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Bewertungen (1097 von 1894)


  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Der Fußballsportverein (FSV) Zwickau ist ein Verein mit langer Tradition. Gegründet 1912 unter dem Namen Planitzer SC ( Planitz ist ein Stadtteil von Zwickau ) gab es Zusammenschlüsse mit anderen Vereinen sowie Im Lauf der Zeit mehrere Namenswechsel.
    Unter dem Namen SG Planitz wurde 1948 die 1. Ostzonenmeisterschaft gewonnen, ein Jahr später erreichte man , umbenannt in ZSG Horch Zwickau, die Qualifikation zur neu gebildeten DDR-Oberliga. 1950 gelang es, wieder unter neuem Namen als BSG Motor Zwickau , den ersten Platz zu erringen und somit erster DDR-Fußballmeister zu werden. Zwei Pokalsiege sollten 1963 und 1967 folgen.
    1968 begann mit der erneuten Umbenennung in BSG Sachsenring Zwickau die erfolgreichste Zeit. Diese wurde mit dem Pokalsieg 1975 und dem nachfolgenden Einzug im damals noch ausgespielten Europacup der Pokalsieger bis ins Halbfinale 1976.
    Seit Beginn der Oberliga 1949 war die Zwickauer Mannschaft bis 1983 in dieser Spielklasse und somit für alle Zeiten dienstältester Sportverein der Oberliga.

    Nach 1990 weiterhin auf und ab im Verein, erneuter Namenswechsel, nunmehr FSV Zwickau. So heißt man auch im Jahr 2024 noch. Dazwischen Aufstieg bis in die 2. Bundesliga und Abstiege bis hinunter in die Amateurligen Sachsenliga und später NOFV-Oberliga .
    Nicht unerheblich im vorübergehend sportlichen Niedergang ebenso der finanzielle, denn in den Jahren 2000 und 2010 musste Insolvenz angemeldet werden.
    Man erholte sich jeweils unter großen Mühen und stieg schließlich 2016 in die 3. Liga auf und war wieder im Profifußball angekommen. Immerhin sieben Jahre konnte man mit den bescheidenen finanziellen Mitteln aber viel Enthusiasmus diese Klasse halten, bis es nach der Saison 2022/23 wieder nach unten in die Regionalliga ging. Die Mannschaft brach auseinander, bis auf vier Spieler verließen alle anderen Zwickau und wurden in alle Himmelsrichtungen verweht.
    Einhergehend natürlich wieder größte finanzielle Probleme, eine dritte Insolvenz stand im Raum.

    Und nun kommt der Förderverein, auf den sich diese Bewertung bezieht, ins Spiel.
    Dieser wurde im Jahr 2006 gegründet und hatte sich zum Hauptziel gesetzt, den Nachwuchs beim FSV Zwickau zu unterstützen. Da das Geld kaum für die 1. Männermannschaft reichte, sollten durch Spendenaktionen Mittel für die Jugendmannschaften gesammelt werden. Dies gelang über die Jahre hinweg mit recht gutem Erfolg.

    Nach dem Abstieg der Profis 2023 und dem wieder mal drohenden Zerfall des Vereins nahm der Förderverein mit großer Unterstützung der Fans des FSV das Zepter in die Hand. Der Einstieg eines als zwielichtig einzuschätzenden Investors wurde verhindert. So verzichtete man zwar auf eine Million Euro ( falls die je geflossen wäre ), wurde aber auch nicht von den (unbekannten) Interessen des Investors abhängig.
    Stattdessen wurde eine Crowdfunding-Kampagne ins Leben gerufen . Allein vom Förderverein organisiert und mit Hilfe der Gesellschaft für Sparkassendienstleistungen unter dem Titel 99 Funken durchgeführt konnten innerhalb von drei Monaten mehr als 520tausend Euro gesammelt und dem Verein zur Verfügung gestellt werden.

    Inzwischen gibt es wieder eine spielfähige 1. Männermannschaft des FSV Zwickau in der Regionalliga Nordost, die Besucherzahlen zu den Heimspielen sind besser als erwartet und die Leistungskurve zeigt nach anfänglichen Findungsproblemen nach oben.
    Der Förderverein hat einen sehr großen Anteil daran, dass es weiterhin gutklassigen Fußball in Zwickau gibt.

    geschrieben für:

    Vereine in Plauen

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    41.



