den besagten sortiert aber ich hatte den Eindruck gehabt, dass sie zum Teil wesentlich kleiner ausfallen, als es bei meinen Favoriten der Fall gewesen wäre! Vielleicht ist das dadurch zu erklären, dass bei Marken z. B. aus Italien oder Frankreich von vorne es das deutlich abweicht aber auch, weil theoretisch gesehen jeder Hersteller es selbst festlegen kann! Da „durchzublicken“ ist für Endverbraucher*Innen eh schwierig, weil einem die nötige „Grundlage“ fehlt. Worauf ich hinaus möchte: erster Grund für eine Abwertung – warum wird mal diese, mal jene Größe genommen, wenn man sich die einzelnen Modelle anschaut und nicht jedes mal die „Deutschen“ als Maßstab herangezogen werden… Das hatte einen sehr chaotischen Eindruck auf mich gemacht. Dieser war im gesamten Warenhaus an zu vielen Stellen ersichtlich!

Jeder von uns benötigt Kleidung, die kann individuell sehr unterschiedlich ausfallen. Was ich selbst gar nicht mag, wenn diese fast ausschließlich aus synthetischen Fasern besteht. Jene, die preislich in Frage kommen könnten, wollte ich eben deshalb nicht! Habe bei anderen auf einen „Versuch“ ankommen lassen, weil es sich um eine kleine Beimischung gehandelt hatte, die ich noch für vertretbar hielt. Nach der Anprobe hat mich weder die Qualität, noch deren „Tragbarkeit“ überzeugt. Beim anderen war ich unschlüssig aber weil kratzige Teile das letzte wären, was mir in den Sinn käme, habe ich komplett darauf verzichtet. Im dem Zusammenhang ist ein weiteres Manko zu nennen: die Umkleidekabinen sind (trotz das noch ein wenig Platz vorhanden wäre) als winzig zu bezeichnen! Wenn ich nicht mal die beiden Arme zur Seite ausstrecken kann, dann muss das aus meiner Sicht als ein Problem angesehen werden! Dort habe ich mich nicht wirklich wohl gefühlt! Das lag auch daran, dass der Vorhang sich nicht mal vollständig zuziehen ließ :-/. Es ist zwar ein Bereich, zu dem man nur durchgelassen wird, wenn man etwas anprobieren möchte und es durch eine Wand vom Verkaufsraum abgetrennt ist. Als Frau möchte ich dennoch nicht, dass bei jeder Bewegung ich befürchten muss, dass jemand (neugierig) rein spingsen könnte :-/.

Bei Geschäften, wo es reges Betrieb gibt, ist es aus meiner Sicht die Sauberkeit unerlässlich! Ok im Eingangsbereich könnte man noch darauf eingegangen werden, dass durch die Witterungseinflüsse verursacht wurde. Wenn das aber auf die vorher erwähnten Umkleidekabinen der Fall ist, dann hinterfragt man das um so mehr, warum es so einen miserablen Eindruck hinterlässt, wenn man sich das ganze vor Augen führt! Wenn bei der Errichtung eines solchen Kaufhauses ein hochwertig aussehender Holzfußboden verlegt wurde, dann warum tut man sich hinterher mit deren Pflege so „schwer“… Wer die Klamotten dort verteilt hatte, möchte ich ehrlich gesagt nicht mal ergründen, weil es an der Gesamtsituation nichts ändert!

Bisher habe ich mich immer auf die Haushaltswarenabteilung sehr gefreut, weil ich stets fündig wurde, bei den kleinen Helfern für die Küche. Habe mir überlegt, was ich gerne hätte (was aber nicht zu sperrig sein sollte) und begab mich dahin! Ware wäre ggf. schon da gewesen aber wenn die noch unausgepackt auf einer Palette mitten im Gang abgestellt worden wäre, das war ebenfalls nicht das wie ich sie „präsentiert“ haben möchte! Erneut zeigte sich, dass bei TK Maxx anscheinend bei der Gesamtzahl an Personal „gespart“ wird! Die, die ich angetroffen habe, waren entweder wie die junge Frau am Anfang ziemlich wortkarg oder einfach nur genervt! Wenn auf eine Frage nur eine pampige Reaktion erfolgt, die für mich sich nicht mal nach einer Antwort angehört hatte, war es für mich der sprichwörtliche „letzte Tropfen“ für mich, um den Laden zu verlassen! Es ist schon erschreckend, welche Einstellung manchen Angestellten dort haben, wenn es um die Kunden geht! Aus meiner Sicht waren die dort völlig fehl am Platz, was nicht nur ich das in der Art ansehe!

