Bewertungen (110 von 855)
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Schnickschnack ist eigentlich nicht so meins und der Flying Tiger daher auch nicht der Laden, den ich unbedingt aufsuchen würde.31.
Ich war schon fast vorbeigelaufen, da sah ich dass sie auch Schreibwaren anbieten und ging zurück. Seit geraumer Zeit war ich schon auf der Suche nach einem aktuellen Kalender und ZACK....hier entdeckte ich diverse und schnappte mir einen in DIN A5-Format für 3,00 €. Ein echter Schnapper! :)
Auf dem Weg zur Kasse, der sich durch den Laden schlängelt (Abkürzungen gibt es nicht, sondern er ist nach dem Motto "Durch diese hohle Gasse müssen sie gehen" angelegt. So etwas widerstrebt mir immer sehr. Ich hasse es zu etwas gezwungen zu werden. Deshalb schaute ich auch gar nicht genau hin.
Auf mich machten die Waren einen minderwertigen Eindruck, hatten aber auch entsprechende Preise. Es gab viele Artikel im 1,00 - 3,00 €-Bereich.
Und dann habe ich tatsächlich noch ein Teil gefunden. Ein Männeken als Deko dem Gras aus dem Kopf wächst, wenn man es gießt. Das fand ich witzig.
Ich zahlte die 5,00 € bei der netten Verkäuferin und zog weiter.
Stammkundin werde ich sicher nicht, aber so einen Kalender wurde ich mir immer wieder kaufen (auch wenn er in englischer Sprache gedruckt ist).
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Wir wollten nur etwas Trinken, das war aber völlig in Ordnung, wie die Servicekraft uns versicherte.32.
Also nahmen wir in einer Nische Platz. Wir sind alle nicht übergewichtig, aber zwischen Tisch und Bank musste man sich richtig durchquetschen.
Die Schifferbörse ist ein traditionelles und sehr altes Restaurant und die Einrichtung entsprechend "runtergerockt". Es ist sehr dunkel innen, da das Mobiliar aus dunklem schweren Holz besteht und auch die Wände dunkel gehalten sind. Das fiel natürlich besonders auf, da draußen die Sonne schien.
Wir sind nur nach drinnen geflüchtet um dem Straßenlärm zu entgehen; schließlich liegt schräg gegenüber der Hauptbahnhof.
Es gab aber viele nette Details zu sehen. Auch die Material-Kombination zwischen Granit und Holz fand ich spannend.
Die Auswahl an Gerichten ist übersichtlich. Zur Portionsgröße und zum Geschmack können wir nichts sagen, da wir wie eingangs erwähnt nur etwas getrunken haben. Der Service und auch die Getränkepreise waren okay.
Die Toiletten waren nicht so prickelnd. Auf dem Weg nach unten dachte ich noch "wow, wie edel", denn durch die aufgehängten Spiegel und das helle Licht wirkte der Flur riesig. Dann sah ich ein Schild an der Damentoilette, dass die Herrentoiletten wegen Renovierungsarbeiten die der Damen doch mitnutzen mögen. Okay, meinetwegen. Die Toiletten waren ja einzelnd abschließbar. Aber renovierungsbedürftig war das Örtchen für die Damen auch allemal und gegen den Geruch hätte man was tun können. Ich fand sie jedenfalls grauselig und auch ziemlich eng.
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Nach einem kleinen Rundgang im Phoenix Center kamen wir auch ins Untergeschoss und aufgrund der verschiedenen Essensgerüche machten sich unsere Mägen lautstark bemerkbar.33.
Okay, okay....wir gaben uns geschlagen und reihten uns in die Schlange an der Kasse ein. Es war nicht ganz ersichtlich von wo bedient wurde, aber glücklicherweise wurden wir bald gefragt, was wir denn wünschten. Bei mir ist es wegen meiner Paprika- und Weizenunverträglichkeit ja nicht so einfach. Die Verständigung mit dem ausschließlich asiatischen Personal gestaltete sich etwas zähfließend. Sie sprachen recht leise und für mich ziemlich unverständliches Deutsch und ich musste daher ein paar Mal nachfragen. Ich wollte gerade aufgeben und zu einer anderen Location wechseln als eine zweite Mitarbeiterin vorschlug: "Knusprige Ente mit Reis und Sauce ohne Gemüse?" Ja, das hörte sich gut an.