  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Die Firma Huster ist ein Getränkegroßhandel mit Hauptsitz im Zwickauer Ortsteil Cainsdorf. Beliefert von da aus gewerbliche Kunden in weiten Teilen Sachsens.
    Dazu betreibt die Firma noch 57 eigene Filialen in Sachsen und einige wenige in Ostthüringen.
    In Zwickau gibt es sieben Huster-Getränkefachmärkte für Privatkunden, also klassischen Einzelhandel.

    Mit dem 1. Januar 2024 ist eine Veränderung eingetreten. Nachdem Mitte 2023 die bisherigen Inhaber Herr und Frau Huster in den Ruhestand gingen und die Firma verkauften, übernahm die Getränke Schenker Fachgroßhandelsgesellschaft mbH aus Senftenberg den Betrieb. Bis Jahresende blieb alles unverändert. Mit Jahresbeginn erfolgte die komplette Übernahme. Die Filialen tragen nunmehr den Namen Huster- Getränke Hoffmann Gruppe. Hoffmann deshalb, weil die Einzelhandelsgeschäfte von Schenker zur Getränke-Hoffmann-Gruppe gehören.
    Ansonsten ist bis auf kleinere Veränderungen im Angebot alles gleich geblieben. Auch das Stammpersonal arbeitet weiterhin in den Läden.

    Personal ist wie sehr oft in solchen Märkten knapp, da aber eh alles in Selbstbedienung abläuft, ist das nicht weiter problematisch. Hat man alles auf seinem Einkaufswagen verstaut, geht es zur Kasse im Eingangsbereich. Dort wird auch Leergut zurückgenommen.
    Die Kassierung erfolgt schnell, die Verkaufskraft war bei meinen Einkäufen stets sehr freundlich.
    Empfehlenswerter, sehr sauberer und aufgeräumter Laden.

    geschrieben für:

    Wein in Zwickau

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    42.



  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Ich schreibe jetzt ein längeres Vorwort, bevor es um die hier bewertete Firma geht. Also bitte nicht ungeduldig werden oder gleich mal die nächsten fünf Absätze übersehen.

    Was die Fankultur im Fußball angeht, so kann man durchaus Unterschiede ausmachen.
    Da gibt es die Familien, die sich einen schönen Nachmittag im Stadion gönnen und die ganze Sache recht ruhig angehen, dann sind da die Fans, welche mit Bier und Bratwurst mehr oder weniger glücklich ( je nach Ergebnis des eigenen Teams) auf den Sitzplätzen der Tribüne das Spiel verfolgen.
    Und dann sind dann noch die gern als Hardcore-Fans bezeichneten Menschen, welche sich meistens auf den Stehplatztribünen tummeln.

    Mal mehr, mal weniger friedlich.
    Mit sogenannten Choreographien auf sich und ihren Verein aufmerksam machend. Das geht vom Fahnenschwenken über toll gestaltete "lebende Bilder" bis hin zur eigentlich verbotenen aber dann doch immer wieder eingesetzten Pyrotechnik. Für letztere Aktion verhängt der DFB bzw. die DFL in den Spielklassen von Bundesliga bis zur Regionliga Geldstrafen, die üblicherweise die Vereine zu tragen haben.
    So weit, so gut - mehr oder weniger.

    Leider drehen Fußballfans dann aber gelegentlich noch zusätzlich am Rad, es scheinen nicht nur die Pyrofackeln, sondern auch alle Sicherungen durchzubrennen. Dann gibt es Schlägereien mit den gegnerischen Fans, gern wird die einschreitende Polizei attackiert und zum Schluß werden Sachschäden im und am Stadion verursacht.

    Eine besonders "durchschlagende" Aktion in dieser Richtung hatten die Anhänger des 1. FC Lokomotive Leipzig beim Auswärtsspiel ihrer Mannschaft in Zwickau in petto.
    Am 9. Dezember 2023 lag die "Loksche" schon mit 2:0 in Front und die Fans jubelten, böllerten und schwenkten ihre Fahnen. Dann kam Zwickau auf und gewann das Regionalliga-Punktspiel in der Nachspielzeit noch mit 3:2, was natürlich erheblichen ( und friedlichen) Jubel auf Zwickauer Seite zur Folge hatte.

    Den Lok-Anhänger gefiel der Spielausgang natürlich gar nicht. Aber anstatt nun mit eingerollten Fahnen und hängenden Köpfen in Busse und Autos zu steigen sahen einige der sogenannten "Fans" rot (leider nicht vom Schiedsrichter) und randalierten in und an den Toiletten- und Zugangsanlagen des Gästeblocks derart, dass ein Sachschaden von mindestens 20.000 Euro entstand.
    Heruntergerissene Toilettenbecken und Armaturen, zerstörte Spiegel, Türen und Fliesen. Geräte der elektronischen Zugangskontrolle teilweise zerstört, Wände beschmiert.
    Ein chaotisches Bild der Zerstörung. Echt schlimm.

