Neueste Bewertungen für Stahnsdorf
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von Julinda
Etwas angestaubtes Ambiente, aber, wenn ich ehrlich bin, ist es das, was ich dann wieder sehr urig finde. Wer gute Hausmannskost mag, ist hier absolut gut aufgehoben. Ich freue mich immer auf den Salat mit dem Hausdressing, das ist nämlich der Hammer und schmeckt wie bei Muttern. Sehr zu empfehlen. Im Sommer kann man im Biergarten sitzen.
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von j.jesuiter
immer freundlich, gehen gern zu Ihr, vor allem unser 4 jähriger Sohn freut sich sehr, wenn wieder ein Termin bei Ihr ansteht. Stylt die Haare, so dass ich es zu Hause auch machen muss, was aber kein Problem ist;-)
Macht Kundenwünsche möglich, so fühlt man sich hinterher wieder schick...
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Ich bin sehr traurig und enteuscht, war in Not wollte meine Tochter mitbringen zum Termin , dies hat ihr garnicht zugesagt und hat mich gleich abgewiesen beim Versuch einen neuen Termin zu vereinbaren blockierte sie mich und gab mir keinerlei Rücksprache, stattdessen rief ihr Mann mich an um mir mitzuteilen das in den nächsten Monaten nichts mehr frei wäre ( wäre der 10 termin bei ihr gewesen ). Und das obwohl sie selbst ein kleines Kind hat.
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von totalausfall
Bei der telefonischen Terminvereinbarung in der Filiale Stahnsdorf gab ich an, bei welcher Kollegin ich bisher immer war, trotzdem wurde mir nicht gesagt, dass diese Kollegin nicht mehr in Stahnsdorf eingesetzt ist. Das erfuhr ich erst als ich dort war.
Man erklärte mir mit knappen Worten, dass besagte Kollegin jetzt nicht mehr in Stahnsdorf wäre.
Erst auf hartnäckige Nachfragen wurde mir -widerwillig, wie es schien- gesagt, sie wäre jetzt in Kleinmachnow.
Ich habe das akzeptiert in der Annahme, dass meine Farbe ja in der Karte stand und somit nichts falsch gemacht werden konnte. Aber die ehemalige Kollegin hatte die Farbkarte mitgenommen. Erst als ich sagte, dann müsste dort halt angerufen werden, wurde das auch getan.
Beim Farbausspülen bekam ich einen großen Schwall Wasser in den Kragen und den Rücken hinunter gegossen, die Friseurin hat sich nicht einmal entschuldigt dafür.
Beim Föhnen später kam sie mit dem heißen Föhn an mein Ohr - recht schmerzhaft. Eine knappe Entschuldigung folgte.
Die ganze Behandlung verlief sehr schweigsam, die Friseurin machte auf mich den Eindruck, dass sie mürrisch und unlustig war. Meine Fragen wurden allesamt sehr einsilbig beantwortet.
In diesen Friseursalon werde ich mein gutes Geld ganz bestimmt nicht mehr tragen.
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Habe mal wieder ein Wochenende in Potsdam und Umgebung verbracht. Bei meinem letzten Aufenthalt hatte ich ja zwei gute Restaurants, Taj Mahal in Stahnsdorf und die Bootsklause in Ferch.
Am Sonntag wollten wir einen 75. Geburtstag feiern und hatten uns die Waldschänke in Stahnsdorf ausgesucht. Die Waldschänke liegt kurz vor oder hinter Klein Machnow.
Es macht von aussen einen guten Eindruck und hat auch so wie angezeigt 14 private Parkplätze. Vor dem Restaurant befinden sich auch noch diverse Parktaschen, wo man seinen Pkw ebenfalls abstellen kann.
Wie gesagt, wir hatten reservieren lassen und man führte uns durch das Restaurant auf die überdachte Terrasse. Sie hat rundherum Glasscheiben und auch ein Glasdach.
Bevor wir uns setzen konnten, gab es einen Wolkenbruch. Der Himmel hatte seine Schleusen geöffnet und der Regen platschte auf das Dach. Normalerweise kein Problem, aber hier gab es diverse Leckagen im Dach und der Tisch, den man uns liebevoll fertig gemacht hat, stand nun unter Wasser.
