Hier hat mein Vorschreiber schon alles wichtige zur Historie geschrieben. Dort im Park an der Bäkestraße direkt am Teltowkanal ist ein Denkmal für den Flugpionier Otto Lilienthal, den Begründer der modernen Luftfahrt. Ohne ihn wäre die Welt heut vielleicht nicht die Welt in der die Menschen mit Billigfliegern von Kontinent zu Kontinent jetten binnen weniger Stunden, aber in der auch jedes Land in kurzer Zeit für feindliche Kampfbomber erreichbar ist.

Der Park dort ist eine kleine Grünanlage mit einer Villa am Rande, wo sich das sehr noble Restaurant Tomasa befindet. Die dortige Bäkestraße führt nebenan über den Teltowkanal und ist für Wanderer wie mich eine wichtige Verbindung von Lichterfelde-Ost nach Lankwitz usw.

Das war es auch schon. Gleich gibt´s Fotos. :) fm.

Mitten auf der Mittelinsel des Berliner Hindenburgdammes in Berlin-Lichterfelde liegen zwei Kirchen und die erste davon, die kleinere ist die Dorfkirche Berlin-Lichterfelde. Ergo: Diese Mittelinsel der Straße dort war einst das um 1230 gegründete Dorf (Alt-) Lichterfelde. Die Dorfkirche soll in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts errichtet worden sein, und zwar aus Felssteinen, aber natürlich nicht von Barnie Geröllheimer persönlich!!! ;)

Im Krieg zwischen 1617 und 1647 wurde sie stark beschädigt und danach mehrmals umgebaut. Unter anderem auch maßgeblich anno 1735. Heute wirkt sie wie ein kleiner Vorbau, der hinter ihr auf der Mittelinsel befindlichen großen Pauluskirche aus Backstein!!!! Die wurde später erbaut.

Ich gebe mal drei Sterne. Ich konnte nur von außen schauen an dem sonnigen Tag vor kurzem hier!!!! Der M85er Bus hält direkt Vor der Kirche. Eine KITA ist gleich gegenüber dort, und ein paar Meter weiter ist das UKBF - Klinikum Steglitz.

Fahrzeit mit dem Bus ab Rathaus Steglitz etwa 10 Minuten. :) fm.

Nun also, nachdem ihr meine Fotos hier gesehen habt mal was zum Ort hier:

Das Rathaus wurde in den Jahren 1899-1905 erbaut und ist demnach dieses Jahr dann 110 Jahre alt, das wird dann am 20.Mai der Fall sein. Das Rathaus ist bereits der dritte Rathausbau von Charlottenburg. Charlottenburg war eine Stadt, die 1705 entstand, in dem Jahr als die Königin Sophie-Charlotte, Frau von Friedrich dem I. starb. Es gab den Ort schon zuvor, doch da trug er den Namen Lietzenburg, bzw. Letzeburg oder Lietzow.

Charlottenburg ist bekannt durch sein Schloss dort, wo Friedrich und Sophie-Charlotte einst lebten, aber auch durch den Kurfürstendamm, die bekannteste Einkaufsmeile in Deutschland, das Olympiastadion, wo 1936 die Olympia stattfand und 2006 das Finale der FIFA-Fußball-WM, das von Italien gewonnen wurde und auch leider durch ein rüdes Foul des Franzosen Zinedine Zidane in die Annalen einging!!! Heute Heimstätte von HERTHA BSC.

Dann wurde die "Loveparade" in Charlottenburg erfunden. Am Anfang mit kaum 200 Teilnehmern, erreichte der Technoumzug mit seinen Wagen in den 90ern bis zu 1,5 Millionen Teilnehmer und war die größte Veranstaltung dieser Art weltweit. Und auch der berühmte Berliner Zoo und die Gedächtniskirche gehören zum Bezirk!!!:)

Das Rathaus, um drauf zurückzukommen, hat einen 88 Meter hohen Turm und wurde im Krieg bis 1945 zu 50% komplett zerstört, der Wiederaufbau zog sich bis in die 60er Jahre rein!!! Heute ist das Rathaus ein Verwaltungsbau mit einem Ratskeller und einer Stadtbibliothek drinnen. Es hat innen einen düsteren Innenhof und als ich da war, war die Toilette unten leider wegen Vandalismus gesperrt!!! Es gibt dort große Sääle am Eingang und eine Gewölbegalerie. Man findet historische Figuren und einen alten Brunnen vorne mit einem Männchen fast wie Männeken Pis.:)

Einmal im Jahr mindestens soll es dort Führungen auf den Turm geben, mir sind da Termine im September zum Denkmaltag bekannt. Man kommt dort hin mit der U-Bahn 7 bis Richard-Wagner-Platz oder ab Zoo mit dem Bus M45.

WICHTIG: Der Bus X9 hält NICHT dort!!!!!

Ich gebe vier Sterne.:)

März 2015: Jetzt mit neuen Fotos von mir auch von INNEN nun!!!! :)

Die Luisenkirche dort in Charlottenburg ist sehr sehenswert.