    Die Kosten für die Reparaturen wären am Heimverein FSV Zwickau hängengeblieben. Regressansprüche gegen Verursacher kaum möglich, da es in Toiletten keine Überwachungskameras gibt.
    Und nun kommt die Firma Green Energy Systems ins Spiel.
    Dieses Unternehmen der Heizungs-,Sanitär- und Lüftunganlagenbranche mit Sitz in Leipzig ist Sponsoring-Partner bei Lokomotive Leipzig. Somit dem Fußball sehr nahe verbunden und dies nach eigenem Bekunden des Geschäftsführers schon von Kindheit an - als Fan.
    Dem Firmenchef "stank" die Randale-Aktion der Leipziger Fußballfans so sehr, dass er sich aus freien Stücken bereit erklärte, den angerichteten Schaden auf eigene Kosten zu beheben.

    Bereits einige Tage später rückte ein Team der Firma an , beseitige sämtliche Schäden und brachte die Anlagen in Ordnung, zum folgenden Heimspiel konnten die Zwickauer den Gästeblock ohne Einschränkungen wieder öffnen.

    Herzlichen Dank für diese nicht selbstverständliche, unbürokratisch geleistete Hilfe !
    Der grenzenlosen Dummheit mancher "Fans" wird hiermit zwar leider nicht abgeholfen, dem geschädigten Verein ( selbst nicht auf finanziellen Rosen gebettet) aber viel Gutes getan.

    geschrieben für:

    Sanitär / Solartechnik in Leipzig

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    43.

    eknarf49 Danke für den interessanten Bericht. Es ist traurig, dass bestimmte Leute jede Möglichkeit für Krawall nutzen, worunter oft Unbeteiligte leiden müssen.
    Ausgeblendete 3 Kommentare anzeigen
    Konzentrat Den "Green Thumb" reiche ich gern an die Firma Green Energy weiter.
    Danke für die Verleihung.


  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    Man lese bitte die Bewertung des Users "Hainichen" zu diesem Museum, darin ist so gut wie alles gesagt, was wissenswert ist.
    Ich will mich deshalb gar nicht mit eigenen Aufzählungen abgeben, sondern schreibe nur kurz etwas zum Zustand im Jahr 2023 .

    Das Museum hat am alten Standort weiterhin geöffnet. Ich nutzte die Chemnitzer Museumsnacht für einen Besuch. Neben dem normalen Museumsbetrieb gab es an diesem Abend zusätzliche Aktionen wie Live-Musik, Grammophon-Vorführungen, Aktion des Blinden- und Sehschwachenverbandes sowie Speisen und Getränke bei schönstem Wetter draußen vor der Tür.

    Viel Publikum war da, tolle Atmosphäre. Neben der Dauerausstellung mit zahlreichen Fahrzeugen von Fahrrad über Motorräder bis zu Pkw und Lieferwagen war eine Sonderausstellung zu Schüttoff-Motorrädern zu sehen. Diese wurden in den 1920er Jahren in Chemnitz von der Schüttoff AG hergestellt. Nebenproduktion, denn eigentlich war die Firma Spezialist für Werkzeugmaschinen, Drehbänke und Fräsmaschinen.
    Die Motorradsparte ging 1930 in Insolvenz und wurde von den Motorradwerken Zschopau übernommen.

    geschrieben für:

    Museen / Vereine in Chemnitz in Sachsen

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    44.



  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    13. von 13 Bewertungen


    Das Industriemuseum Chemnitz zeigt viele historische Schaustücke aus dieser seit fast zwei Jahrhunderten von Industrie geprägten Stadt.
    In Chemnitz wurden Dampflokomotiven und Webstühle gebaut, später Automobile, Fahrräder, Motorräder und Werkzeugmaschinen. Es gab Textilfabriken, Chemiewerke, Gießereien und noch vieles mehr.
    Die Industrie in Chemnitz war oft Vorreiter für Sachsen und ganz Deutschland.

    Durch den 2. Weltkrieg und die einhergehenden Veränderungen im politischen System musste vieles umgestaltet werden. Chemnitz , zwischendurch für 37 Jahre in Karl-Marx-Stadt umbenannt, blieb in der DDR-Zeit Industriestandort. Nach der Wende kam es zu erheblichen Schließungen von Betrieben, später aber auch zur Wiederbelebung der Industrie. Nunmehr auf elektronischem Gebiet, im Motorenbau und auch weiterhin Maschinenbau.

