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Bewertungen (6 von 349)

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  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Gestern Abend war ich wieder einmal in der Osnabrückhalle. So nennt sich seit einiger Zeit die Stadthalle Osnabrück, in der Messen und Ausstellungen stattfinden, aber auch künstlerische Termine. Kabarett und Musik habe ich da schon wahrgenommen, auch vor einiger Zeit eine Ausstellung über den Menschen. Nun war es Gerburg Jahnke mit ihren Kolleginnen, die uns an dem Abend erfreuen sollten.
    Unbestritten eine erstklassige Künstlerin mit tollen Kolleginnen und einer wirklich unterhaltsamen Bühnenschau. Aber nicht um diese soll es hier gehen, sondern um die OsnabrückHalle.
    Beginnen wir beim Ticketerwerb vor mehreren Monaten. Das ging sehr problemlos und mit kurzer Wartezeit reibungslos vonstatten. Die Öffnungszeiten der Ticketkasse sind sicher für jedermann gut zu erreichen. Soweit, so gut.
    Gestern nun konnte der geplante Comedyabend Abend stattfinden. Rechtzeitig eine halbe Stunde vor Einlass waren wir nun vor der Halle. Eine ellenlange Schlange wand sich über den Vorplatz. Ein Ergebnis der fehlenden Platzreservierungen für das Ereignis. Wobei Reservierungen ohne weiteres möglich gewesen wären, denn die Stühle in der Halle tragen Nummern. Da aber jeder den besten Platz einnehmen wollte, waren viele Leute sehr früh dort.
    Zu unserem Glück war es wieder sehr kalt noch nass. Denn die OsnabrückHalle verfügt über kein Vordach. Zu einem anderen Termin haben wir auch schon längere Zeit in Kälte und Nieselregen draußen gestanden. Natürlich in kurzen schicken Kleidchen. So stelle ich mir keinen schönen Partyabend vor, das Kleid durchnässt die Haare verregnet und die Stimmung schon einmal im Keller.
    Denn man möge nicht glauben, dass man wohlmöglich im Vorfeld in den Eingangsbereich gelassen wird, um die Karten an einer anderen Stelle zu kontrollieren.
    Nun endlich konnten wir hinein und uns Sitzplätze suchen.
    Die Stühle sind einigermaßen bequem, sodass man auch die zweistündige Vorstellung zuzüglich der Pause gut aushalten kann. Aufgrund der freien Platzwahl und des frühen Erscheinens des Publikums mussten wir nun allerdings noch eine Stunde auf den Beginn der Vorstellung warten. Den haben wir uns durch ein Gläschen Sekt versüßt. Für 0, 1 Liter Sekt im Plastikglas fand ich den Preis von 3,50 € zuzüglich Pfand doch schon recht heftig. Ein weiteres Glas haben wir uns dann einfach geschenkt. Über Plastikgläser ließe sich ja noch streiten... aber auch Bier aus Plastikgläsern, wie wir es durch Beobachtung vermuteten, das trübt doch meiner Ansicht nach das gesellschaftliche Ereigniss. Schließlich handelt es sich nicht um eine Tanzparty jüngeren Publikums, auf der es vielleicht eher zu Glasbruch kommen könnte. Hier war die gesamte Gesellschaft eher etwas älter und gesittet. Man sollte meinen, dass diese mit Glas bereits umzugehen gelernt haben.
    Und endlich sollte es losgehen. Mehrfach wurde das Licht im Saal heller und dunkler und ein kleiner heller Fleck war auf der Bühne. Noch kein wirklicher Scheinwerfer. Auch Frau Jahnke war sich nun nicht sicher, ob sie lichttechnisch schon auftreten sollte. Also kamen sie schon mal im Dunkeln heraus. Und in der nächsten halben Stunde war mal die Bühne komplett dunkel dann der Zuschauerraum knallhell erleuchtet und Frau Jahnke immer wieder aus dem Lichtfokus heraus. Wer da wohl für das Licht zuständig war, vielleicht ein Praktikant?
    Nun, letztendlich tat das der Vorstellung der Künstlerinnen um Frau Jahnke keinen Abbruch. Sie verstanden das mit Wortwitz zu nehmen.
    In der Pause schließlich kamen wir recht zügig in Richtung Bar, wo wir aber der Preise wegen einfach verzichteten. Der Raum um die Bar war mit einigen Stehtischen ausgestattet, wirkte sonst aber völlig kahl und überhaupt nicht einladend. Sehr schade, dass da das Ambiente nicht dem gesellschaftlichen Ereignis angemessen ist.
    Positiv kann man allerdings vermerken, dass seit dem letzten Umbau einige Toiletten mehr vorhanden sind, was das Leben für viele Leute leichter macht.
    Die Wahl Treppe oder Aufzug zu nehmen ist ebenfalls angenehm, heute aber sicherlich Vorschrift.
    Ich wüsste am Konzept der Osnabrückhalle einiges zu verbessern, in der Hauptsache ein Vordach und Einlass in den unteren Bereich.
    Auch ist sie insgesamt für große Ereignisse nicht ausreichend konzipiert, so dass man immer ins Umland muss, um wirklich große Konzerte zu erleben.
    Schade eigentlich.
    Zum Glück haben die Künstlerinnen den Abend rausgerissen!