Die gesamte Geschichte hat ja Biscuitty hier schon erzählt, daher schreibe ich nur mal so was drauf los!!!! Die Kirche liegt in der Mitte eines kleinen Runden Platzes dort, ringsherum stehen Gaslaternen, und nahe der Kirche steht ein rosafarbenes und historisches Schulhaus von ganz früher.

Wenn die Bäume kahl sind, um die Mittagszeit, ist die Kirche gut der Sonne zugewandt. Ihr Turm erinnert ein wenig an die Kirchen in Postdam-Sanssouci mit dem italienischen Baustil. Am Schloss Glienicke steht eine sehr ähnliche Kirche da, mit so einem Campanile-artigem Turm.

Die goldgelbe Farbe lässt diese Kirche dort im Kiez von Charlottenburg schön in der Sonne erstahlen. In unmitelbarer Nähe findet ihr das Heimatmuseum dort, den Schustehruspark und das Rathaus Charlottenburg. Ihr erreicht das dort mit der U-Bahnlinie 7 bis Richard-Wagner-Platz plus kurzem Fußweg durch die Schustehrusstraße.

Das Keramikmuseum Berlin ist auch direktement dort!!!! Für alle weitere Fragen, wendet Euch an Nike, die muss wohl irgendwo da wohnen???

So schöne Kirche. Ich gebe 5 Sterne!!!! :)

Ich kann nur wenig schreiben, denn mein Innenbeusch des Museums ist doch schon etwas länger her. Doch sehenswert dort ist die alte Fire..., ähem Feuerstelle im Haus und die Exponate auch. Das Haus ist das älteste heute noch existente Haus in ganz Charlottenburg und schon um die 305 Jahre alt!!!! Das macht es zu was Besonderem!!!

Die Feuerstelle im Haus innen, die ein Teil der Küche des Hauses ist, ist eine der letzten ihrer Art in Berlin, die man so heute noch sehen kann. Da wurde eben vor 300 Jahren noch mit echtem Feuer gekocht und einem Kessel darüber!!! Das Haus ist in jeder Hinsicht sehr urig da!!! Im Zweiten Weltkrieg wurde es von Bomben getroffen, aber zum Glück nicht völlig zerstört!!! Heute ist es wieder schön. Der gelbe Anstrich außen ist da nicht mehr, seit kurzem erstrahlt das Haus nun in weiß!!!! Eines der gemütlichsten Häuser in der Innenstadt von Berlin dort!!!!

Fazit: Nicht gigantisch, aber echt schön!!!! Sehr schön!!! :)

Hinten ist ein kleiner Garten mit Hopfen glaube ich. :)

Der Schustehruspark ist ein kleiner und idyllischer Park mitten im Charlottenburger Kiez südlich des Charlottenburger Schlosses. Der Park und die angrenzende Schustehrusstraße sind nach dem früheren Oberbürgermeister von Charlottenburg, Kurt Schustehrus benannt worden. Der war zu einer Zeit vor 1920 im Amt als Charlottenburg noch einen eigenständige und von Berlin unabhängige Stadt war.

Der Park wurde vor rund 100 Jahren im Jahre 1914 angelegt, und im zweiten Weltkrieg stark in Mitleidenschaft gezogen. Sein Wiederaufbau nach historischem Vorbild erfolgte im Jahre 1987 zur 750-Jahr-Feier Berlins!!!! Im Park findet man einige alte Ziervasen, die rotbraun sind, und auf erhöhten Positionen stehen, sowie einen Pavillon und alte Laternen. Der Park besteht aus Wiesen und einem Kinderspielplatz am Südende.

Insgesamt ist er eher klein, und es sind auch einige Spuren von Vandalismus und Verlotterung zu erkennen. Dennoch ist er ganz passabel. Er befindet sich in einem ehemaligen Feuchtgebiet, das aber zu keiner Zeit den Vorfahren von Charlotte Roche gehört hatte, auch wenn das ehemalige Feuchtgebiet eben in CHARLOTTEnburg liegt!!!! ;) :)

Nebenan ist die Villa Oppenheim, die heute das Heimatmuseum vom Bezirk Charlottenburg beherbergt und sehr sehenswert ist!!!! Der Familie Oppenheim gehörte der Park einst. Die Familie ist mit dem berühmten Musiker Moses Mendelssohn-Bartholdy verwandt!!!

Fazit, 3 Sterne für ein schönes und etwas gammeliges Kleinod im Kiez von
Charlo´burg!!!! :)

Natürlich war ich als ich neulich den Behnitz in Spandau bewertet habe, mit der sehenswerten Kirche Sankt Marien am Behnitz, auch noch einmal durch den Spadauer Kolk gelaufen, denn ich musste wegen wechselnder Wolkenverhältnisse teils noch auf die Sonne warten.

Der Kolk ist die urigste Straße in Spandau, und eine der eigenwilligsten in ganz Berlin. Bei Touristen völlig unbekannt, findet man dort ein paar schöne alte Fachwerkhäuser, und die um 1749 (???) in etwa gebaute "Alte Kolkschänke". Leider ist sie verfallen und dicht, früher waren da nur die Gäste "dicht", als sie da nach zuuu vielen Bieren und Schnäpsen rausgeschmissen wurden!!! ;) :o

Es gibt im Kiez dort das Restaurant "Kolk" mit guter Küche, und noch ein weiteres Restaurant, das ist glaube ich die "Kolkschänke" (???).