Wegen der aufgezählten Gründen habe ich mich sehr lange schwer getan, mich dazu „aufzuraffen“, um über die Gegebenheiten zu berichten, die ich dort vorgefunden habe. Habe zwischen zwei Noten geschwankt, doch weil hier die Nachteile überwiegen, möchte ich eher von diesem TK Maxx warnen, damit ein Besuch, wie bei mir zu einem enttäuschendem Ergebnis wird! Schade, dass man wenigstens den obligatorischen Stern vergeben muss, weil es hier zu vieles überhaupt erstmals geändert werden müsste, um ein stimmiges Gesamtbild abgeben zu können! Schade, mir sind positive Darstellungen wesentlich lieber aber ab und zu, gibt es solche, auf die sicherlich ich nicht als einzige gerne darauf verzichtet hätte! Bei dieser Adresse in Siegen Weidenau war es der Fall gewesen! Besser zur Kenntnis nehmen und sich das seine denken!

"verrückte Hühner" hätten wir gerne gegessen aber es kam anders :-P! Wie gerne würde ich davon geschwärmt, wie gut Loco Chicks gewesen ist. Dazu ist es aber nicht gekommen! Es sah sehr lecker aus! Wenn man sich die Zutaten in der Auslage anschaut, sah alles frisch und apettitlich aus. Angeboten werden Buritos, Tacos und ähnliches.

Bereits am ersten Tag haben die sog. "Rindermarkthalle" angeschaut. Sie bietet eine große Auswahl, welche man selbst testen kann. Darüber werde ich einen neuen Beitrag schreiben. Bei einem Rundgang dort habe ich einige Optionen entdeckt, die in Frage kommen könnten.

Wir hatten Lust auf gegrilltes Hähnchen gehabt, das es bei Loco Chicks gibt. Es kam leider anders :-P! Es hat uns sehr überrascht, dass wir die einzigen gewesen sind, die vor Ort essen wollten. Wenn ich an die Situation denke, muss ich sagen, dass uns was vergleichbares passiert ist!

In den Hamburger Lokalen gilt die 2GRegel. Die entsprechende Nachweise lagen dem jungen Mann, der hinter dem Tresen stand vor. Was uns, nach nicht Mal einem Tag so verärgert hatte, ist die "Ausrede", dass einzig eine App bei ihnen akzeptiert wird! Das habe ich in der Form noch nie erlebt! Statt einer Mahlzeit erfolgte die Aufforderung das Lokal zu verlassen. Bei einer Nachfrage hieß es, dass er das "nicht lesen kann"! Ob das ein an mangelnden Sprachkenntnissen gelegen hatte oder es andere Gründe gehabt hatte, kann und möchte ich nicht ergründen. Zum Glück gibt es ausreichend Auswahl in der Markthalle. Für uns war eine Mitnehme keine Option gewesen. Kann mir vorstellen, dass wir nicht die einzigen gewesen sind, die eine solche Erfahrung dort gemacht haben.

Was passiert, wenn ich (mitten in der Nacht) nach meinem Handy greife, um nach den Öffnungszeiten zu schauen, um welche Uhrzeit sie bereits offen sind. Für gewöhnlich nichts weiter. Wenn man, sich wie ich statt einer allgemeinen Darstellung im Netz auf die hiesige App zurückgreife, kommt dann ein „check in“ mitten in der Nacht (zur Schlafenszeit – etliche Stunden nachdem die Tore bereits geschlossen gewesen sind), zustande :-O! Es hat mich gewundert, warum als ich tatsächlich dort gewesen war, das gar nicht mehr gegangen ist! Ehrlich gesagt es hat mich richtig verwirrt, weil ich mir zuerst das gar nicht erklären konnte! Nach wenigen Wochen seit der Installation ist man noch nicht so „firm“ damit, damit man es „blind beherrschen“ könnte. Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel ;-)!

