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Neueste Bewertungen für Regensburg im Bereich Kunst & Unterhaltung

  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen
    von Qadan

    Ich suche meine Tochter Eine platze Kindergarten meine Emil Samiirabdullahi3445@gamil.com

    geschrieben für:

    Museen in Regensburg

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    1.
  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von RC001

    Das Regina Kino in Regensburg hat eine ganz andere Atmosphäre als die verbreiteten Kinoketten. Es ist mit viel Liebe zum Detail eingerichtet und verfügt über zwei Kinosäle mit einer bequemen Bestuhlung mit viel Beinfreiheit. Bezüglich der Filme werden zwar nicht die typischen Blockbuster gezeigt, trotzdem gibt es durchaus aktuelle Filme. Zusätzlich gibt es Rabatte für Schüler und Studierende. Die Lage ist allerdings etwas abgelegen, es gibt es vor Ort keine direkten Parkplätze und man kann keine Sitzplätze online reservieren oder kaufen. Alles in allem ist es trotzdem auf jeden Fall einen Besuch wert.

    geschrieben für:

    Kinos / Freizeitanlagen in Regensburg

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    2.
  3. Userbewertung: 1 von 5 Sternen
    von wrmail

    DAS IST DAS JAHN STATION - Seit einigen Jahren hat das Stadion den genannten Namen!
    Sollten Sie bald ändern!

    geschrieben für:

    Veranstaltungsräume / Sportanlagen in Regensburg

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    3.
  4. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Die Zollingerhalle, in dem sich jetzt das Marinaforum befindet, war früher eines der Hauptgebäude des Regensburger Schlachthofs. Der entstand ab 1888 und wurde öfter einmal erweitert; dabei kam 1920 die Zollingerhalle hinzu. Dieses Gebäude, das nach seinem Architekten Friedrich Zollinger benannt wurde, ist schon ein architektonisches Highlight. Etwas Besonderes ist dabei die Deckenkonstruktion aus Holz in Zollinger-Lamellenbauweise. Daher steht dieses Gebäude auch unter Denkmalschutz.

    In den 90er-Jahren des letzten Jahrhunderts wurde der Betrieb des Schlachthofs eingestellt. Auf dessen Gelände wurden rund um die Zollingerhalle viele Gebäude abgerissen und durch neue ersetzt; es entstand ein fast vollständig neues Stadtviertel mit Geschäftsgebäuden, Wohnungen und vielem mehr; auch ein Parkhaus ist dabei. Mir gefällt das Karree aber nicht: Es ist alles verwinkelt und sehr eng. Es gibt auch Reihenhäuser, aber untypisch; sie sehen fast wie Wohnblocks aus, schmal und sehr hoch, mit einem winzigen Gärtchen hinter dem Haus und einem noch kleineren Vorgärtchen.

    Die Zollingerhalle wurde mit großem Aufwand und viel Liebe zum Detail saniert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Ich hatte nun die Gelegenheit, ihr Inneres im Rahmen eines Messebesuches besichtigen zu können. Wenn man nicht die Gelegenheit hat, derartige Veranstaltungsräumlichkeiten für Ausstellungen, Tagungen, Konzerte und einiges mehr speziell dafür neu bauen zu können, sondern in einer denkmalgeschützte Halle unterbringen zu müssen, dann ist das hier schon sehr gut gelungen. Es wirkt alles gediegen; alt und neu sind gut kombiniert und dem neuen Verwendungszweck nicht nur angepasst, sondern fast wie dafür gemacht. Das hat mir schon gefallen.

    Ein nicht ganz so schönes Erlebnis hatte ich noch bei der Anfahrt. Ich kam mit einem e-Auto, das ich während meines Besuches dort laden wollte an den mir bereits bekannten Ladestationen direkt neben dem Gebäude beim Bühneneingang. Es wurden dort auch gerade einige Autos geladen; ein Platz war noch frei, den ich anfahren wollte. Aber dort war ein sehr aggressiver Mann, der mich mit bösen Worten verscheuchte mit dem Hinweis auf einen kleinen Zettel an der Ladestation, auf dem stand, dass die Ladestationen „wegen einer Großveranstaltung“ für die 2 Tage der Messe gesperrt seien. Der Mann klemmte dann auch große Zettel unter die Windschutzscheiben der anderen Autos an den Ladestationen und legte eine Absperrkette über deren Motorhauben – ja, die Kette lag wirklich auf dem Blech und verkratzte möglicher Weise den Lack.
    Ich rief dann am nächsten Werktag an bei der Rewag, dem Betreiber das Ladestationen. Der zuständige Herr wollte mir zwar nicht im Detail mitteilen, wie das Vertragsverhältnis zwischen Rewag als Betreiber und dem Zuständigen für den Aufstellort sei, aber er stimmte mir voll und ganz zu, dass ein Verantwortlicher vor Ort die Stationen nicht einfach sperren könne, ohne das mit der Rewag abzustimmen; er werde der Sache nachgehen und mit den Leuten vom Marinaforum reden. Ich brachte noch den Gedanken ein, dass so ein Gebäude ja für Großveranstaltungen konzipiert ist, und dann Ladestationen direkt neben dem Bühneneingang vielleicht vom Grundsatz her falsch konzipiert wurden ...

