Neueste Bewertungen für Bad Peterstal-Griesbach

Früher gab es bei uns zuhause immer den Sprudel den Peterstaler Sprudel in der Glasflasche zu 0,7 l. Auch heute ist das noch mein absoluter Favorit was Sprudel anbelangt.

Später hab ich dann Black Forest, stilles Wasser, beim Rewe in Stuttgart kennen gelernt. Das Wasser hat den Vorteil, dass da wenig Salz drin ist und dass man das mit Bluthochdruck gut verträgt. Ich hab zwar keinen, ich kenn aber einige Leute, die das haben und da ist das immer gut, wenn man das richtige Wasser hat.

Es gibt auch verschiedene „süße Säfte“ wie ich die nenne. Mein Mann findet die total lecker.

Als ich dann im Prämienshop vom Schwarzwaldradio das Wasser entdeckt habe, da hab ich gleich zugegriffen und das schon mehrfach. Sehr zum Verdruss unseres Post- und gleichzeitig DHL-Boten (den ich mit Süßigkeiten bestochen hab!!). Das war das erste, was ich während des Lockdowns bestellt habe. Sprudel. Damit ich immer was da habe. Am Anfang wusste man ja nicht so genau, sollte man noch einkaufen oder nicht? Wie ist denn das jetzt mit der C-Miste?

Jedenfalls kann man verschiedene Sachen übers Schwarzwaldradio im Prämienshop bestellen. Mir sind ja Glasflaschen lieber, aber beim verschicken sind natürlich Kunststoffflaschen besser. Isch scho klar!

Eine letzte Flasche haben wir noch da und die hab ich dann auch fotografiert.

Beim nächsten Besuch in Bad Peterstal-Griesbach geh ich dann wieder am „Brunnen“ vorbei und besorg mir ein bissle von dem leckeren Wasser. Solltet ihr auch machen, wenn ihr mal wieder da seid. Nun ja, ich hoffe, dass es den noch gibt. C. hat ja vielem den Garaus gemacht.

Ich finde Peterstaler Sprudel ist nach wie vor mein Lieblingssprudel und es gibt massig tolle Sorten. Solltet ihr unbedingt probieren!

Destillerien mit dem Modegetränk Gin im Portfolio, manche spezialisieren sich gar auf diese eine Spirituose, sind in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden geschossen.
Ja, die genussfähige Großwetterlage sieht günstig aus für Gin.
Und was die Pilze betrifft, hat es beim Boar noch eine besondere Bewandnis. Dazu aber später.

Ausgerechnet in Bad Peterstal im Ortenaukreis eine Schnapsbrennerei zu finden ist nicht ungewöhnlich. Denn so wie es im bayrischen Norden , in Franken, eine hohe Dichte an Brauereien gibt, so ist hier im Schwarzwald die Tradition der Brennereien zu Hause.
Und so blickt die BOAR-Distillery auf eine mehr als 170-jährige Geschichte zurück. Damals um 1850 mögen es Obstbrände gewesen sein, die hauptsächlich hergestellt wurden.
Seit dem Jahr 2016 mit Inbetriebnahme der neuen Manufaktur spielt nur noch eine Spirituose die Hauptrolle - eben der schon genannte Gin.

Um in der Menge der Anbieter nicht unterzugehen, müssen besondere Ideen her. Und die haben die drei Gründer von BOAR. Neben den 18 enthaltenen pflanzlichen Aromen und der in eigenen Anlagen selbst gebrannten Grundspirituose gibt es eine weitere, recht seltene Zutat - den Schwarzwälder Burgundertrüffel. Womit wir beim Pilz wären, der um drei Ecken gedacht gleichzeitig zum Namen des Gins führt.
Boar ist der englische Begriff für Eber. Hier speziell das männliche Wildschwein, der Keiler. Und dieser sucht und findet die unter der Erde wachsenden Trüffel.
Boar, Wildschwein, Trüffel, Spirituose - fertig ist der Name für einen ganz besonderen Gin.
Nicht nur einige der Botanicals und die Trüffel kommen aus dem Schwarzwald, sondern auch das Wasser zum verdünnen des hochprozentigen Alkohols auf Trinkstärke von 43 Vol.% wird aus einer hauseigenen Quelle gezapft.

Es wurden schöne Etiketten entworfen, der Gin in dunkle 500 ml-Apothekerflaschen abgefüllt und ein ausgefeiltes Werbekonzept erstellt.
Das alles führte in den letzten fünf Jahren dazu, den BOAR ganz an die Spitze der deutschen Gins zu bringen. Bereits ab 2017 und in den Folgejahren immer wieder gab es Auszeichnungen bei den Global Spirits Awards in Las Vegas. In Deutschland 2019 und 2021 mit der Auszeichnung "Bester deutscher Gin" versehen gab es den Titel "Distellery of the Year" in New York und Goldmedaillen bei den Spirits Competition Los Angeles, Chinese Wine & Spirits Awards Hongkong, World Spirit Awards Wien und vielen anderen.