    geschrieben für:

    Veranstaltungsräume / Kultur in Osnabrück

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    1.

    walkingwomen das ist ja nicht wirklich gut gelaufen,... Schade. Gut dass wenigstens die Künstlerin einiges herausgerissen hat.
    Ausgeblendete 3 Kommentare anzeigen
    Kulturbeauftragte Da werde ich schon ein wenig neidisch, was die Getränkepreise anbetrifft. Bei uns ist schon der Pfand höher bemessen, als das was in dieser Veranstaltungshalle... Je größer die Stadt, desto teurer der Catering an den Orten... Da bleibt noch: GwzgD.



  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Checkin

    Asante ist eine ganz besondere Goldschmiede. Ich bin darauf gestoßen, als meine Kinder mir einen Gutschein für einen selbst geschmiedeten Ring geschenkt haben.
    Der Laden ist eigentlich ganz klein und unscheinbar. Ein kleines Schaufenster durch das man kaum in den Laden sehen kann. Und das außerhalb des Stadtzentrums. Aber ich freue mich sehr, dass meine Kinder dieses kleine Schmuckstück entdeckt haben. Mit einem Gutschein überrascht habe ich mich dort telefonisch für einen Termin angemeldet. Ich wurde freundlich empfangen und konnte mich erst gründlich umsehen. Die Schmuckauslagen sind wirklich sehr interessant und modern.
    Aber darum war ich ja gar nicht da. Ganz in Ruhe erklärte mir die nette Goldschmiedin wie ein solcher Goldschmiedekurs abläuft. Zunächst einmal einigten wir uns auf das Metall, einen Silberring. Anschließend ging es an die Details, wie ich mir meinen Ring wünsche. Dann wurden wir alle einzelnen Arbeitsschritte erklärt.
    Grob erklärt wurde zunächst ein Stück Metall zurechtgeschnitten, dass ich vielfach walzen musste, um die Materialstärke für meinen Ring zu erreichen. Als nächstes mussten die Kanten so zurecht gemacht werden, dass man sie aneinander setzen konnte. Dies hat schon einen meiner Nachmittagstermine in Anspruch genommen. Ich konnte gar nicht glauben, dass die Zeit so schnell verflogen war. Zwar verfüge ich über einiges handwerkliches Geschick, aber Goldschmieden hatte ich schließlich noch nie ausprobiert. Zudem wurde ich während der ganzen Zeit einzeln betreut, ob schon immer wieder einige Kunden in den Laden kam und bedient wurden. Aber man hatte wirklich ausreichend Zeit für mich und wir haben uns zwischendrin nett unterhalten.
    Meinen zweiten Termin habe ich damit verbracht, den Ring glatt zu feilen und zu polieren. Einige Arbeitsschritte werden natürlich auch von der Goldschmieden übernommen, schließlich habe ich da ja keine Lehre absolviert. Jetzt warte ich auf meinen dritten Termin und was mich da überraschen wird. Der Plan ist jedenfalls noch einen schönen Stein in den Ring einzusetzen. Schließlich und endlich werde ich nicht nur ein Unikat besitzen, sondern auch eines, in dem sehr viel Zeit Energie und Arbeit von mir selber steckt. Das ist wirklich ein ausgesprochen schönes und für mich wertvolles Geschenk. Es ist toll, dass ein Atelier solch ein Angebot macht.
    Dies ist natürlich nicht das gesamte Angebot des Ateliers, sondern man kann dort Trauringe kaufen und jeglichen anderen Schmuck. Aber dieser Service ist wirklich was besonderes.