Dann ist da die Alte Stadtmauer von Spnadau, und in der Nähe das legendäre "Brauhaus Spandau", wo man das echte Spandauer ungefilterte Braushausbier trinken kann, neben dem alten Sudkessel aus Bronze, was da echt super-urig und toll ist!!!! :) Unbedingt mal reingehen, da gibt es auch deftige und gute Küche!!!!

Das Wort "Kolk" ist eine Bezeichnung für eine Wasservertiefung in einem Graben, oder einem Bach. Wahrscheinlich komt daher auch der Name des Vogels Kolkrabe!!!! Aber die schwarzen Vögel, die ihr dort seht, sind sicherlich keine Kolkraben, sondern sehr wahrscheinlich Nebelkrähen, eine Vogelart, die aber mit den Raben verwandt ist, immerhin.:)

Wenn ihr rumgeht, dann könnt ihr noch die moderne Schleuse Spandau (an der Havel da) sehen, aber nehmt Rücksicht auf die Angler dort und seid nicht so laut!!! :)

Der Kolk: Urig, romantisch, gemütlich und still!!!
Eine Traumkulisse für alte Filme!!!! :)

Der KOLK. Echt "kolky" !!!! :)

Der Bahnhof Alexanderplatz.

Der Bahnhof dort ist im Grunde genommen ein Quartett aus 4 Bahnhöfen, davon 3 U-Bahnhöfe und ein oberirdischer Bahnhof. Der Bahnhof oben wurde bereits im Jahre 1882 fertiggestellt auf dem ehemaligen Festungsgraben der einstigen Festungsstadt Berlin.
Im Jahre 1943 wurde der Bahnhof schwer von Bomben bei einem alliierten Luftangriff beschädigt, und dann ab 1945 wieder schrittweise aufgebaut. Seit November 1945 fährt dort wieder die S-Bahn und später kam dort auch wieder der Regionalverkehr hinzu. Es gab auf dem Bahnhof auch zeitweise mal Fernverkehr, aber dazu kann ich keine genauen Angaben machen.

Der Bahnhof oben verfügt heute über zwei Bahnsteige, einen für Regionalzüge und einen für die Stadtbahnen, die barrierefrei über Lifte und Rolltreppen erreichbar sind und zahlreiche Geschäfte innen im Untergeschoss sowie im Keller hinten. Dann gibt es da noch die 3 U-Bahnhöfe, wo die U-Bahnlininen 2, 5 und 8 halten. Sie wurden in den 1920ern und 1930ern erbaut unter dem Architekten Alfred Grenander.

Der Bahnhof der U2 wurde zuerst gebaut und ist in rot und weiß gefliest, die anderen Bahnsteige sind in mintgrün gefliest, wobei der Bahnhof der U5 eine ungewöhnliche Deckenhöhe hat, geschätzte 10 Meter oder so!!!! Die Bahnhöfe da sind der meistgenutzte Umsteigepunkt in der City Ost in Berlin!!!!

In den Verbinungsgängen, also den Fußgängertunneln findet man heutzutage zahlreiche Essgelegenheiten, auch teils mit guter und höherwertiger Bio-Kost, die teils sehr gut und lecker sind!!! Besonders in der großen Mittelpassarelle über dem Bahnsteig der U5!!! Und auch der Döner gegenüber von dem BVG-Verkaufsladen für Tickets etc. da unten ist sehr groß und sehr gut und lecker!!!

Da der Bahnhof aber auch wie der Platz immer wieder auch negative Schlagzeilen wie Sicherheitsdefizite produziert hier nur 3 Sterne. :) :o

Oben kann man gute Gegenlichtbilder machen, auf dem alten Bahnhof der Stadtbahn!!!! :)

Man mache es kurz und schmerzlos!!!

Der Mc Donald´s im ALEXA hat ein McCafe und hat eine Aussicht auf das Brachland aus dem 2. OG dort heraus nach Süden und auf die Bahntrasse, wo die Züge vorbeirauschen. Man kann drinnen sitzen oder im Sommer auf der Terrasse des Centers ALEXA dort. Draußen kann man glaube ich auch rauchen. Das Sortiment ist das Standardsortiment von Mc Donald´s. Zur Zeit lohnt es sich, denn es gibt wieder so einer Art Hüttengaudi, aber die heißt dieses Jahr offiziell "Wilde Küche".

Ich ging jedoch an den Kaffeeschalter dort und nahm mir ein Menue aus einer Hot Choc Dominostein und einem Schokokuchen. Die Hot Choc war SEHR lecker und der Kuchen so mittelmäßig. Fazit sind von mir daher mittlere drei Sterne.:)

Immer zur Mittagszeit ist es dort SEHR voll, das müsst ihr wissen!!!!
Der Laden hat auch SONNTAGS offen, dann ist es da schön ruhig und relaxt!!! :)

Rewind: 3 Sterne. Ganz ok, nicht mehr und nicht weniger.:)