Neuerdings verzichten viele Hotels auf Kosmetik, die in Kleinstmengen im Bad ausgelegt werden. Das hört sich nach einem Umweltbewussten Verhalten an. Für eine Allergikerin wie mir kann es aber (wenn diese Fest installiert sind) zu Hautirritationen / -problemen kommen. Selbst bei der Seife ist es zu solchen „Erscheinungen“ gekommen. Vielleicht ist das für andere Meckern auf hohem Niveau aber wenn sie sich für einen selbst nach „Schmirgelpapier“ anfühlt, dann wird eine schnelle Abhilfe mehr als notwendig! Es war nicht das erste mal, dass aus einem vergleichbaren Grund ich lieber meine eigenen Sachen mitnehme, um auf unangenehme „Überraschungen“ solcher Art „gerüstet zu sein! Eigentlich war ich mir sicher mein SOS-ZEUG (was „Einsatzbereit“ im Rucksack liegt) dabei! Nicht in diesem Fall, als ich es benötigt habe! Zum Glück konnte ich in Erfahrung bringen, dass nur wenige Querstraßen weiter, bereits eine Filiale der Drogeriekette dm zu finden ist uns zwar auf dem Ku'damm! Es stand fest, dass noch bevor wir das „Tagesziel“ ansteuern werden, ein Besuch dort für mich unumgänglich ist!

Ehrlich gesagt, ich kann nicht mal sagen, wann ich davor das letzte mal einen dm Markt besucht habe! Für mich ist der Weg zu einem von ihnen zu gelangen ein gezielter, weil in meiner nächsten Umgebung gibt es jedenfalls keinen. Seitdem ich weiß, welches ihrer Produkte sich für meine empfindliche Haut geeignet ist, nehme ich nicht nur eins davon, sondern mehrere, damit es eine Weile ausreicht. Auch unter der Adresse hatte ich es eigentlich vorgehabt, doch es kam anders!

Der Markt als solcher ist barrierefrei und geräumig. Hier gab es keinen Grund sich wegen deren Sauberkeit zu beschweren. Meistens sind es die dort tätigen Menschen, die ein Bild in die eine oder andere Richtung (bei einer Gesamtbewertung) sich als ausschlaggebend darstellen! Hier musste ich recht lange und gezielt danach suchen! Innerhalb des dm gab es zu dem Zeitpunkt nur die Kassiererin, die mir weiterhelfen könnte! Da ich nicht fündig wurde, fragte ich sie, ob jemand mir eine kleine Frage bezüglich des Sortiments geben könnte! Trotz das wenig los gewesen war, war sie der Ansicht, dass eine Kollegin „ weiter hinten“ sein muss und ich mich selbst darum „kümmern“ soll, weil sie ihren Bereich nicht verlassen darf! OK aber das könnte deutlich freundlicher rüber gebracht werden…