Wir wiesen das Personal auf den Mangel hin und man gab uns einen anderen Tisch, der noch nicht eingedeckt war. Macht aber nichts, denn nun sassen wir direkt am Fenster und konnten auf die Strasse sehen.
Wir gaben unsere Bestellung bei der Kellnerin auf und konnten uns an der Salatbar bedienen. Hier gab es Möhren, Krautsalat, Feldsalat und Mais, dazu konnte man sich French- oder Knoblauch Dressing nehmen.
Die Getränke kamen auch schnell und wir probierten den Salat. Ganz so frisch sah er nicht mehr aus, obwohl wir um 13.00 Uhr bestellt hatten.
Als Hauptgericht bestellten wir Wildgulasch, Hirschrollbraten, Waldschänketeller und Hähnchenbrustfilets mit Pommes.
Da das Restaurant nicht sehr gut besucht war, kam das Essen auch sehr schnell. Ich fange mal mit den Hähnchenbrustfilets an. Vermutlich kamen sie aus der Kühlung und wurden nur kurz auf den Grill oder in die Pfanne gelegt. Sie waren innen noch kalt und roh.
Nach dem wir es bemängelt hatten, wurden die Filets durchgebraten, aber danach waren die knusprigen Pommes kalt. Die dazu gereichten Pfifferlinge waren frisch und gut gebraten.
Auf dem Waldschänketeller gab es eine Wurst, vermutlich zwei Cevapcici und zwei kleine Schweinesteaks, die unter einer hellen Sosse mit Champignons aus der Dose versteckt waren. Es schmeckte meinem Tischnachbarn gar nicht.
Ich hatte mir Wildgulasch mit Knödel und Rotkohl bestellt. Grausam, denn der Rotkohl und das Gulasch waren völlig verkocht. Man kann es ja sehr deutlich auf dem Foto sehen.
Zum Hirschrollbraten, der ausnahmsweise gut war, gab es auch den matschigen Rotkohl und die Knödel halb und halb.
Nach dem Essen fragte ich die Kellnerin, die für die Qualität der Speisen nichts dafür kann, um welche Art der Rotkohl und Gulaschzubereitung es sich handelt? So ein matschiges Zeug hatte man mir bislang noch nicht vorgesetzt.
Zusammen mit der angeforderten Rechnung kam auch die Antwort aus der Küche. Es sei eine regionale Art der Zubereitung.
Kopfschütteln, Rechnung bezahlt und sich auf die Heimreise gemacht.
Hierher gehe (fahre) ich nicht mehr. Ich kann es nicht weiter empfehlen. Mag es regional so sein, aber nirgendwo anders habe ich so einen matschigen Rotkohl oder verkochtes Wildgulasch bekommen.
Checkin
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**Namaste**, so grüsst man einen Inder und so wird auf Hindi zurückgegrüsst. **Tuma kaise ho?** Wie geht’s? **Accha**. Gut, kommt es zurück und schon hat man die Sympathie auf seiner Seite.
Warum fange ich so an? Ich will das Taj Mahal bewerten. Nicht das grosse Mausoleum in Uttar Pradesh Indien, nein, sondern das Restaurant in Stahnsdorf.
Von Potsdam, wo ich mein Quartier hatte, war es knapp 6 km entfernt in der Potsdamer Allee. Ca. 100 Meter vor dem Taj Mahal liegt das von aussen wunderschön aussehende Chinarestaurant Kaiser Pagode. Chinesisch habe ich ja sehr oft gegessen und koche auch selbst, aber indisch noch nie. So war ich sehr gespannt darauf.
Vor dem Taj Mahal befinden sich ein grosser Parkplatz und eine Terrasse. So richtig warm, um draussen zu sitzen, war es nicht. Also rein ins Restaurant, obige Begrüssungsformeln, die ich vorher gelernt hatte, aufgesagt.
Herr Trideep Singh, mit weissem Turban und Rauschebart begrüsste uns freundlich, wies uns einen schönen Platz zu und zeigte uns, wo sich das Büfett befindet. Seine Ehefrau stand in ihrer Tracht Salwar Kameez hinterm Tresen, der aussah, wie eine Insel auf einem Flugzeugträger.