    geschrieben für:

    Schmuck / Goldschmieden und Silberschmieden in Osnabrück

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    2.

    Ausgeblendete 11 Kommentare anzeigen
    spreesurfer Das ist echt ein Hit, solche Kunst selber zu fertigen! Das ist eine der schönsten Texte, die ich je hier auf golocal gelesen habe. Bei mir, der auch kreativ ist hat es bisher nur zum Anfertigen einer Schmucksteindose gereicht, mit Straßsteinen.
    Puppenmama Herzlichen Glückwunsch zu Deinem tollen und informativen Bericht und zum grünen Daumen.


  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Eigentlich war ich nie auf den Gedanken gekommen, mit einem Ballon zu fahren. Ein Geschenk sorgte nun für die Gelegenheit.
    Etwas Geduld mussten wir mitbringen, denn natürlich muss das Wetter stimmen. Also wurden zwei Termine im Vorfeld kurzfristig abgesagt, letztendlich ging es aber sehr kurzfristig los. Wir brauchten und lediglich bis zu den AMEOS Kliniken zu begeben, dort wurden wir vom Verfolgerauto eingesammelt und zum Startplatz gebracht.
    Zu unserem großen Vergnügen durften wir bei dem Aufbau helfen. Aus einem sehr kleinen Anhänger kam ein noch kleineres Paket.
    Ein Korb mit Brenner drin und eine Rolle, die sich als Ballonhülle herausstellte. Ruckzuck wurde sie mit Luft aufgepustet und dann die Luft mit dem Brenner erhitzt. Währenddessen erhielten wir die notwendige Einweisung.
    Dann hieß es in den Korb klettern. Bevor wir uns versahen verließ dieser Korb den Boden so sanft, wie man es sich nicht vorstellen konnte.
    Die anschließende Reise über unsere Stadt war sehr ruhig, erstaunlich warm und ohne großes Geruckel wie man es aus den Flugzeugen kennt.
    Nach der sanften Landung gut 30 km entfernt halfen wir natürlich sofort den Ballon wieder zu verstauen. Im Anschluss daran erhielten wir die obligatorische Ballonfahrertaufe.
    Diese Taufe wurde sehr liebevoll und persönlich durchgeführt. Wir bekamen Adelstitel verliehen die auch wirklich zu uns passten.
    Nach einem kleinen Schlückchen Sekt zum Anstoßen ging es dann mit dem Auto wieder zurück zum Treffpunkt nach Osnabrück.
    Ich möchte hier auch gar nicht alle Einzelheiten berichten, damit jeder, der das ausprobiert, so eine Ballonfahrt ebenso genießen kann wie ich.
    Für mich ein einmaliges Erlebnis, dass ich gerne weiter empfehle.
    Und für alle, die das interessiert, wir fuhren zu zweit, mit zwei Ballonfahren und einem Verfolger im Auto. Das alles für jeweils ca 180 €. Für diesen großen Aufwand und etwa vier Stunden Zeit fanden wir den Preis durchaus angemessen.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Flugverkehr in Lienen

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    3.

    Ausgeblendete 18 Kommentare anzeigen
    Puppenmama Herzlichen Glückwunsch zu Deinem tollen und informativen Bericht und zum grünen Daumen.
    Philipp Annette hebt ab und sichert sich bei der Landung ein Wochenkrönchen!