Was soll’s, eine weitere „Runde“ war angesagt :-(! Es hat schon etliche Minuten gedauert, bis ich (ein wenig „versteckt“ die vorher erwähnte Kollegin erspäht habe. Habe mein Anliegen ein weiteres mal vorgebracht… die Antwort war dennoch nicht die, mit der ich gerechnet habe! „Ha’m wa nit. Wenn es nicht zu finden ist, dann kann ich Ihnen nicht helfen!“ Wie jetzt – können Sie das erklären, was Sie damit meinen?! „Erst Ende Oktober“!(Da habe ich gedacht, will sie mich ver..äppeln). ENTSCHULDIGEN SIE – warum soll ein Produkt erst in mehreren Monaten verfügbar sein, der zum „Standardsortiment“ gehört. „Nö“! Plötzlich bimmelt mein Telefon: „Brauchst du noch lange, wir müssen langsam“. Danach gehe ich einige Schritte weiter, um in Ruhe reden zu können. Schön wärs (entgegne ich in unserem Dialekt), keine Ahnung, ob sie mich auf dem Arm nehmen möchte, weil… warte ein Moment, ich komme zu dir, wo bist du denn eigentlich?“ Klärte meinen Partner, wo ich gerade stehe, drehe mich zu der Bedienung um aber diese hat sich längst entfernt, trotz das ich sie drum gebeten habe, ein Augenblick zu warten! Anscheinend hielt sie das Gespräch für beendet! Was für ein Chaos! Zum „Glück“ hat sie eine Reihe weiter Sachen eingeräumt. Ein neuer Versuch! In einem anderen Kontext hieß es, dass „Mufflige Menschen im Verkauf in Berlin zum "guten Ton gehören". Warum muss ich sie immer „abbekommen“, wenn es um solche grundlegenden Fragen geht, wie die, die eine versierte Verkäuferin (die anscheinend Routine beim Einräumen besitzt!) sofort (und in vollen Sätzen) klar darstellen müsste! Ziemlich genervt und in einem sehr barschem Ton schrie sie mich an: „wie oft noch: GIBB ET NIT“. Mir blieb einfach die Sprache weg! Ich war einfach zu buff, um weiter auf eine Antwort zu bestehen! Mein Partner und ich sind uns uneinig, ob er bei dieser Reaktion bereits dabei gewesen ist. Auf jeden Fall steht für mich fest: lieber nehme ich einen Umweg zu der anderen Filiale auf dem Ku'damm in Kauf, als mich so miserabel behandeln zu lassen! Von wegen „Kunden so respektieren wie sie sind und sich Ihnen gegenüber freundlich und zielorientiert verhalten“ – wie es in der Selbstdarstellung zu lesen ist! Zum Glück habe ich es in einer anderen Filiale deutlich besser erlebt, mehr darüber im Anschluss! Sorry aber an der Stelle finde ich selbst den obligatorischen Stern zu viel!

Eigentlich war ich mir sicher, als ich im Recklinghausener (keiner Ahnung, ob es richtig geschrieben ist) Bahnhof an der dortigen Bäckerei mir etwas kleines auf die Hand genommen habe, dass es sich um eine Filiale einer mir bekannten Kette handeln würde. Da ich aber nicht mal danach gefragt wurde, ob ich den Kassenbon haben möchte, musste ich hinterher im Netz nachschauen, was für ein Anbieter dahinter steckt. Es hat mich schon überrascht als es danach hieß, dass es von der db betrieben wird! Es ist nur eine kleine Ecke innerhalb des allgemeinen Eingangsbereichs des Bahnhofs. Auch, wenn ich als Kategorie Bäckerei gewählt habe, es ist eine Art Kiosk, an dem man auch zusätzlich Getränke, Zeitschriften und (was aus meiner Sicht nicht dazu passt) Zigaretten und Co… Wir waren schon seit mehreren Stunden unterwegs, sodass sich bei mir ein kleiner Hunger eingestellt hatte. Habe abgewogen, ob ich in der verbleibenden Zeit noch in einem der anderen Imbisse in der Nähe etwas auf die Hand nehmen sollte. Theoretisch wäre es möglich aber ich habe mich dagegen entschieden. Das sollte sich aber nach dem Kauf für mich als eine Fehlentscheidung herausstellen…

Mir stand der Sinn nach einem belegten Brötchen / Baguette, die ich dort auf dem Bahnsteig zu mir nehmen wollte. Theoretisch gab es eine Auswahl, die in Frage kommen könnte. Beim genauem hinsehen, sahen einige von ihnen bereits in der Mittagszeit nicht gerade appetitlich aus :-(. Nach einigem hin und her entschied ich mich für ein Baguette mit Hähnchenschnitzel mit Salatgarnitur und ein wenig Tomate und Gurke. Wie vorher erwähnt, zum Preis kann ich keine Angaben machen, weil ich keine Rechnung bekommen habe. Wenn ich mich recht entsinne, lag dieser bei ca. 4 €. Die Bedienung schien mir sowieso sehr wortkarg. Musste den jungen Mann darauf hinweisen, dass mein Zug in wenigen Minuten abfährt und ich gerne bezahlen würde. Statt dessen war für ihn sein mobiles Endgerät um so spannender gewesen :-/!

