Die Firma Hot-Elektro ist ein Händler für Hausgeräte, Unterhaltungselektronik, Computer, Telefone, Mobilfunktechnik und entsprechendes Zubehör.
Man bietet für Großgeräte Hauslieferung, falls notwendig Einbau und Entsorgung von Altgeräten an.
Außerdem werden Reparaturen für zahlreiche Geräte angeboten.
Ausgewählt und beraten wird im Geschäft, falls notwendig kommt ein Mitarbeiter ins Haus um zu sehen, ob das gewünschte Gerät auch in das vorhandene Möbel passt.


So geschehen bei uns, als wir ein vorhandenes Ceran-Kochfeld gegen wesentlich leistungsstärkere Induktionstechnik austuaschen wollten. Leider musste dabei der noch funktionierende Backofen gleich mit gewechselt werden, da für Kochfeld und Ofen nur eine gemeinsame Bedienblende vorgesehen war.

Sehr gut beraten entschieden wir uns für eine Gerätekombination von Bosch. Nach angemessener Liefer(warte)zeit wurde zum Wunschtermin pünktlich das Altgerät ausgebaut und durch das neue Gerät ersetzt.
Saubere und schnelle Arbeit durch den freundlichen Monteur. Bedienungs- und Pflegehinweise gab es kostenlos dazu, das Altgerät wurde ebenso kostenlos mitgenommen wie auch Transport und Einbau nicht separat berechnet wurden.

Knappe zwei Jahre später "muckte" der Backofen, der FI-Schalter flog mehrfach raus. Auf unsere telefonische Anfrage, was nun zu tun sei, kümmert sich ein Mitarbeiter umgehend um unser Anliegen und schon am nächsten Tag meldete sich der Bosch-Kundendienst zur Vereinbarung eines Servicetermins bei uns.

Reife Leistung insgesamt, Service perfekt. Auch wenn natürlich das gekaufte Gerät preislich nicht mit den Sonderangeboten diverser Elektronik-Märkte mithalten konnte. Der gebotene Service machte den Preisunterschied auf jeden Fall wett.

Der Name "Hot" hat übrigens nichts mit heißer Ware oder den mit hoher Temperatur arbeitenden Küchengeräten zu tun. Er leitet sich aus dem Kürzel des KFZ-Kennzeichend für Hohenstein-Ernstthal ab: HOT .

Die Firma Hot-Elektro ist ein Händler für Hausgeräte, Unterhaltungselektronik, Computer, Telefone, Mobilfunktechnik und entsprechendes Zubehör.
Man bietet für Großgeräte Hauslieferung, falls notwendig Einbau und Entsorgung von Altgeräten an.
Außerdem werden Reparaturen für zahlreiche Geräte angeboten.
Ausgewählt und beraten wird im Geschäft, falls notwendig kommt ein Mitarbeiter ins Haus um zu sehen, ob das gewünschte Gerät auch in das vorhandene Möbel passt.

So geschehen bei uns, als wir ein vorhandenes Ceran-Kochfeld gegen wesentlich leistungsstärkere Induktionstechnik austuaschen wollten. Leider musste dabei der noch funktionierende Backofen gleich mit gewechselt werden, da für Kochfeld und Ofen nur eine gemeinsame Bedienblende vorgesehen war.

Sehr gut beraten entschieden wir uns für eine Gerätekombination von Bosch. Nach angemessener Liefer(warte)zeit wurde zum Wunschtermin pünktlich das Altgerät ausgebaut und durch das neue Gerät ersetzt.
Saubere und schnelle Arbeit durch den freundlichen Monteur. Bedienungs- und Pflegehinweise gab es kostenlos dazu, das Altgerät wurde ebenso kostenlos mitgenommen wie auch Transport und Einbau nicht separat berechnet wurden.

Knappe zwei Jahre später "muckte" der Backofen, der FI-Schalter flog mehrfach raus. Auf unsere telefonische Anfrage, was nun zu tun sei, kümmert sich ein Mitarbeiter umgehend um unser Anliegen und schon am nächsten Tag meldete sich der Bosch-Kundendienst zur Vereinbarung eines Servicetermins bei uns.

Reife Leistung insgesamt, Service perfekt. Auch wenn natürlich das gekaufte Gerät preislich nicht mit den Sonderangeboten diverser Elektronik-Märkte mithalten konnte. Der gebotene Service machte den Preisunterschied auf jeden Fall wett.

Der Name "Hot" hat übrigens nichts mit heißer Ware oder den mit hoher Temperatur arbeitenden Küchengeräten zu tun. Er leitet sich aus dem Kürzel des KFZ-Kennzeichens für Hohenstein-Ernstthal ab: HOT .