    Auf diese Entwicklung wird im Museum an der Zwickauer Straße in der Dauerausstellung detailliert eingegangen. Es gibt eine funktionierende große Dampfmaschine und eine Dampflok als größte Stücke. Dazu jede Menge Fahrzeuge, Geräte für Betriebe und den haushalt. Manches davon funktionsfähig und für die Besucher zum ausprobieren .
    Dazu kommen regelmäßig Sonderausstellungen zu passenden Themen.

    Das Museum verfügt über einen großen Parkplatz und ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen.

    geschrieben für:

    Museen / Freizeitanlagen in Chemnitz in Sachsen

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    45.



  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    3. von 4 Bewertungen


    Stets schöne Auswahl an frischen Blumen. Sträuße werden nach Wunsch gebunden, es sind auch immer schon fertige vorrätig, falls man es eilig hat.
    Freundliche Bedienung, angemessene Preise.

    geschrieben für:

    Blumen / Friedhof in Hohenstein-Ernstthal

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    46.



  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Weimar ist in seinem Stadtzentrum recht überschaubar. Nach einer guten Stunde Fußweg hat man so ziemlich alle Straßen durchmessen. So haben wir das jedenfalls bei unserem letzten Besuch in dieser Stadt empfunden.
    Dass man dabei längst nicht alles Sehenswürdigkeiten gesehen oder erlebt haben kann, dürfte klar sein.
    Aber dies und jenes, was nicht in den Reise(ver)führern steht, fällt dann doch auf.
    Und so kamen wir in der Windischenstraße, einer eher schmalen Gasse, die in etwa den Markt mit dem Platz am Nationaltheater verbindet, an der Nummer 18 vorbei.

    An sich kein bemerkenswertes Haus, eines von der älteren und unauffälligen Sorte.
    Auffällig hingegen die kleinen Schaufenster. Hier gab es keine Mode, keine Uhren oder Weimartypische Souveniers - nein, hier waren schlichte und gleichwohl kunstfertige Tuschezeichnungen ausgestellt. Einige ganz in schwarz, viele zurückhaltend koloriert.

    Die Tür stand offen, es wurde mit Hinweisschildern freundlich um Einritt in das hier befindliche Atelier des Künstlers Junli Du gebeten.Drei Stufen führten nach dem Vorraum hinein in den Arbeits-und Verkaufsraum. Dabei galt es für großgewachsene Menschen, den Kopf einzuziehen, denn der Türstock war wegen der Treppe. Darauf wurde mit mehreren Schildern extra hingewiesen. Der Chinese als solcher gilt ja als sehr höflich, hier wurde das in deutscher Gründlichkeit zum Wohle des Besuchers extra kommuniziert.

    Drinnen saß Herr Du an seinem Arbeitstisch, erhob sich bei unserem Eintreten und entbot eine freundlichen Willkommensgruß sowie mit einer einladenden Geste, sich im Raum umzusehen.
    Das Zimmer, kann man so sagen, es war hier früher sicher eine Wohnung oder ein kleiner Laden angesiedelt, hatte kaum mehr als 15 Quadratmeter. Die Wände waren vollgehängt mit des Künstlers Zeichnungen, dazu einige Tische mit weiteren Stücken.
    Wir sahen uns viele der Zeichnungen an, gerahmte wie ungerahmte. Meist nicht sehr großformatig sondern eher schmalen Kalenderblättern von Wandkalendern ähnelnd oder in quadratischem Format von vielleicht 40x40 cm.
    Landschaften, Pflanzen, Vögel, selten Menschen beherrschten die dargestellten Szenerien.
    Sehr schön und sehr filigran.

    Währenddessen saß Herr Du bereits wieder an seiner nächsten Arbeit und ließ sich gern zusehen.
    Es ist durchaus beeindruckend zu sehen, wie mit wenigen Strichen einer Tuschefeder oder diversen Pinseln ein Motiv entsteht und dieses sich nach und nach vollendet.
    Wir entschieden uns letztlich für eine Tuschezeichnung im Hochformat von ca. 25 x 60 cm zum Preis von 70 Euro.
    Ungerahmt gekauft wurde das Bild von Herrn Du sehr akkurat und ebenso kunstfertig verpackt.
    Ein passender Rahmen wird sich finden, ebenso die geeignete Wand, an der das Bild seinen Platz bei uns finden soll.

