Im Herbst 2017 wurde das Braugasthaus ERSTE FRACHT am Vorplatz des Karlsruher Hauptbahnhofs eröffnet. Es bietet neben herzhaften traditionellen Wirtshausgerichten lokale und internationale Bierspezialitäten.
Wer verschiedene Biere aus heimischen oder entfernten Regionen verkosten mag, wird hier sicher fündig. Auf der sehr umfangreichen Getränkekarte findet man zwei "Hausbier"-Sorten (hell und dunkel), die in Kooperation mit der in Karlsruhe ansässigen Brauerei Hoepfner gebraut werden.
Angeboten werden außerdem das gesamte Hoepfner-Biersortiment sowie - auf einer separaten Karte - eine Craft Beer Selektion - angeboten.

Bestellt und schnell serviert wurden bei meinem Besuch eine auf einem Schieferbrett angerichtete Vesperplatte mit Schwarzwälder Schinken, Blut- und Leberwurst, Kassler und geräucherter Bratwurst mit Kräuterquark, Mini-Salatbouquet und Brot (9,90 EUR).
Dazu ein kühles Hoepfner Hefeweizen, der halbe Liter für 3,90 EUR.

Die Wurstsorten auf der Vesperplatte waren "gut" gepfeffert und gesalzen, ohne verpfeffert oder versalzen zu sein. So verwundert es nicht, dass wir beim freundlichen und schnellen Servicepersonal sehr schnell neues Bier ordern mussten.

Neben kalten und rustikalen Gerichten bietet die etwas fleischlastige Speisekarte der ERSTEN FRACHT bodenständige Hauptgerichte, Burgervarianten sowie jede Woche eine andere Steakspezialität, den "Cut of the Week", an.

Die Innenräume sind mit viel Holz ausgestattet. Der Innenausstatter hat das Kunststück geschafft, dass es modern und dennoch rustikal-gemütlich aussieht.

Zu den Toiletten geht es über eine steile Treppe ins Untergeschoss. Die Männertoilette findet man im wahrsten Wortsinne "dem Geruch nach", was vermutlich davon kommt, dass die Urinale ökologisch wertvoll mit wenig Wasser gespült werden.

In der warmen Jahreszeit kann die ERSTE FRACHT sicher eine besondere Trumpfkarte ziehen: Außensitzplätze, wahlweise mit Blick auf den verkehrsberuhigten Bahnhofsvorplatz oder den Karlsruher Stadtgarten und Zoo werden sicher eine Menge hungriger und durstiger Gäste zum Verweilen animieren.

Die hier bewertete Location liegt am Anfang der Mannheimer Fußgängerzone ("Planken").
Fällt der Mannheimbesuch in die warme Jahreszeit, kann man vor dem Grimminger gemütlich einen Kaffee schlürfen und den Passantinnen und Passanten bei der Hetze von Geschäft zu Geschäft zuschauen und bei Bedarf über sie hetzen.
Fällt der Besuch in die Vorweihnachtszeit, gibt's bei Grimminger sehr, sehr leckere Christstollen.

Der auf der Grimminger-Website veröffentlichten Familienchronik nach soll sich der Betriebsgründer Josef Grimminger das Stollenrezept während seiner langen Wanderjahre als Bäckergeselle, die ihn in der Zeit von 1904 bis 1911 über Paris, Hamburg und Berlin unter anderem nach Sachsen führten, bei den Dresdnern abgeschaut haben.
Mittlerweile mischt bei dem Betrieb, der sich "Familienbäckerei" nennt, bereits die vierte Generation der Grimmingers mit. Als familiären Kleinbetrieb kann man sie aber längst nicht mehr bezeichnen. Wenn ich richtig gezählt habe, gibt es mittlerweile 98 Filialen in Mannheim und dem Umland!

Bei meinem gestrigen Besuch kaufte ich den berühmten Christstollen von Grimminger zum Aktionspreis von 13 statt 16 Euro.

Außerdem verspürte ich Lust auf eine schöne Tasse heißen Kaffees und etwas Feingebäck.
Das im Freien unter einer Textilüberdachung genossene Croissant war noch warm und wunderschön knusprig-luftig-voluminös. In Verbindung mit dem heißen Kaffee schmeckte es bei der nasskalten Witterung sehr, sehr lecker.