Zuerst sah alles zum „anbeißen“ aus. Den Blattsalat habe ich sofort entsorgt, weil er bereits welk und matschig gewesen ist. Mir war klar, dass bei solchen Verkaufsstellen selten Bäckereinqualität erwartet werden kann. Das was ich aber bekommen habe, hat mir (nicht nur im übertragenen Sinne) die Tränen in die Augen gebracht! Kann mich nicht mehr zurückerinnern, wann mir beim Essen so schlecht geworden ist! Die wenigen Bisse, die ich runter gekriegt habe, kamen bei einem heftigem Hustenreiz retour zum Vorschein. Das veranlasste bei den umstehenden Passagieren zu sehr hämischen Kommentaren, die ich selbst als sehr beleidigend empfand! Das ganze nur, weil das Baguette sehr trocken gewesen ist und ziemlich altbacken geschmeckt hatte. Was mich am meisten geärgert hatte, dass trotz das ich mir etwas zu essen gekauft habe, weiterhin (über mehrere Stunden lang) hungrig blieb :-(! Hinzukommt, dass das vorher erwähnte Schnitzel zwar essbar war aber gleichzeitig sich voll nach Öl geschmeckt hatte! Bei solchen „Aussichten“ weiß ich, wo ich NICHT in Recklinghausen etwas zu essen kaufen werde! Um anderen diese Erfahrung zu ersparen, möchte ich eher davor warnen!

Wer Lust auf „knüppelhartes“ Zeug hat und von unmotivierten Menschen bedient werden möchte, nur zu. Persönlich verzichte ich eher, bevor ich mich dermaßen ärgere! Aus Erfahrungen wird man bekanntlich klug aber auf diese hätte ich liebend gerne verzichtet :-(. Hier ist aus meiner Sicht der obligatorische Stern bereits zu viel!

Erneut zeigt sich, dass die hier vom Betreiber eingestellten Hochglanzbilder NICHTS mit der Adresse in den Mannheimer Quadraten zu tun haben! Es ist nicht das erste mal, dass so etwas mir auffällt! Hier fand ich den Unterschied, den ich bei diesem ALDI SÜD gegeben hatte, ziemlich gravierend zur gerade erwähnten „Selbstdarstellung“! Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es mitunter solche und solche Geschäfte gibt, die einen, die einem ein Lächeln ins Gesicht zaubern oder eben welche, die einen regelrecht in die sprichwörtliche „Flucht“ bringen. Leider, wie man es sich vorstellen kann, gehört dieser zu der zuletzt beschriebenen Situation dazu! Mir ist klar, wenn man schon vor dem Betreten auf eine Baustelle im Inneren hingewiesen wird, dass man sich auf kleinere Einschränkungen gefasst machen soll! Dass das aber zu einem „Hindernisparcours“ wird mit mehreren (nicht gesicherten) Stolperfallen, bei denen man sich auch „böse“ weh tun kann, das muss aus meiner Sicht nicht sein! Das macht mich (auch nach etlichen Tagen) nicht nur sprachlos, sondern wütend über die NACHLÄSSIGKEIT, wie dort mit den Starkstromkabeln umgegangen wird! Das ist der erste aber nicht einzige Nachteil, wenn ich an diese Filiale denke :-/!

Geschäfte gibt es in einer Stadt sehr viele. Eigentlich hatte ich vor am ersten Tag mich bei einem anderen (hier vor wenigen Jahren bereits vorgestellten) Supermarkt, der bei uns sehr positiv in Erinnerung geblieben ist, mit den Getränken und Sachen fürs Frühstück etc. eindecken. Es kam dennoch anders. Am Tag darauf hatte ich eigentlich vor eine bestimmte Bäckerei aufzusuchen. Erneut hat mein Navi „gezickt“, sodass ich eine andere Route eingeschlagen habe und dabei erspähte ich schon von weitem das markante Logo an einem der Gebäuden, die in wenigen Schritten folgen sollte. Dieser Aldi liegt in den Quadraten in der Nähe des beliebten und von zahlreichen öffentlichen Verkehrsmitteln frequentierten „Paradeplatzes“. Wie überall sonst, sieht es mit den Parkplätzen eher schlecht aus. Es sei denn, man kommt kurz bevor sie öffnen, wie ich selbst feststellen konnte.