Im Winter gegen 18 Uhr im Dunkel zu sitzen mag vielleicht heimelig anmuten. Ist es allerdings nicht mehr, wenn die Dunkelheit durch einen kompletten Stromausfall verursacht wird. Ist uns zwischen Dezember und Januar drei Mal passiert.
Da ringsum erleuchtete Fenster und auch die Straßenlampen "grüßten", musste der Fehler bei uns im Haus liegen. Der FI-Schutzschalter hatte ausgelöst, Ursache zunächst unbekannt.
Beim dritten Stromausfall kam die Erleuchtung. Jedes Mal war die Backröhre in Betrieb.

Der Herd von Bosch wurde vor 23 Monaten und 20 Tagen eingebaut. Glück im Unglück, es bestanden noch die letzten 10 Tage der Garantie. Erster Ansprechpartner war der Händler, der damals auch den Einbau erledigte. Der versprach, sich zu kümmern und schon am nächsten Tag rief das Kundencenter von Bosch bei uns an. Es wurde ein Termin nach unseren Wünschen vereinbart und umgehend per Email schriftlich bestätigt.

Bis zu diesem Zeitpunkt war von möglichen Kosten und deren Höhe noch keine Rede. In einer weiteren Email mit Hinweis auf den bevorstehenden Monteurbesuch zwei Tage vor dem Reparaturtermin stand dazu dann folgendes:
"Bei einer Reparatur innerhalb der Garantie halten Sie bitte die Kaufunterlagen
zum Hausgerät für die Reparatur bereit.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass für die Reparatur Mindestkosten
in Höhe von 119€ anfallen, wenn gemäß den Garantiebedingungen in
Deutschland kein Garantiefall vorliegt."

Wer vorab umfassend informiert sein möchte, sollte einen Reparaturtermin über die Homepage www.bosch-home.com/de/service/reparaturservice vereinbaren. Auch hier Wunschtermine möglich und es wird über Mindestkosten außerhalb von Garantien informiert.

Der Monteur sollte heute im Zeitfenster 7 bis 8 Uhr eintreffen, genau 7:30 Uhr fuhr das Servicemobil auf den Hof. Der freundliche Bosch-Mitarbeiter erkundigte sich über den aufgetretenen Fehler und machte sich sogleich ans Werk. Zuvor wies er darauuf hin, dass bei Nichtvorliegen eines Garantiefalles ( z.B. wegen abgelaufener Garantie oder selbst verursachter Schäden) mindestens 119 € für Anfahrt und Geräteprüfung fällig würden.
Letztlich wurden im Backofen zwei Heizwendeln erneuert und die gesamte Funktion des Gerätes überprüft. Nach Abschluß der Arbeit etwa 30 Minuten später hatten wir nur noch die Rechnung für Kauf und Einbau vorzulegen. Der Monteur scannte das Dokument in sein Tablet, erkannte die noch laufende Garantie an und versicherte uns, dass sein Besuch für uns kostenfrei sei.
Gleichzeitig wies er auf eine mögliche Garantieverlängerung zum Preis von 8 €/Monat hin.

Nach einer knappen Stunde war alles erledigt , unser Backherd funktioniert wieder und wir werden hoffentlich die nächsten Jahre ohne Stromausfall bleiben.
Den Service von Bosch empfanden wir von Anfang bis Ende als schnell, zuverlässig, kundenorientiert.
Übrigens kam noch am selben Tag per Email die Rechnung für die ausgeführten Arbeiten. Endsumme wie zugesagt: Null Euro.

Die GoLocal GmbH & Co. KG ist ein faszinierendes Portal für Bewertungen, das mir ein aufschlussreiches Erlebnis bot. Ihr neu eingeführter Bewertungsassistent ist eine brillante Innovation, die den Bewertungsprozess wesentlich vereinfacht. Allerdings sorgt er gleichzeitig für irrelevante Bewertungen von Leuten, die die jeweilige Location nie besucht haben. Trotzdem bietet GoLocal eine hervorragende Plattform, um unterschiedlichste Locations in Deutschland, von gut bis schlecht, zu bewerten. Es ist definitiv ein nützliches Werkzeug für Reisende und Einheimische gleichermaßen.

(Erstellt mit Unterstützung dess digitalen Bewertungsassistenten)

Dieses kleine Bistro mit gerade mal drei kleinen Tischen und 7 Plätzen an der Theke befindet sich im Eingangsbereich des Edeka-Großmarktes. Es kann also von jedermann besucht werden, man muss nicht Kunde des Marktes sein.