Wir wollten im Anschluss an eine Wanderung und ein gutes Essen in der Pfalz eine regionale Spezialität mit nach Hause nehmen und kauften daher bei der Metzgerei Scheydt ein.

Die hier bewertete Location liegt in der Ortsmitte von Dörrenbach, direkt an der Hauptstraße.
Weder das Schaufenster noch das Interieur macht einen besonders einladenden Eindruck. Wir waren die einzigen Kunden und wurden vom freundlichen Chef, der allein hinter der Theke stand, bedient. Er bot uns "normalen" Saumagen und als saisonale Spezialität die Variante mit "Keschte" an. Wir entschieden uns für 6 Scheiben des Klassikers (mit Kartoffeln), die uns der Chef unaufgefordert wegen der längeren Haltbarkeit mit dem Vakuumierer in Folie einschweißte.
Zwei frische Leberwürste und eine Blutwurst wanderten noch in den Einkaufskorb. Für alles zusammen zahlten wir ca. 16 Euro.

Am Sonntag gab es zuhause Sauerkraut mit Blut-, Leberwurst und Brot. Die Würstchen schmeckten ausgezeichnet, da sensationell gut gewürzt, und ließen hoffen, dass sich dieses Geschmackserlebnis beim Saumagen fortsetzt.

So war es heute. Wir waren uns einig, dass Metzger Scheydts Saumagen mit Abstand der beste war, den wir je gegessen haben. Die Kombination aus vielen mageren Schinkenwürfeln, Kartoffelwürfeln und toll mit Kräutern und Gewürzen abgeschmecktem Fleischbrät war einfach umwerfend. Wir waren glücklich, mehrere Scheiben dieser Köstlichkeit gekauft zu haben.

Die Metzgerei Scheydt hat sich alles in allem 4 Sterne redlich verdient.

Der Imbiss ist an das Wohnhaus Weinbrennerstraße 21 im Karlsbader Hauptort Langensteinbach angebaut. Wer bei äußerlicher Betrachtung vermutet hat, lediglich eine überdachte Imbisstheke vorzufinden, wird beim Betreten der Location angenehm überrascht. Im hellen, wintergartenartigen Vorbau gibt es Tische und Stühle für etwa 15 bis 20 Personen. Im Raum vor der Theke, der sich wie die Küche im Gebäude befindet, gibt es weitere Sitzplätze für ca. 5 bis 10 Personen.

Das Angebot der Speise- und Getränkekarte ist für den Gast an beleuchteten Displays über der Imbisstheke ablesbar. Neben verschiedenen Ausführungen von Currywürsten (rot, weiß, 100% Rind, Rindkäseknacker, vegetarisch) werden diverse Burger, unter anderem Hamburger, Cheeseburger und - für Vegetarier - Quinoa Burger angeboten.

Ich entschied mich bei meinem Besuch für eine einfache weiße Currywurst mit Brötchen zum Preis von 3 EUR. Für eine Portion Pommes frites wären weitere 2,30 EUR zu zahlen gewesen. Der Schärfegrad der Currysoße ist wählbar von "Klassik" über "Pikant" und "Hot" (jeweils ohne Aufpreis) über "Extrem" (Aufpreis: 0,90 EUR) bis hin zu "Unmenschlich" (Aufpreis: 2,80 EUR). Ich entschied mich für "pikant".

Wurst und Soße schmeckten sehr lecker; das Brötchen war schön knusprig und - am Geschmack sowie an der Struktur der Krume erkennbar - kein Billigbackprodukt.

An den Leistungen von Curry 21 gibt es nichts Gravierendes zu meckern. Gasträume, Theke und Küche sind sauber. Der Service ist sehr freundlich und schnell. Das Preisniveau ist hoch, befindet sich aber noch im Rahmen des regional Üblichen.

Einen Stern Abzug gibt es für die Verwendung diverser Zusatzstoffe wie zum Beispiel Geschmacksverstärker und Farbstoffe. Das ist in meinen Augen unnötig und bringt dem Gast eher Schaden als Nutzen.

Die Location befindet sich im Gewerbegebiet "KSC" (Abkürzung für das Karlsbader Schießhütten Center) am Ortsrand von Langensteinbach in unmittelbarer Nachbarschaft zu ALDI, LIDL und EDEKA.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen uns bei Bedarf bereitwillig mit sehr fachkundigem Rat zur Seite. Deshalb finden wir auch meistens etwas, das unseren Wünschen entspricht und auch preislich in Ordnung geht.