Dass der Markt eher zu den älteren gehört, erkennt man daran, dass man den Einkaufswagen noch seitlich an einem Drehkreuz vorbeifährt. Kenne ich in der Form schon lange nicht mehr, bei denen die ich regelmäßig aufsuche! Bedingt durch den sehr knapp bemessene Platz dahinter musste ich erstmals sehr umständlich mit dem Wägelchen hantieren, bevor ich weiter gehen konnte. Eine Ecke weiter das, was ich bisher angedeutet habe. Schon in der Schule lernt man, dass mit Strom nicht zu „spaßen“ ist! Die Stelle, die mir so negativ aufgefallen ist, war völlig unzureichend gesichert! Ein ganzes Stück Kabel lag frei zwischen den Regalen :-O! Habe wirklich einen Riesenschrecken bekommen, aus Gründen, die sich jeder denken kann! Wenn das ggf. aus Unachtsamkeit auf dem Boden liegen gelassen worden wäre, Pfft, zu Kenntnis genommen und weiter… Nö, das andere Ende dieses Strangs befand sich in der Wand. Ob meine Vermutung, dass wenigstens dafür gesorgt wurde, dass die Kunden gefahrlos an dem „Teil“ vorbeigehen konnten – davon gehe ich jedenfalls aus! Wenn ich bloß daran denke, bekomme ich weiterhin Gänsehaut und das passiert bei mir äußerst selten beim einkaufen!

Der Markt als solcher ist vergleichsweise klein bemessen. Selbst mit dem vorher erwähnten Wägelchen hatte ich gerade so viel Platz, dass man mit einem durch kam. Auch trotz des Hinweises auf die Baustelle, fand ich die Sauberkeit im Allgemeinem nur als nur marginal vorhanden. Was ich gar nicht mag, wenn der Boden sich so klebrig darstellt, wie es hier der Fall gewesen ist :-(!

In den letzten Jahren habe ich mitbekommen, dass fast alle Zweigstellen des Aldi Süd die Backwaren vor Ort aufbacken und sie (zum Teil noch ofenfrisch) in der Form an die Kunden anbieten. Bei diesem habe ich eine solche Möglichkeit vergebens gesucht :-(! Kenne es so, dass je größer ein Ort, desto häufiger werden belegte Brötchen / Snacks abgepackt angeboten. Selbst da wurde ich nicht fündig. Einzige Alternative war selbst etwas zusammenzustellen und persönlich belegen etc. Nennt es Bequemlichkeit aber zum Glück wurde ich an einer anderen Stelle in der gleichen Straße fündig :-). Mehr demnächst!

Da ich gebeten wurde, einige Getränke zu holen, habe ich sie hier erstanden. Die Auswahl ist mit der in anderen Filialen vergleichbar. Einen Einwand gab es selbst beim Sortiment: viele der Regale waren nur zum Teil (sogar am frühen Morgen) gefüllt, sodass ich lieber nachfragte, welcher der Säfte mitgebracht werden soll… Erneut so eine Adresse, die einen solchen nachteiligen Eindruck hinterlassen hatte. Man kann ja nie wissen, wie es sich beim weiteren Besuch (in ein paar Jahren) darstellen wird. Ob ich einen weiteren abstatten werde, wird die Zeit zeigen. Aus meiner Sicht ist hier eher eine WARNUNG angesagt, aus den Gründen, die ich erläutert habe. Schade, hier ist selbst der obligatorische Stern zu viel… Wie immer auch: am besten selbst testen!

In einer jeder Stadt gibt es unzählige Geschäfte, die man ansteuern kann. Wenige von ihnen kann man als Favoriten bezeichnen! Eine weitere Option sind welche, die man nur im „äußersten Notfall“ aufsucht. Bei mir gehören die Läden, die zur HUMANA gehören irgendwie, wegen zum Teil sehr negativer Erfahrungen in den jeweiligen Zweigstellen dazu. Es hat mich um so mehr überrascht, dass meine Mama, die sonst sich von „Äußerlichkeiten“ sich nicht verunsichern lässt, bei dieser Adresse unweit des Neusser Hauptbahnhofs schon nach wenigen Augenblicken sie erneut verlassen hatte. Habe mir Sorgen gemacht, weil ich befürchtet habe, dass das andere (körperliche) Ursachen haben könnte. Bin ihr (nachdem ich sie aus dem Blickwinkel verloren habe), nachdem ich’s bemerkt habe, nach draußen gefolgt, um nach dem Grund zu fragen. Dieser lag schon nah: sie hat sich ebenfalls sehr unwohl drin gefühlt! Das will schon was heißen!