    Herzlichen Glückwunsch dazu :-)
    kisto Ich habe erst "Balkonteam" gelesen :))) Ein schöner Bericht der zurecht ausgezeichnet wurde!
    Ich habe jetzt gerade den Song "Ich heb´ab...nichts hält mich am Boden....!" im Ohr :)
    opavati® Annette, dich hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm. Glückwunsch zur allerhöchsten kollokkel
    -Ehre.
    ubier aber Deinen Ballontaufnamen wüssten wir nach dem schönen Bericht natürlich noch?
    joergb. Glückwunsch zum grünen Daumen und dem Krönchen der Woche.

    Tolle Bewertung, schön geschrieben !
    bearbeitet


  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Checkin

    Die Stolpersteine sind ein Mahnmal für die Opfer der nationalsozialistischen Diktatur.
    Sie sind eine Idee des Künstlers Gunter Dermnig.
    Die Stadt Osnabrück übernahm im Jahr 2006 diesen Gedanken, Passanten sozusagen über die Geschichte unserer Stadt stolpern zu lassen.
    Im Boden an bestimmten Plätzen sind bisher 192 Steine mit einer Messingplatte verlegt worden!
    Auf der Platte sind Namen und Daten der damaligen Opfer eingraviert. Sie befinden sich jeweils vor deren Wohnungen oder Arbeitsstätten
    Mir gefällt diese Idee, eine bleibende Erinnerung zu schaffen, ausnehmend gut. Es ist immer sichtbar, aber nicht so plakativ, dass man dessen überdrüssig wird.

    Drei Stolpersteine erinnern an Felix Nussbaum und seine Eltern in seiner Geburtsstadt Osnabrück vor der Nussbaum-Villa, Schloßstraße 11.
    Das Haus wurde von den Eltern erbaut und der Sohn hatte im Dachgeschoß sein Atelier.
    Felix Nussbaum wuchs als zweiter Sohn des Kaufmanns Philipp Nussbaum (1872–1944) und seiner Frau Rahel, geb. van Dijk (1873–1944), in Osnabrück auf.
    In den Jahren um 1930 hatte er große Ausstellungserfolge in Osnabrück und Berlin.
    Seine berühmten Bilder, sein Hauptwerk in den letzten Lebensjahren, wurden in einem Versteck in Brüssel geschaffen, sind heute weit bekannt als Widerstand gegen den Holocaust.
    Sicher war die Malerei für ihn eine Möglichkeit, sich seine geistige Gesundheit zu erhalten. Denn wer mag sich heute vorstellen können, wie sich die verfolgten Juden gefühlt haben mussten

    Nach einer Denunziation kam Nussbaum nach Ausschwitz. Belegt sind die Tode seiner Eltern vom 02.11.1944im gleichen KZ.
    Felix Nussbaum wurde dort als arbeitsfähig geführt und taucht in keiner der Listen über eine Verlegung auf, ist aber auch nicht unter den später befreiten Überlebenden.
    Daher wird angenommen, dass er zwischen 20. September 1944 und 27. Januar 1945 in Auschwitz umkam.
    In Osnabrück wurde dem Maler ein eigenes Museum, das Felix-Nussbaum-Haus gewidmet, in dem viele seiner Werke hängen

    geschrieben für:

    Denkmalbehörde / Kultur in Osnabrück

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    4.

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    Puppenmama Danke für Deinen tollen und informativen Bericht.
    Herzlichen Glückwunsch zum grünen Daumen.