    Diese meine Bewertung habe ich umfangreich bebildert, und hoffe, dass das meine Worte gut ergänzt; nur von der Situation an den Ladestationen konnte ich keine Fotos machen, denn da war der aggressive Mann, der sicher noch viel aggressiver geworden wäre, wenn ich meinen Fotoapparat gezückt hätte.

    geschrieben für:

    Veranstaltungsräume in Regensburg

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    4.
  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Letzten Oktober waren wir zum wiederholten Mal in einem Konzert des Musikfestivals „Tage Alter Musik“ in Regensburg. Es war, wie jedes Mal, ein besonderes Musikerlebnis.

    Dieser Konzertzyklus findet seit 1984 jährlich statt, nur 2020 fiel es Corona-bedingt aus. Normalerweise sind diese Veranstaltungen um Pfingsten herum - nur letztes Jahr, 2021, ebenfalls Corona-bedingt, verspätet im Oktober.

    Laut vielfältiger Literatur zählen die „Tage Alter Musik Regensburg“ zu den weltweit bedeutendsten Festivals dieser Art. Es verbindet historische Aufführungspraxis mit der Atmosphäre von besonderen historischen Räumlichkeiten der Regensburger Altstadt. Es treten eine Vielzahl von international renommierten Ensembles und Solisten der klassischen Instrumental- und Vokalmusik auf (Quelle: Wikipedia).
    Zahlreiche Rundfunkprogramme geben die Konzerte wieder; so wurde auch das von uns besuchte Konzert vom Bayerischen Rundfunk mitgeschnitten und wird ca. 2 Wochen später ausgestrahlt.

    Wir waren in dem Konzert mit den Regensburger Domspatzen, der Hofkapelle München und vier weiteren Gesangskünstlern von Sopran bis Bass. Es fand statt in der Dreieinigkeitskirche im Herzen der historischen Altstadt Regensburgs.
    Unter dem Motto „Hoffnung trifft Zuversicht – Musik für die Seele“ wurden bei diesem Konzert Werke von Bach und Mozart aufgeführt, unter anderem das Missa brevis (KV 192) von Mozart. Wie gesagt: ein wirklich sehr besonderes und hochwertiges Musikerlebnis.

    Für Besucher dieses Konzertes galt Corona-bedingt die 3G-Regel; die zusätzliche Kontrolle der entsprechenden Dokumente führte kurzzeitig schon zu langen Schlangen vor der Kirche die Gesandtenstraße entlang, aber alles lief sehr friedlich und ruhig ab, und die Leute in der Schlange machten auch gut und bereitwillig Platz für andere Verkehrsteilnehmer. Die Kontrollen waren auch rechtzeitig vor dem Beginn des Konzertes abgeschlossen, was aber auch daran lag, dass die Besucher wirklich rechtzeitig kamen im Bewusstsein der zeitaufwändigeren Kontrollen.
    Am Sitzplatz in der Kirche brauchte keine Maske getragen zu werden, denn da wurden die Abstandsregeln eingehalten; das gilt aber nicht für alle Konzerte dieses Zyklus.

    Ein ganz kleiner negativer Punkt war das lange Sitzen auf der harten und nicht sehr bequemen Kirchenbank, aber das haben wir bei dem besonderen und ansonsten wunderschönen Erlebnis doch gerne in Kauf genommen.

    geschrieben für:

    Vereine / Musik in Regensburg

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    ubier Neben den Mißbrauchsvorwürfen sind die harten Kirchenbänke der entscheidende Grund für die Kirchenaustritte. Was spricht denn gegen entspannte Lounge-Lösungen - Platz ist doch genug?
    ps.schulz Herzlichen DANK für den Grünen Daumen, die Likes, Glückwünsche und Kommentare!
    Ein golocal Nutzer hm - Herr ubier, was hat ein Konzertbesuch mit Kirchenaustritt zu tun? Konzerte in Kirchen sind für "viele" etwas. Kann ja jeder ein Daunenkissen mitbringen!