Man kann es aber auch von der anderen Seite sehen: die beste Innenstadtlage bringt für einen Betreiber gewisse Vorteile mit sich. Da sich diese nur wenige Schritte von einer Bus-/ Bahnhaltestelle befindet, ist somit für spontane Laufkundschaft gesorgt. Dennoch muss sich bei einer solchen Lage das für den Anbieter „rentieren“! Im Vergleich zur Mehrheit der bereits vorgestellten Geschäfte in diesem Bereich ist die zur Verfügung stehende Fläche sehr knapp bemessen :-(! Zudem ist sie durch Stufen miteinander verbunden. Das erschwert einen Überblick zusätzlich! Bin selbst fast gestolpert, weil es für mich nicht ersichtlich gewesen ist, dass das der Fall ist! Das ist der erste aber nicht einzige Nachteil!

Gebrauchte Kleidung, wenn sie gut erhalten ist, kann schon (bei Markenware) als ein Schnäppchen angesehen werden. Bei HUMANA hatte ich aber das Gegenteil erlebt! Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass jedes mal eine „bunte Überraschungskiste“ werden kann! Bei einem kommerziellen „Verwerter“ von Textilien gibt es, auch bei diesem, zum Teil sehr große Unterschiede, was sie jeweils anbieten und vor allem, was es kosten soll! Es ist schon ein Vorteil, wenn die Kleidungsstücke nach Größen und Farben sortiert sind aber wenn die sog. „Präsentation“ hinterher „hinkt“, dann kann man es als „Reizüberflutung“ bezeichnen :-(! Wer meine Beiträge regelmäßig liest, wird feststellen, dass eine solche Erwähnung einen bestimmten Hintergrund besitzt: die Quantität der Ware!

Auf den ersten Blick hört es sich sehr positiv an, dass HUMANA einen Beitrag zur „Ressourcenschonung“ leisten möchte. Das gleiche gilt, dass es als „sehr günstig“ von ihnen angesehen wird! In meiner Wahrnehmung aber hatte ich aber den Eindruck gehabt, dass noch für abgelegte Kleider, die vor Jahrzehnten angesagt gewesen sind, das ich erst gar nicht gerne anfassen würde, zum Teil solche Preise verlangt wurden, die man sonst bei Neuware als angemessen erachtet! Für ausgewaschene, dreckige und zum Teil (nicht im modischen Sinne) kaputte Klamotten zwar niedrige aber dennoch zweistellige Eurobeträge verlangen, das fand ich irgendwie frech! Das ist meine Meinung, die schon im krassen Gegensatz zur Selbstdarstellung steht!

Vor kurzem als wir diesen Shop betreten haben, war ich (was zur sehr seltenen Ausnahmen gehört) froh eine Maske zu tragen! Das Sortiment hat, trotz dessen sehr unangenehm gerochen! Das war der Hauptgrund, warum meine Mama angeekelt den Laden verlassen hatte! Das habe ich bei ihr noch nie mitbekommen! Habe im Nachhinein überlegt, ob ich in der Zukunft HUMANA in Neuss eine weitere Chance geben soll… Anbetracht dessen, ist es potentiell möglich aber dennoch eher unwahrscheinlich, dass das passiert! Was sich zusätzlich negativ auf den Gesamteindruck auswirkt, dass die sehr knapp bemessene Ladenfläche völlig zugestellt ist! Die Ständer stehen so dicht neben einander, sodass eben als unangenehm wahrgenommen wird! Habe mir einige Wochen Zeit gelassen, um eine angemessene und vor allem faire Gesamtbewertung abgeben zu können. Habe sehr lange überlegt, ob sich etwas positives darüber berichten lässt… Nicht wirklich – was bei mir sehr seltenen passiert! Da ist der obligatorische Stern zu viel! Wie immer gilt: am besten selbst testen!