  5. via Android
    Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Checkin

    Der Haarmannsbrunnen ist ein Denkmal für die Osnabrücker Bergleute.
    1909 gebaut, ist es eines der ältesten Arbeiterdenkmale in Deutschland.
    Den Namen erhielt das Denkmal nach dem Stifter, dem Stahlwerksdirektor August Haarmann.
    Davorstehend sieht man einen Bergmann, der stehend den Hammer schwingt und auf den Meißel schlagen will. Unter der Meißelspitze schießt das Brunnenwasser heraus und ergießt sich über den nackten Oberkörper des Bergmannes in das Becken.
    Errichtet wurde der Haarmannsbrunnen von Adolf Graef, der bei Auguste Rodin studierte.
    Als Besonderheit sollte man noch erwähnen, dass die Figur des Bergmannes im 2.Weltkrieg abgebaut und in eine Metallsammlung gegeben wurde.
    Zum Glück blieb die Figur erhalten, wurde in Brilon gefunden und 1949 wieder aufgestellt.
    1980 wurde die Anlage noch einmal überholt.
    Mir gefiel der Brunnen schon als Kind. Vielleicht, weil es zu der Zeit wenig Interessantes in der Stadt gab, für Kinder. Keine Spielplätze oder Spielgeräte, wie sie heute in der Fußgängerzone stehen.
    Im heißen Sommer in der Stadt die Füße in den Brunnen stecken und plantschen war
    damals schon was Besonders. Und der Bergmann sah für mich auch aus wie ein Arbeiter; Großvater und Vater arbeiteten ähnlich im Garten. Ich stellte mir gern vor, dass sie auch so eine frische Dusche genießen durften, wie der Mann vom Brunnen.
    Auch heute ist das ein schöner Platz zur Erholung. Man kann dort der Hase entlang unter Bäumen spazieren, der Weg beginnt gleich oben an der Treppe hinter dem Brunnen.
    Oder gemütlich auf dem Brunnenrand sitzen und mit Freunden quatschen.
    Ich besuche den Brunnen noch immer gern. Er gefällt mir, weil er so naturgetreu aussieht.

    Nachtrag: So, jetzt mit Foto

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Kultur in Osnabrück

    Neu hinzugefügte Fotos
    5.

    Schalotte Hört sich interessant an. Vielleicht machst du einmal ein paar Fotos vom Brunnen, damit wir ihn auch sehen können.
    Ausgeblendete 15 Kommentare anzeigen
    La Segreta Sehr interessanter Beitrag und hervorragend geschrieben, da gratuliere ich sehr gerne zum grünen Daumen!
    Exlenker Ganz toller Beitrag und sehr informativ, so daß der gD. zu Recht gegeben wurde.

    Gratulation dazu aus dem Wuppervalley.
    Puppenmama Danke für Deinen tollen Bericht, der zu Recht ausgezeichnet wurde.
    Herzlichen Glückwunsch dazu.
    Annette 56 So oft kann ich mich gar nicht bedanken! Ihr macht mich ganz verlegen. An dieser Stelle also noch mal herzliches Dankeschön an alle hier.
    :^*
    joergb. toller Bericht, schöne Fotos, zu recht ausgezeichnet, herzlichen Glückwunsch zum grünen Daumen
    Kulturbeauftragte Ein erfrischendes Bad würde ich es nicht nennen, wenn man seine Füße drin plantschen wollte :-/ dafür war das Wasser viel zu trübe, als ich mir dieses "Mannsbild" gestern angeschaut habe. Meine Sicht kommt aber noch :-).

    Besser spät als nie: Glückwunsch zum Daumen!


  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Checkin

    Das ist Mittelmeer- Feeling vor der Haustür! Der Heidesee ist ein Naherholungsgebiet knapp 50 km entfernt von Osnabrück. Dort gibt es alles, was für einen schönen Sommertag notwendig ist. Kurz fährt man durchs beschauliche Örtchen und guckt, wo man eventuell einkaufen kann. Dann durchs Wäldchen und schon sieht man den See liegen. Vorn ist ein toller Sandstrand mit allem drum und dran: Büdchen für Eis und Snacks, ordentlich gepflegte Sanitäranlagen und ein erstklassiger Spielplatz, untergehendes Piratenschiff mit Ladung und Hai inklusive. DLRG Bewachung ! Neben einer Tennisanlage liegt ein schöner Zeltplatz, den wir schon häufiger genutzt haben. Basisstation für Taucher, die außerhalb der Schwimmerzone interessant zu beobachten sind. Angegliedert sind auch dort gepflegte Sanitäranlagen und im gleichen Gebäude ein Kiosk/ Imbiss/ Kneipe. Die Verantwortlichen dort sind echt nett, man bekommt dort sogar eine Feuerschale und Holz für einen gemütlichen Abend.
    Das Wasser dort ist zumeist sehr klar und man kann Fische beobachten.
    Ich finde den See für Familien einfach phantastisch!

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Schwimmbäder in Holdorf in Niedersachsen

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    6.