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    5.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Am Zieroldsplatz in der Nähe des Alten Rathaus wurde 1978 dem berühmten Sohn der Stadt Regensburg, Don Juan d’Austria (1547–1578), ein imposantes Denkmal errichtet. Das geschah anlässlich seines 400sten Todestages.

    Zum Denkmal:

    Es wurde geschaffen vom Künstler Peter Mayer nach einem Original in Messina, das dort 1572 aufgestellt worden war; der damalige Künsteler war Andrea Calamech.
    Die Statue ist aus Bronze, der Sockel aus Kalkstein.
    Leider habe ich trotz einer gar nicht mal so kurzen Recherche keine Daten über die Größe des Denkmals gefunden und selber nachmessen kann ich das leider auch nicht. Aber es ist schon eine sehr große und beeindruckende Statue.

    Zur Person Don Juan de Austria:

    Er wurde am 24. Februar 1547 in Regensburg geboren und war der außereheliche Sohn Kaiser Karls V. und der bürgerlichen Regensburger Gürtlerstochter Barbara Blomberg. Karls V. hielt sich wegen eines Reichtages in Regensburg auf. Gezeugt wurde Don Juan de Austria in der Kaiserherberge Goldenes Kreuz am Haidplatz, in dem der Kaiser logierte. Das Hotel Goldenes Kreuz existiert heute noch; eine Tafel an der Fassade weist auf das Ereignis hin:
    „In disem Haus von alter Art / hat offt geruet nach langer fahrt Herr KAYSER CARL DER FÜNFFT genandt / In aller Welt gar wohl bekannt / der hat auch hie zue gueter stundt Geküsset einer Jungkfraw mundt.
    Dieselb die hiess bei fern und nah Man nur die schöne BARBARA / Ihr Stamm war bieder / schlicht und recht PLUMBERGER schrieb sich das Geschlecht / dem bracht des Kaysers lieb viel Leid / doch trost und heyl der Christenhait.
    Dann draus erwuchs / dem Vatter gleich der DON JUAN VON OESTERREICH / der bey LEPANTO in der Schlacht / Vernichtet hat der Türckhen Macht. der HERR vergellts Ihm alle Zeit / So yetzt wie auch in Ewigkheit.“

    Don Juan de Austria wurde im Alter von drei Jahren seiner Mutter weggenommen und in Spanien standesgemäß erzogen. Sein Vater offenbarte sich bis zu seinem Tod nicht dem Sohn, obwohl er ihn mindestens einmal persönlich getroffen hat. Der Kaiser erkannte ihn aber in seinem Testament als leibliches Kind an.

    Don Juan de Austria erlernte das Kriegshandwerk und wurde Kommandant. Bei der Seeschlacht von Lepanto gelang ihm mit der „heiligen Liga“, einer von Spanien, Venedig und dem Kirchenstaat ausgerüsteten großen Schiffsflotte am 7. Oktober 1571 ein glorreicher Sieg über die Osmanen. Dies war zwar strategisch von nicht so großer Bedeutung, kriegspsychologisch aber schon: In dieser bedeutenden Seeschlacht wurde der Mythos der Unbesiegbarkeit der osmanischen Flotte im Mittelmeer zerstört. Auch der osmanische Traum einer Weltmacht zu See wurde bei Lepanto endgültig begraben.

    Später wurde Don Juan de Austria Statthalter der habsburgischen Niederlande. Er starb 1578, also im Alter von erst 31 Jahren. Es gab Gerüchte, dass er vergiftet wurde.

    geschrieben für:

    Denkmalbehörde / Kultur in Regensburg

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    Tikae Sehr schön!
    Das Hotel mag ich auch und vor allem den kleinen Juwelier daneben;-)
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    6.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Alfons Goppel, geboren 1905, gestorben 1991, war von 1962 bis 1978 – also 16 Jahre lang – Ministerpräsident von Bayern. Er war das vierte von neun Kindern einer einfachen Handwerkerfamilie, die in Reinhausen bei Regensburg lebte.

    Damals war Reinhausen mit rund 5.000 Einwohnern das „größte Dorf der Oberpfalz“ und gehörte zum Bezirksamt Stadtamhof. 1924 erfolgte die Eingemeindung in die Stadt Regensburg, in der jetzt Stadtamhof und Reinhausen gleichberechtigte Stadtteile sind.

    Das Geburtshaus von Alfons Goppel „Reinhausen 179“ existiert nicht mehr. Aber ganz in der Nähe seines ehemaligen Standortes wurde eine Alfons-Goppel-Stele errichtet, um ihn an seinem Geburtsort zu ehren und das Andenken an ihn wach zu halten.
    Die genaue Position dieser Stele ist an der Südost-Ecke der Einmündung der Sonnenstraße in die Straße Reinhausen, mit der Grundschule St. Nikola im Hintergrund.