Geöffnet ist Montag bis Freitag von 7 bis 14 Uhr. Hier bekommt man Frühstück in Form von belegten Brötchen, es werden aber auch Würstchen, Spiegel- oder Rühreier und Suppen angeboten. Dazu Kaffee, Tee oder alkoholfreie Kaltgetränke.
Mittags werden täglich wechselnd 3-4 Hauptgerichte angeboten, die in der kleinen Küche direkt nebenan selbst frisch gekocht werden.

Das alles zu niedrigen Preisen. So kosten 1 großer Kaffee und ein halbes belegtes Brötchen ( Auswahl von Käse, Salami, Hackepeter, Eiersalat, Schinken ) schlappe 3,10 Euro.
Mittags z.B. gebratene Leber mit Kartoffelpüree 6,50 oder Chili con carne 5,90 €.

Das Bistro ist gut frequentiert von Kunden des Edeka-Marktes, dessen Personal ebenfalls zur Kundschaft zählt. Zudem kommen Angestellte aus umliegenden Betrieben des Gewerbegebietes, Taxifahrer und Handwerker hier her.

Wartezeiten sind sehr kurz, man ist gut organisiert um die Kundschaft schnell zu bedienen. Größtes Problem ist vor allem mittags die geringe Platzkapazität - ansonsten alles top.

Ich weiß nicht mehr genau, wie ich zu "Finanztip" gekommen bin, jedenfalls erhalte ich seit einiger Zeit regelmäßig den elektronischen Newsletter dieses Unternehmens.
Vordergründig wird darin über alles mögliche rund um Geld anlegen, Sparen, Immobilienkauf/Verkauf , Krankenkassen, Energieanbieter und vieles mehr geschrieben.
Wo gibt es die besten Zinsen, welche Aktien oder Fonds versprechen Gewinne, welche Krankenkassenleistungen sind kostenfrei aber wenig bekannt usw. usf. ...

Klar, dies alles ohne Gewähr ( zumindest was mögliche Aktiengewinne angeht ) , aber zur Information für kritische Sparer/Anleger/Steuerzahler sind diese Meldungen durchaus geeignet.
Zudem werden von Finanztip Youtubekanäle bespielt, hier bekommt man sehr interessante Erläuterungen zu verschiedenen Anlagemöglichkeiten, Tipps für die Auswahl des richtigen Stromanbieters, Steuertipps , Verbraucherrechte....
Wer weiß schon aus dem Hut, wie ein ETF-Fonds genau funktioniert oder welche Steuerechtsänderungen für einen selbst wichtig sind.
Man bezeichnet sich selbst als unabhängiges Informationsmedium, es werden also keine von Firmen bezahlten Tipps weitergegeben.
Sehr gut auch, das Ganze ist für interessierte User kostenlos.

Dieser Betrieb hat seinen Hauptsitz in Mönchengladbach und betreibt in Deutschland mehrere Standorte.
Diese befinden sich ausnahmslos in Kartoffelanbaugebieten, denn die braunen Knollen sind das Hauptgeschäft der Firma. Nicht der Anbau und/oder die Ernte sondern das, was danach kommt.
Sortieren, waschen, verpacken, lagern und ausliefern.

Der nördlichste Standort befindet sich in Südergellersen in der Lüneburger Heide, etwa 50 Kilometer südlich von Hamburg.
In dieser Gegend hat der Kartoffelanbau eine lange Tradition und die Böden liefern gute Ergebnisse.
Das kann ich durchaus feststellen, denn Kartoffeln der Fa. Böhmer sind bei einem bestimmten Großmarkt in Chemnitz fast das ganze Jahr erhältlich.
Sehr gute Qualität, preislich im Durchschnitt angesiedelt.
Auch Zwiebeln werden bei Böhmer abgepackt und sind im Markt erhältlich.

Die Gegend um Filderstadt bietet für landwirtschaftliche Nutzung ausgezeichnet geeignete Böden.
Kein Wunder, dass hier viele Betriebe Gemüse anbauen.
Sogar eine Kohlsorte hat den Namen von hier erhalten, der Filder-Spitzkohl.

Die Schumacher GmbH betreibt in und um Filderstadt seit 130 Jahren Gemüseanbau. Man kann also eigene Erzeugnisse verkaufen. Dies geschieht regional auf Märkten, es wird zudem der Großhandel beliefert. Das ist nicht alles, denn in Afrika betreibt die Firma in Zusammenarbeit mit dort ansässigen Partnern eigene Plantagen so z.B. für Passionsfrüchte, Ananas und Mango. Teilweise werden die Früchte an Ort und Stelle weiterverarbeitet.
Die Erzeugnisse verkauft Schumacher dann ebenfalls in Deutschland.