BOAR Gin gilt derzeit als der meistprämierte Gin der Welt. Und das braucht man sich nicht schön zu trinken, sondern kann es sich ganz gemütlich zu Hause durch den Kopf gehen lassen.

BOAR Gin gibt es im gutsortierten Spirituosenregal der Verbrauchermärkte, bei Onlinehändlern und im hauseigenen Onlineshop bei BOAR. Die 500 ml kosten dort 35,95 € . Es gibt zudem Sondereditionen, einen Gin-Kräuterlikör und diverse Geschenkpackungen mit passenden Tonics. Eine alkoholfreie Gin-Alternative namens BOAR GNZERO ist mittlerweile ebenfalls erhältlich (der halbe Liter für 24,95 € ) .

Ich bin begeistert vom Gin in der Normalversion. Sonderausgaben und Likör habe ich noch nicht probiert, aber es ist ja bald Weihnachten :-)
Die Brennerei bietet außerdem Tastings in Bad Peterstal an, vielleicht ergibt sich irgendwann mal die Gelegenheit für mich, daran teilzunehmen. Der Schwarzwald ist ja nicht nur deshalb immer eine Reise wert.

Ich und mein Mann haben paar wunderschönen Tagen im Hotel Dollenberg, Schwarzwald, Griesbach erlebt!!! Die Anlage, der Service und unser Wohlbefinden waren ausgezeichnet!!! Danke und bis zum nächsten mal. Familie Focic

Meine Ehefrau u. Ich waren vom 3.9. bis 8.9.18 in der Döttelbacher Mühle. Fam. Schmiederer einschl. Personal waren sehr nett. Es herrschte eine angenehme familiäre Atmosphäre. Das Doppelzimmer war sehr groß und sauber. Wir hatten einen großen Balkon. Das Frühstückbuffet und abends das 5-Gang Menue liess keine Wünsche offen. Wir kommen sehr gerne wieder. Hans und Bira (70 u. 73 Jahre).

Das Pflegepersonal ist TOP!!! Die Einrichtung und das Klinikum sind OK. Aaaaber... Die medizinische Betreuung durch die Ärzteschaft sind untereridisch! Meine Mutter wurde durch einen Arzt mit seltsamen deutsch Kenntnissen aufgenommen. Es wurden Fakten dokumentiert, welche nicht stimmten. Nachdem meine Mutter gestürzt war, hatte sie sich einen Brustwirbel gebrochen. Kein Vorwurf an die Pflegemannschaft. Sowas kann passieren. Jedoch haben die Ärzte (!!!!) sich verweigert eine entsprechende Diagnostik einzuleiten und meine Mutter mit Schmerzmittel vollgepumpt. Sie wurde 2,5 Wochen durch die Therapie gequält, ohne Röntgen und nur mit der Aussage "Die Dame hat nur Prellungen, das vergeht wieder". Trotz mehrmaliger Aufforderung wurde meine Mutter nicht durch eine Röntgendiagnose untersucht!!! Sie hatte 2,5 Wochen Schmerzen im Kreuz. Die Aussage des "Dorfarztes" war: "Die Dame nix macht mit Therapie, keine Meglichkeit zu machen vernünftige Rehabilitation" und "Schmerzen nix so schlimm wg. Problem mit Kopf und Demenz". UNGLAUBLICH einem Demenzpatient Schmerzen abzusprechen!!!!

Danach haben wir unsere Mutter vorzeitig aus der Reha selber entlassen und sind sofort zum Orthopäden. Diagnose: Bruch eines Brustwirbels -- inoperabel mit starken Schmerzen verbunden.

Meim Fazit: Wenn ein Arzt Menschen behandeln und helfen soll, sollte er mehr Qualifikation mitbringen als das hier der Fall ist. Auch sollte er sich mit Patienten und Angehörigen so unterhalten können, dass er alles versteht und auch ausdrücken kann.

Liebe Klinikleitung, die Ihr das alles vertuscht: Ich wünsche mir, dass ihr den Laden schliesst oder zumindest fachkundiges Personal in einer so sensiblen Abteilung wir der Geriatrie einsetzt. Armes Deutschland... so langsam sind wir nicht besser als die Versorgung in der hintersten Mongolei (Schamanen). Hauptsache ihr verdient Geld in Unsummen.

Schämt Euch, denkt nach, lasst es einfach bleiben!!!"