    Alle nun folgenden Maßangaben sind lediglich circa-Angaben: Das Denkmal hat eine Gesamthöhe von 164 cm, der Sockel eine von 132 cm; dementsprechend ist der Kopf 32 cm hoch. Der sich nach oben verjüngende Sockel mit quadratischer Grundfläche besitzt eine waagerechte Kantenlänge von unten 40 cm und oben 29 cm.

    Die Stele wurde am 11. Juni 2018 eingeweiht. Bei dieser feierlichen Zeremonie führten Mitglieder des Bürgervereins Roahausen in ihren Reden aus, dass Alfons Goppel Zeit seines Lebens seinem „geliebten Roahausen“ eng verbunden geblieben sei; diese Worte seien aus dem Munde dieses früheren langjährigen Ministerpräsidenten Bayerns häufig zu hören gewesen.

    geschrieben für:

    Denkmalbehörde / Kultur in Regensburg

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    Puppenmama Herzlichen Glückwunsch zu Deinem interessanten Bericht und zum grünen Daumen.
    Kulturbeauftragte Glückwunsch auch von mir! Konntest du keine Angabe über Künstler*In herausfinden können, der es geschaffen hatte?! Von der Darstellung her, hätte ich es ein wenig älter geschätzt, als es tatsächlich ist. Es wäre ein tolle Ergänzung zu deinem tollen Beitrag.
    ps.schulz @ Kulturbeauftragte: Bevor ich den Beitrag geschrieben habe, habe ich schon viel im Netz recherchiert, aber es ist da schwierig, noch weitere Informationen zu finden. Die nächste Stufe der Nachforschungen wäre wohl herumzutelefonieren, aber ich aber nicht einmal vom Bürgerverein Roahausen eine Telefonnummer gefunden; im Vereinsregister der Stadt Regensburg ist er nicht eingetragen ... . Damit gebe ich es auf, weiter nachzuforschen. bearbeitet
    Kulturbeauftragte Das Problem mit der Benennung einer solchen "Ausführenden" Person hatte ich selbst unzählige male gehabt! Habe zwar einen Link zu diesem Werk gefunden aber um diesen Artikel in einer lokalen Zeitung lesen zu können, muss ein bestimmter Betrag gezahlt werden, damit das überhaupt möglich ist :-/.

    Was mir sehr gut gefällt, dass in Frankfurt / Main an allen Kunstwerken im öffentlichen Raum ein Verweis auf eine Seite im Netz gegeben wird, wo man alles andere (als QR Code) entnehmen kann. Leider ist das eher eine Ausnahme... Ich drück dir die Daumen, dass du den "richtigen" Ansprechpartner*In finden wirst!

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    7.
  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    wunderschöne Räume in einem mittelalterlichen
    Speichergebäude, klasse Kunstwerke

    geschrieben für:

    Galerien / Kunsthandlungen in Regensburg

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    8.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von Spaett

    Die Feinkostmetzgerei Fenzl bekommt von mir 5 Sterne. Das freundliche Personal steht immer zu diensten. Man wird freundlich empfangen und mit Namen begrüßt. Das Mittagessen schmeckt hervorragend. Wenn ich was zu feiern habe so bestelle ich bei Fenzl. Das Essen wird pünktlich geliefert, man kann sich auf alles verlassen und mir und meinen Gästen schmeckt es vorzüglich. Meine Gäste haben gesagt das Essen war grandios! Es war ein Geburtstag am17.5.19 Verschiedenes wurde gleich schön in Gläsern serviert. Bayrisch,vegetarisch, deftig, für jeden etwas dabei.Sowohl Wurst als auch Fleisch z.B. Wild, Schwein oder Steakfleisch alles super. Note 1. Hatte noch nie etwas zu beanstanden. Ich habe auch immer gute Ratschläge bekommen und bei Feiern hat das Essen immer ausgereicht. Danke für alles und auf weitere Jahre Spaett

    geschrieben für:

    Fleischereien / Veranstaltungsservice in Regensburg

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    9.
  10. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Habe hier die Rocky Horror Show (2 mal weil es so gut war) vor Jahrenim Velodrom gesehen sowie einige Aufführungen des Jugendtheaters und des Balletts! Tolles Theater, grandiose Inszenierungen. Einziges Manko ist die Parksituation ums Theater, kaum Parkmöglichkeiten über der Erde. Wer nicht gern ins Parkhaus fährt wird nicht sehr schnell fündig. Ansonsten sehr empfehlenswert und preisgünstig!

    geschrieben für:

    Theater in Regensburg

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    ps.schulz Wir parken meist am Dultplatz und gehen die 10 bis 15 Minuten bis zum Theater zu Fuß.

    10.