Die Obstsorten haben es ggf. noch nicht bis nach Sachsen geschafft, ich sah jedenfalls noch keine Erzeugnisse der Fa. Schumacher.
Weiß- , Rot und Spitzkohl sind hingegen immer wieder mal erhältlich.
Bisher war ich mit der Qualität immer zufrieden, die Preise unterscheiden sich nicht von denen der Konkurrenz und sind eher von der Jahreszeit abhängig.

Ein altbewährtes Lokal in Chemnitz, welches aus einer Pferdeschlachterei hervorging.
Dieses ist schon ein Dutzend Jahrzehnte alt. Es war 1865, als Friedrich August Hofmann eine Pferdehandlung an der Augustusburger Straße gründete. Damit sorgte er neben dem aufstrebenden Maschinenbau, den entstehenden Bahnstrecken und der insgesamt zunehmenden Industrialisierung für "natürliche" Transporthelfer.
Sein Sohn Franklin übernahm gegen 1900 das Geschäft . Als gelernter Fleischer verband er Praxis mit Nutzen und verkaufte nicht nur lebende Pfersde, sondern schlachtete einen Teil der Tiere auch und verkaufte Fleisch sowie daraus hergestellte Wurst an die Bevölkerung.

Das schmackhafte Fleisch, dazu noch von Natur aus mager und im Vertrieb sehr preiswert, fand reichlich Abnehmer. Wohingegen die lebenden Tiere immer weniger begehrt waren, da der technische Fortschritt inzwischen Kraftfahrzeuge aller Art in die Stadt gebracht hatte.
Nach dem Tod von Franklin Hofmann übernahmen dessen drei Söhne den Schlacht- und Verarbeitungsbetrieb und fürhretn diesen erfolgreich weiter.
Nicht lange allerdings, denn die an sich gute Lage in der Stadt wurde kurz vor Kriegsende zum Nachteil.
Alliierte Bomberangriffe auf eine nahe Eisenbahnbrücke zerstörten gleichzeitig die Geschäftsräume vollständig.

Kein Grund für die Hofmanns, aufzugeben. Gleich nach Kriegsende wurde neu gebaut und Schlachtung und Handel wieder aufgenommen.
Leider nicht sehr lange in privater Regie, denn nach Gründung der DDR 1949 erfolgte in den 1950er Jahren die Verstaatlichung und der Entzug der Handelsberechtigung. Wiederum kein Grund , aufzugeben. Im Gegenteil, gleich nebenan eröffnet man 1954 eine Gaststätte.
Angeboten wurden ausschließlich Gerichte aus Pferdefleisch.
Das sprach sich herum und weil die Hofmanns das einzige Lokal dieser Art in der Stadt ( und im Umkreis) waren, kam es sogar zu Engpässen bei der Versorgung. Denn Pferde gab es immer weniger.

Und weitere Probleme drohten. Verstarben zunächst zwei der drei Brüder, der überlebende Hans betrieb das Gasthaus ab 1962 mit seiner Frau allein weiter, wurde die Existenz von anderer Seite bedroht.
Die Stadt wollte eine Straße zur Magistrale ausbauen , dabei stand das Haus der Hoffmanns im Wege. Ob und wann der Ausbau erfolgen sollte, blieb ungewiß. Investieren wollte und konnte man jedenfalls an dieser Stelle nicht mehr.
Nach dem Tod von Hans 1982 arbeitet seine Witwe zunächst allein weiter. Inzwischen hatte Sohn Michael sich zum Fleischermeister auusbilden lassen und konnte in den elterlichen Laden einsteigen, mit der Wende 1990 übernahm er das Geschäft .
Doch selbst dann gab es immer noch die den privaten Betrieb behindernten Straßenbaupläne.
So entschloß man sich schließlich zu einem Neubau und zog etwa zwei Kilometer stadtauswärts um.

Im Jahr 2000 waren Fleischerei, Ladengeschäft und Gaststätte fertig und stehen seither Kunden und Gästen zur Verfügung. Inzwischen arbeitet die fünfte Generation mit. Sohn Frank ist gelernter Koch und ist voll in das Unternehmen integriert.

Pferdefleisch steht immer noch auf der Karte und wird gern von den Gästen bestellt. Natürlich gibt es aber auch Fisch und Geflügel, vegetarisches und Fleisch von Rind und Schwein.
"Pferde-Hofmann" ist ein sehr bekanntes und überaus beliebtes Lokal in Chemnitz.