Meine Ehefrau u. Ich waren vom 3.9. bis 8.9.18 in der Döttelbacher Mühle. Fam. Schmiederer einschl. Personal waren sehr nett. Es herrschte eine angenehme familiäre Atmosphäre. Das Doppelzimmer war sehr groß und sauber. Wir hatten einen großen Balkon. Das Frühstückbuffet und abends das 5-Gang Menue liess keine Wünsche offen. Wir kommen sehr gerne wieder. Hans und Bira (70 u. 73 Jahre).

Auf unserer Fahrt vom Nord- in den Südschwarzwald und der Suche nach einem gemütlichen Plätzchen für unsere Mittagsrast fanden wir Zuflucht in der Zuflucht. Einsam und ruhig gelegen war es in etwa das, was uns vorschwebte. Wir fanden auch einen schattigen Platz unter einem schönen, großen Baum.
Der Kellner ließ nicht lange auf sich warten und brachte uns die Speisekarte.
Wir bestellten einmal Semmelknödel (9,80 €) und einmal den Straßburger Wurstsalat 7,90 €). Kurz und knapp: Die Knödel waren mit einer braunen Pampe zugekleistert, und der Wurstsalat war eine Orgie aus Essig. Man ißt gerade mal so viel bis man den größten Hunger gestillt hat, bezahlt und verschwindet. Schade, denn die Lage des Hauses ist wirklich sehr schön und man käme auch gerne wieder. Vielleicht mal nur um etwas zu trinken....

Auf unserer Fahrt vom Nord- in den Südschwarzwald und der Suche nach einem gemütlichen Plätzchen für unsere Mittagsrast fanden wir Zuflucht in der Zuflucht. Einsam und ruhig gelegen war es in etwa das, was uns vorschwebte. Wir fanden auch einen schattigen Platz unter einem schönen, großen Baum.
Der Kellner ließ nicht lange auf sich warten und brachte uns die Speisekarte.
Wir bestellten einmal Semmelknödel (9,80 €) und einmal den Straßburger Wurstsalat 7,90 €). Kurz und knapp: Die Knödel waren mit einer braunen Pampe zugekleistert, und der Wurstsalat war eine Orgie aus Essig. Man ißt gerade mal so viel bis man den größten Hunger gestillt hat, bezahlt und verschwindet. Schade, denn die Lage des Hauses ist wirklich sehr schön und man käme auch gerne wieder. Vielleicht mal nur um etwas zu trinken....

Was soll ich noch schreiben? Was mein Vorschreiber DJL beschrieben hat, gilt nach unsrem heutigen Eindruck fast unverändert, bloß finden wir Flachländler die schmale Zufahrt mit eher wenigen Ausweichstellen zumindest nicht eben einladend: mit Gegenverkehr hätt ich mich mit Blick nach unten an manchen Stellen im Flugzeug wohler gefühlt und bei wetterbedingt schlechteren Straßenverhältnissen würd ich keine Anfahrt dorthin wagen.
- Am Essen -reichliche Portionen- haben wir ein wenig zu mäkeln: die Bratkartoffeln zu den Kutteln (11.-) vermutete meine Begleitung als TK-Ware, da eher lasch und nicht frisch schmeckend. Ohne sie selbst zu versuchen, sahen sie jedenfalls auch aus meiner Optik nicht knusprig und tatsächlich verdächtig gleichmäßig geschnitten aus.
Mein Rumpsteak mit Kräuterbutter, Kartoffel-, Sellerie-, Paprika-, Gurkensalat auf Kopfsalatblättern (22.-) kam wie bestellt medium, doch mit kleinem Einschnitt aus der Küche (find ich gar nicht schlimm, wenn der Koch vorher testet, welchen Gargrad er rausgibt!). Die geschmacklich zu vernachlässigende Kräuterbutter kam direkt aus dem Froster, mein schmackhaftes Fleisch war mehr kräftig als zart und hatte in einem Stück leider noch eine ziemlich zähe Sehne, aber im Fleisch steckt der Koch ja nicht drin - eher noch an einer recht dicken Fettecke, die sicher nicht jeder Gast erwartet.
Gewünscht hätt ich mir -neben Salz und Pfeffer eingedeckt- eine für weniger Geld weniger üppige Salatbeilage, zumal ich betr. Kartoffelsalat (sogar als Raucher) einen ziemlich penetranten Muskatgeschmack schmeckte (dem Service beim bezahlen gemeldet).

Davon abgesehen, stimmen die Preise in der Renchtalhütte und sind ein wirklich besuchenswertes, wunderhübsches Ausflugs-Leckerle in dieser Region!!
- Gewaltig hervorzuheben ist auch die liebevolle Mühe, die sich der Hotel "Dollenberg"-Inhaber mit der Renchtal-Hütte gab, nachdem sie 2001 fast vollends durch Brand zerstört war (nachzulesen im "Willkommen"-Heftle auf dem Tisch, in dem auch die Speisekarte integriert ist)!

Mittwoch ab 19 Uhr: Hüttenabend mit Musik.