Wir bestellten also, bezahlten und blieben an Ort und Stelle stehen um auf unser Essen zu warten. Ich musste trotzdem den vollen Preis von 7,90 € bezahlen, obwohl ich das Gemüse abbestellt hatte.
Dann wurde ich noch gefragt welche Sauce es sein sollte. Man hatte die Wahl zwischen vier oder fünf verschiedenen. Ich wählte die klassische "süß-sauer"-Variante.
Nach einer normalen Wartezeit wurde unsere Bestellung über den Tresen gereicht und wir suchten uns in der Mitte des Centers einen Sitzplatz. Es war ziemlich laut und unruhig, aber ein gemütliches Ambiente habe ich dort auch nicht erwartet.
Die Ente war knusprig, aber das Fleisch ein bisschen trocken. Zusammen mit der Sauce war es aber ein leckeres und sättigendes Gericht.
Für mich war der Besuch insgesamt okay.
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Ich sah an der Hauptstraße ein Eiscafé und stoppte spontan....ja...."Eis geht immer" -so dachte ich noch- als ein italienischer Herr mich auf den Boden der Tatsachen zurückholte: "Heute ist Dienstag - da ist es geschlossen!"34.
Bevor ich heulen konnte, wusste er auch schon einen Rat: "Da hinten in der Fußgängerzone gibt es noch ein Eis-Café. Das hat heute geöffnet". Okay, DAS war eine Aussage nach meinem Geschmack.
Karlchen -mein Beetle- brachte mich geschwind dorthin und ich fand auch nah der Location einen Parkplatz.
Ins Eiscafé bin ich nicht gegangen, sondern stellte mich gleich an den Verkaufstresen. Drinnen war es aber ziemlich dunkel. Die Servicekraft war freundlich, aß aber gerade etwas. So hatte ich genug Zeit mir etwas auszusuchen. Das Nuss-Eis war leer und so entschied ich mich für Sanddorn und Heidelbeere. Pro Kugel war je 1,00 € fällig und das ist ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis, wenn auch meine Stammeisdiele wesentlich größere Kugeln dafür bietet.
Das Heidelbeereis hat mir gut geschmeckt. Cremig und fruchtig! Das Sanddorneis empfand ich als zu wässrig und zum Teil waren auch Eiskristalle vorhanden. Das war das erste Mal in meinem Leben, dass ich ein Eis nicht aufaß, sondern den Rest in den Gully goss.
Für mich lohnt es sich nicht extra dorthin zu fahren.
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In die Pyjama-Bar auf der Reeperbahn wäre ich wohl nie reingegangen: 1. Es hingen dort TV-Screens auf denen Fußball gezeigt wurde. 2. In den Spielpausen wurde Musik gespielt, die ich unter normalen Umständen meide (nämlich hauptsächlich Schlager). 3. Es wurde dort geraucht.35.
Da aber eine Freundin sich mit mir dort treffen wollte, schlängelte ich mich tapfer durch bis zum Tresen im hinteren Bereich, wo sie saß und schon wartete. Ich bestellte mir ein 0,5 l frisch gezapftes Astra und löhnte 5,00 € was ich für die Lage der Location wirklich okay fand. Nachdem ich es geleert hatte war auch das Fußballspiel zuende und es wurden mal Musikstücke gespielt, die ich passabel fand, sodass ich auch getanzt habe. Das Lied das ich gern gehört hätte, konnte der DJ nicht auflegen.
Aber meine Freundin und ich befanden uns in netter Gesellschaft und erlebten einen lustigen kurzweiligen Abend.