    Herr Du gibt neben seiner Arbeit im eigenen Atelier auch Kurse für interessierte Hobbykünstler.
    Außerdem ist er als Dozent an der Weimarer Mal- und Zeichenschule tätig.

    geschrieben für:

    Künstler in Weimar in Thüringen

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    47.

    Ausgeblendete 5 Kommentare anzeigen
    opavati® Danke für die Heimatkunde. Traditionelle chinesische »Pinselkunst« ist handwerklich ganz groß und seit ewig gepflegt. Spannend wird es für mich, wo westliche Einflüsse dazu kommen. Ich kenne den Herrn aus der Zeichenschule ...
    Sedina Schön, dass Ihr eingetreten seid -
    Glückwunsch zum interessanten Bericht und zum Grünen Daumen!


  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Ich erhielt vom Arzt eine Salbe verschrieben, die rezeptpflichtig ist.
    In der Apotheke war das Produkt der Galderma Laboratorium GmbH vorrätig.

    Die Salbe ist in eine Tube aus Kunststoff abgefüllt, verpackt in einer passenden Pappschachtel zusammen mit dem unvermeidlichen Beipackzettel, der die "Patientenbelehrung" sowie andere Hinweise zum Produkt enthält.

    Die Salbe ist gut anwendbar und erfüllt ihren Zweck. Der Arzt hat mir das passende Produkt verschrieben, welches von Galderma perfekt hergestellt wurde.

    geschrieben für:

    Pharmazeutische Erzeugnisse in Düsseldorf

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    48.



  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Vivenu ist ein Dienstleister, der den Ticketverkauf für Veranstalter digital organisiert.
    Ich kaufe über diese Plattform die Eintrittskarten für die Heimspiele meines bevorzugten Sportvereins.
    Das geht sehr übersichtlich und komfortabel. Man bekommt den Stadionplan angezeigt und kann sich exakt die Sitzplätze aussuchen, welche man haben möchte. Insofern diese noch verfügbar sind. Denn in Echtzeit wird ebenso dargestellt, welche Plätze bereits verkauft sind.

    Nach Anmeldung kann man die Bestellung aufgeben und gleich zahlen, es werden zudem frühere Bestellungen aufgelistet.
    Die Tickets kann man sich als App im Smartphone speichern und am Einlass scannen lassen, ebenso ist aber auch ein Ausdruck auf Papier möglich.
    Es hat hier weder bei Bestellung noch bei Nutzung der Tickets jemals irgendwelche Probleme gegeben.
    Daher gern fünf Sterne.

    geschrieben für:

    Ticketverkauf in Düsseldorf

    Neu hinzugefügte Fotos
    49.

    Konzentrat @Blattlaus, dieses Onlineticketing bieten KSC und 1860 auch an. Beim KSC funktioniert es genau wie hier beschrieben, bei 1860 konnte ich das nicht rausfinden, weil Bestellungen derzeit nur für registrierte User möglich ist.


  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 7 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Wer offenen Auges durch Weimar spaziert, wird hier an verschiedenen Stellen einige Ginkgobäume sehen können. Eines der bekanntesten Exemplare findet man hinter der Hochschule für Musik "Franz Liszt". Gepflanzt wurde dieser Baum im Jahr 1813 vom Hofgärtner Sckell im Osten von Goethes Garten.
    Der berühmte Dichter fand Gefallen an diesem Gewächs und widmete ein Gedicht namens Ginkgo Biloba seiner Freundin Marianne von Willemer.
    So viel zur Geschichte und einem der Gründe, warum der Ginkgo in Weimar allgegenwärtig ist.

    Den Baum im Namen hat der Ginkgo-Shop. Den findet man im Erdgeschoß eines Eckhauses direkt am Marktplatz von Weimar.
    Hier gibt es tatsächlich kleine Bäumchen im Topf zu kaufen, aber hauptsächlich Souvenirs aus Weimar, teils mit teils ohne Ginkgo-Motiv. Goethe muss ja schließlich auch bedacht werden :-))
    Hier bekommt man Schokolade, Tee, Schmuckanhänger, Wanderkarten, Ansichtskarten und noch vieles mehr.

    Netter Laden mit netten Verkäuferinnen. Wir hatten einiges eingekauft und wollten dies auf dem Stadtbummel nicht mitnehmen ( das Auto stand etwa 2 Kilometer entfernt). Kein Problem, den Einkauf einstweilen sicher abzustellen und später abzuholen.

    Zum Laden gehört das Ginkgo-Museum, welches sich in der oberen Etage befindet.

    geschrieben für:

    Einzelhandel / Versandhandel in Weimar in Thüringen

    Neu hinzugefügte Fotos
    50.

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