Wenn der "Wettergott" mit einem nicht so human ist, dann muss man sich entweder umentscheiden oder im "Notfall" irgendwo unterstellen, bis es nachgelassen hatte :-/. Alternativ ist es auch eine Möglichkeit den Heimweg anzutreten. Bei mir war es eine Mischung aus all diesen Optionen. neulich in Köln Mülheim unterwegs. Nach mehreren Stunden, als sich ein kleiner Hunger eingestellt hatte, beschloss ich in einem der Supermärkte dort mir etwas auf die Hand zu nehmen. Da ich noch etwas interessantes für mich im Wochenprospekt von Netto entdeckt habe, beschloss ich dieses Markt zu besuchen. Tja, nicht immer entsprechen die Gegebenheiten vor Ort, der Erwartungshaltung und vor allem eher jenen negativen Klischees, die man mit den alten Filialen verbindet. Es ist aber auch ein "Ergebnis" dessen, was aus dem vorhandenen Platz Angebot gemacht wird. So chaotisch, wie es sich in dieser extrem kleinen Filiale dargestellt hatte, ist mir schon seit etlichen Jahren nicht mehr untergekommen :-(!

Es ist nicht das erste mal, dass man ich sofort nach dem Betreten sofort am liebsten umgekehrt wäre, weil schon der Boden bereits im Eingangsbereich so - sorry aber anders als versifft kann man es nicht bezeichnen! Das kann ja nur besser werden! Denkste :-(! Eigentlich war es längst früher Nachmittag, als ich den Netto Marken-Discount betreten habe. Dennoch war die angelieferte Ware bis dato nicht ausgepackt gewesen :-p! Sie stand dermaßen ungünstig im Weg, sodass der sehr knapp bemessene Platz um so stärker verengt wurde.

Chaotisch ging es im ganzen Geschäft fort: statt die Leergutkisten zusammenstellen und sie an einer bestimmten Stelle zu deponieren, standen sie zum Teil neben den Kassen, was das durchkommen mit dem Einkaufswagen zusätzlich erschwert hatte. Wenn das nur alleine der Fall wäre: auf der anderen Seite gab es weitere Kartons, die dort abgestellt wurden. Habe mitbekommen, dass eine (Stamm)Kundin mit einem Rollator sich bei der Kassiererin beschwert hatte und als lapidare Antwort hieß es nur "Ist's halt so und ich kann nichts daran ändern". Das fand ich schon sehr grenzwertig! Das Klientel scheint ebenfalls so wenig "strukturiert" wie der Markt selbst... Durch die Gegebenheiten vor Ort war nicht mal ersichtlich, welche Reihe zu welcher Kasse führt.

Was mir ebenfalls nicht gefallen hatte, dass die Sachen, die ich benötigt habe, die zu den "Basics" gehören, aus welchen Gründen auch immer gar nicht vorrätig gewesen sind :-/! Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass hier wenig wert, auf die Gesamterscheinung gelegt wird. Wie immer ist es eine subjektive Wahrnehmung. Für mich ist das eine mal schon zu viel! Echt ärgerlich war hinterher, als ich meine Einkäufe verstauen wollte: da gibt es im Gegensatz zu den, die ich sonst ansteuere, nicht mal eine Möglichkeit diese in Ruhe einzupacken. Das liegt daran, weil eine Abstellfläche gänzlich verzichtet wird. Wenn man wie ich das knappe Platzangebot nutzen möchte, das vorhanden ist, wird man durch die anderen Kunden zum Teil böse beäugt und von einem wurde ich sogar bedrängt, weil es ihm nicht schnell genug voranging.

Nach sehr langer Überlegung und all den Nachteilen, die ich insgesamt aufgezählt habe, ist bei mir nicht mehr als der obligatorische Stern übrig! Selbst dieser erscheint mir zu viel, weil ich mich dort sehr unwohl gefühlt habe. Aus meiner Sicht besser meiden. Mir taten die zahlreichen Menschen leid, die darauf angewiesen sind...