Die Servicekräfte waren flott bei der Sache, obwohl sie sehr gut zu tun hatten und so blieb die Kehle nicht trocken. Es war sehr warm in der Location, weil die Klimaanlage nicht funktionierte. Genervt hat mich auch dass es so voll war, dass sich die Leute immer an einem vorbeidrängten um zur Tanzfläche im hinteren Bereich zu gelangen. Aber das liegt wahrscheinlich nur daran, dass grundsätzlich dort wo ich mich befinde, der Durchgang zu sein scheint. Als stünde auf meiner Stirn geschrieben:"Bitte alle hier entlang!" Und wenn ich mich noch so sehr in die letzte Ecke drücke....
Die Toiletten sind positiv zu erwähnen. Der Toilettenmann saß den ganzen Abend dort und hat seinen Job super gemacht. Da meine Freundin Stammkundin ist hatte er ihr zusätzlich angeboten Jacken und Taschen wegzuschließen. Das war ein tolles Angebot, das wir dankend annahmen.
Also auf ein Bierchen würde ich mal wieder einkehren. Zum Feiern würde ich mir aber lieber aus den eingangs genannten Gründen eine andere Location suchen.
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Vor einigen Monaten habe ich einen Termin zur Kontrolluntersuchung gemacht. Letzte Woche bekam ich dann einen "Erinnerungsanruf" mit der Frage ob ich den Termin wahrnehmen werde was ich bejahte.
Direkt zwischen KIK und Budni ist der Eingang zur Praxis. Ich hätte mit dem Fahrstuhl fahren können, traute mir aber durchaus zu die Treppen in den ersten Stock zu bewältigen. Hab´s auch geschafft. :)
Frau Meents teilt sich die Praxis mit einem Orthopäden und so ging ich durch bis an den Anmeldetresen. Das Personal ist sehr freundlich. Nachdem die Versichertenkarte nach dem Auslesen wieder in meinem Portemonnaie verschwand, setzte ich mich ins Wartezimmer, unterhielt mich und wurde nach 5 Minuten bereits aufgerufen.
Eine Arzthelferin erklärte mir die IGEL-Leistungen (die offenbar sinnvoll sind, aber nicht von der Krankenkasse bezahlt werden - d.h. ich müsste sie extra bezahlen). Ich lehnte aber ab. So maß sie nur meinen Blutdruck und erklärte, dass das immer bei Krebsuntersuchungen gemacht würde.
Dann durfte ich wieder ins Wartezimmer. Dieses Mal saß ich weitere 45 Minuten -diesmal Zeitschriften lesend-.
Schließlich wurde ich zur Ärztin gerufen. Wir führten ein Gespräch. Ich hatte das Gefühl dass "verkauft" werden sollte. Aber auch an Verhütungsmitteln war ich nicht interessiert.
Die Untersuchungen verliefen relaxt auf meiner Seite und routiniert auf der anderen.
Zum Abschluss sagte sie mir, dass wir uns, wenn ich in zwei bis drei Wochen nichts von ihr wegen des Abstrichs hören würde, in einem Jahr wiedersähen.
Schauen wir mal....geschrieben für:
Fachärzte für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Falscheid Stadt Lebach
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Die Wolken standen auf Regen, die Blase ebenfalls - höchste Zeit eine Location aufzusuchen.37.
Da wir gerade an den Landungsbrücken waren kehrten wir ins Restaurant BLOCKBRÄU ein. Vorne am Eingang sollte man warten um zu erfragen ob ein Platz frei wäre. Es lief viel Personal geschäftig umher und behielt den Überblick. Wir fragten nach einem Tisch für Zwei und wurden nach oben zur Dachterrasse gelotst.
Zuvor machte ich aber einen kleinen Abstecher zum Örtchen. Die Zelle war ziemlich klein und ich einfach nur froh nicht übergewichtig zu sein. So konnte ich mich auch umdrehen.
Als wir an dem uns zugewiesenen Tisch Platz nahmen wischte die Servicekraft die Hinterlassenschaften der vorherigen Gäste weg. Das fand ich schon mal positiv. Wir warfen einen Blick in die Karte. Unter ziemlich lauter Beschallung der Live-Musik (die mit der traditionellen Schlagerlinie leider meinen Geschmack so gar nicht traf) wählte ich einen Becher Kaffee für 3,20 €.
Die Bedienung war flott und ich trotzdem enttäuscht. Denn der Becher entpuppte sich als simple Tasse und war damit preislich unverschämt.