Der Boden ist schön gefliest und die Wände in einem warmen Orangeton gehalten. Es sind Bilder von Indischen Schönheiten und ein Bild vom Taj Mahal zu sehen. Da vermutlich auch Kinder und Jugendliche mit Eltern zum Essen kommen, hat man auf Bilder aus dem Kamasutra verzichtet.
Das Büfett befindet sich im Nebenraum und war in 10 beheizten Edelstahlschüsseln angerichtet. An der Wand war auch noch eine Tafel mit dem Hinweis auf die Speisen. Vor den Schüsseln befand sich auf Platten Salat und Gemüse, sowie eine Art dünnes knackiges Fladenbrot und ein süsser Nachtisch.
Im Hintergrund spielte leise Musik, so dass man sich nach Indien entführt fühlte.
Drei Mal besuchte ich das Büfett und probierte die köstlichen Speisen, die alle sehr gut, aber nicht zu scharf gewürzt waren. Zu allen Speisen konnte man sich langkörnigen Basmati Reis nehmen oder auch Kartoffeln a la Bombay.
Gut gefielen mir die Champignons in Feigensosse, das gewürfelte Lamm- und Schweinefleisch. Bis auf den Fisch, der wohl schon bessere Zeiten erlebt hatte, ausgetrocknet war und „holzig“ schmeckte, gefielen mir die schmackhaften Speisen sehr gut.
Das Büfett kostete pro Person lausige 6,90 € und man konnte sich wirklich satt essen. Aber ich hielt mich zurück, da ich noch den „weiten“ Weg nach Hamburg vor mir hatte.
Ich kann dieses Restaurant auf jeden Fall empfehlen, da das Preis-/Leistiungsverhältnis unschlagbar gut ist, die Speisen angenehm gewürzt sind und man sich satt essen kann für wenig Geld.
Chef und Chefin sind ausgesprochen freundlich und hilfsbereit bei der Erklärung der Speisen.
**Alavida** heisst Auf Wiedersehen und das meine ich wörtlich.
bestätigt durch Community
Checkin
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von senden
Wird immer unzuverlässiger. Obwohl kein Streik, ist seit 2 Tagen kein Zustellung erfolgt, und morgen ist Feiertag, da kommt sie auch nicht. Samstag ist sie dann vollends überlastet und wer weiß, zu welcher Tageszeit der Zusteller kommt.
Bei telefonischer Nachfrage bei der Briefverteilungsstelle Stahnsdorf hört man permanent das Besetztzeichen. Es wird ständig schlimmer in den letzten Monaten...
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von Reisender0822
Sehr angenehme Behandlung, hier kann Mann abschalten und die Massage ist super. Meine Haut fühlt sich wieder glatt und weich an. Sehr nettes Ambiente, professionelle Kosmetik mit tollen Naturprodukten. Preis-/Leistungsverhältnis völlig im normalen Bereich. Ich komme wieder.
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von Julinda
Etwas angestaubtes Ambiente, aber, wenn ich ehrlich bin, ist es das, was ich dann wieder sehr urig finde. Wer gute Hausmannskost mag, ist hier absolut gut aufgehoben. Ich freue mich immer auf den Salat mit dem Hausdressing, das ist nämlich der Hammer und schmeckt wie bei Muttern. Sehr zu empfehlen. Im Sommer kann man im Biergarten sitzen.
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von shaokhan
Wir waren vor kurzem mit einer kleinen Gesellschaft dort. Es wurde sich an KEINE unserer Absprachen gehalten. Preise wurden erhöht. Beschwert man sich bekommt man ein "sucht euch doch so kurzfristig was anderes" um die Ohren gehauen.
Die Angestellten ziehen ein Gesicht. Kein Lächeln keine Freundlichkeit. Besteck fehlte stellenweise und zum Abendessen steht das Geschirr vom Kaffee noch auf den Tischen.
Einzig den Koch kann man loben. Bis auf den Arbeitsplatz hat der alles richtig gemacht.