Die Location war ziemlich voll und viele ihrer Gäste waren es auch, denn dort wo wir saßen wurden zwei Jungesellen-Abschiede gefeiert... So hielten wir uns dort auch nicht lange auf und verließen das Gebäude schnell wieder.
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In der Fußgängerzone direkt neben einer Kirche ist dieses Café angesiedelt. Für unser Mini-Golocal-Treffen zwischen Pelikaan, joergb. und mir eine günstig gelegene Location.38.
Pelikaan erwartete uns schon an einem sonnenbeschirmten Tisch vor der Tür und begrüßte uns herzlich. Ich habe mich gleich wohl gefühlt. Nicht lange danach erschien die Servicekraft und nahm unsere Bestellung auf. An diesem warmen Sommertag wollten wir nur etwas trinken.
Das Preis-/Leistungsverhältnis war okay. Leider mussten wir einige Zeit auf die Getränke warten, der Service lief nicht einwandfrei. Genauso als wir was nachorderten und am Ende auf die Bezahlung warteten, es wahr alles sehr zähfließend. Am Ende ist joergb. reingegangen um die Rechnung zu begleichen.
Zwischendurch wurde es mit der Unterhaltung schwierig, allerdings nur aus akustischen Gründen. Die Kirchenglocken bimmelten über einen längeren Zeitraum ohn´ Unterlass. Das war sehr nervtötend, aber dafür kann das Café ja nichts.
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Die Preise liegen hier im höheren Bereich, wenn man Fisch essen will, also entschied ich mich für die mit 10,90 € relativ günstigen Turkey Burritos. Die Portion war für mich nicht schaffbar, aber das Gericht hat mir geschmeckt, auch wenn die Salsa-Sauce mir nicht hausgemacht erschien.
Die Servicekraft war nett und die Location war drinnen schöner als draußen, aber da das Wetter sonnig war nahmen wir unser Mahl unter freiem aber sonnenbeschirmten Himmel ein.
Das Restaurant ist in einem wunderschönen Gebäude und direkt auf dem Markt, aber man muss fünf Stufen bewältigen, um ins Restaurant zu kommen, was für Rollstuhlfahrer schwierig zu bewältigen ist.
Direkt vor der Location gibt es kostenpflichtige Parkplätze.geschrieben für:
Internationale Küche / Restaurants und Gaststätten in Glückstadt
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Während des Stadtbummels in Coburg meldete sich der Magen zu Wort. Ok, wir sahen uns um, denn es sollte nur eine Kleinigkeit sein.40.
Schließlich kamen wir am Café Feiler vorbei. Es sah ansprechend aus und wir kehrten ein. Draußen gab es auch sonnenbeschirmte Tische, aber ich hatte keine Lust von neugierigen Passanten beim Essen beäugt zu werden.
Das Café ist nett und anheimelnd eingerichtet. Für das Ambiente vergebe ich aber trotzdem nur drei Sterne, weil die Musik definitiv zu laut dudelte und man zu nah am Nachbartisch saß.
Zu den Toiletten geht es sechs Stufen nach unten, daher haben Personen im Rollstuhl keine Chance das Örtchen aufzusuchen.
Die Bedienung geht wohl zum Lachen in den Keller vermute ich, denn sie konnte sich kein Lächeln abringen und kam nochmal an den Tisch um nachzufragen. Als das bestellte vegetarische Rührei gebracht wurde, entgleisten uns die Gesichtszüge. Die 5,95 €, die uns bei der Bestellung noch günstig erschien, entpuppte sich nun doch als teuer - so empfanden wir die Portion viel zu klein und die in der Karte aufgeführten Zutaten konnte man schon übersehen.
Das Rührei war natürlich vorhanden und schmeckte auch. Die angespriesenen Tomaten habe ich auch gleich entdeckt. Den Schafskäse entdeckte ich allerdings erst nachdem ich das Rührei einige Male umgerührt hatte. Ein Brötchen gab es noch dazu.
Für mich war die Location gerade noch okay und würde beim nächsten Mal lieber eine andere aufsuchen.