Hin und wieder ärgert uns Dehner bzw. die Dehner-Marketingabteilung mit falschen und irreführenden Angaben auf den Plastikschildchen zu Eigenschaften von Gartenpflanzen. So wurden zum Beispiel von Dehner als "bienenfreundlich" deklarierte Pflanzen den ganzen Sommer über von keiner einzigen Biene besucht. Sei's drum. Entweder hat sich Dehner geirrt, oder die Bienen waren einfach nur ignorant oder wählerisch.

In der Herbst- und Winterzeit bietet die große Weihnachtsartikelabteilung im Obergeschoss des Markts eine große Auswahl an Dekorationsgegenständen-

Die Haushaltswaren- und Grillgeräteabteilung hat wegen der vergleichsweise hohen Preise keine Anziehungskraft für uns. Dagegen haben wir in der Garten- und Balkonmöbelabteilung schon das eine oder andere Schnäppchen bei hochwertig verarbeiteten Gegenständen gemacht.

Zusammenfassend kann man sagen, dass das Dehner Garten-Center trotz einiger Schwächen eine Bereicherung für das Angebots- und Leistungsspektrum des "KSC" ist.

Die "Zwitscherstube" ist das Vereinsheim des Kleingartenvereins „Kuhlager-Seele“ Rüppurr e.V. Sie liegt im Zentrum der gleichnamigen Kleingartenanlage. Letztere befindet sich am Rand des Karlsruher Naherholungs- und Landschaftschutzgebiets Oberwald.
Da Autoverkehr auf dem Kleingartengelände verboten ist, legt der Gast die etwa 150 Meter lange Strecke vom Pkw-Parkplatz bis zum Restaurant zu Fuß zurück. Oder er kommt von vornherein zu Fuß oder mit dem Rad.
Die Belohnung für diese kleine Mühe ist bei schönem Wetter ein idyllischer Sitzplatz unter schattenspendenden Laubbäumen, und dies fernab vom Verkehrslärm. Man hört auf der schönen Terrasse nur das Zwitschern der Vögel, die Gespräche der Gäste und die Kinder, wenn sie auf dem von der Terrasse einsehbaren, eingezäunten und schön eingerichteten Platz spielen.

Auf der Speisekarte der Zwitscherstube stehen griechische und deutsche Gerichte - angefangen von kalten und warmen griechischen Vorspeisen über Fleisch- und Fischgerichte (zum Beispiel Lammhaxe mit Pommes frites und gemischtem Salat für 14,90 EUR) bis hin zum in deutschen Vereinsheimen wohl obligatorischen Schnitzel mit Pommes frites (10,90 EUR).
Außerdem werden noch verschiedene Desserts, vorwiegend Eiskreationen, angeboten.

Da wir die "Zwitscherstube" am frühen Nachmittag im Anschluss an unser häusliches Mittagessen besuchten, bestellten wir bei dem sehr freundlichen Kellner "nur" alkoholfreie Getränke, die nach angenehm kurzer Wartezeit serviert wurden.
Vor dem Bezahlen fragte uns der Kellner, ob wir gerne einen Ouzo oder einen Espresso "auf's Haus" hätten. Dies bei einem Rechnungspreis von nicht einmal 5 Euro! Wir lehnten dankend ab und "vertrösteten" ihn auf unseren nächsten Besuch.

Ein Minuspunkt ist am Ende doch noch anzumerken: Meine Frau berichtete, dass die Damentoilette extrem eng und damit für Rollstuhl- und/oder Rollatorfahrer höchstwahrscheinlich unzugänglich sei.

Den Hof findet ihr, wenn Ihr die Autobahn A8 an der Anschlussstelle Karlsbad verlasst, den Hinweisschildern in Richtung Karlsbad-Langensteinbach folgt und auf der Gefällstrecke ca. 500 Meter nach der Ampel beim Hinweisschild auf den Geflügelhof Denninger nach links abbiegt.
Pkw-Parkplätze gibt es in genügender Anzahl direkt vor dem Café.

Das Scheunencafé und der Scheunenladen sind nur zu folgenden Zeiten geöffnet:
- donnerstags von 14:30 bis 19:00 Uhr,
- freitags von 9:00 bis 12:30 und 14:30 bis 19:00 Uhr und
- samstags von 9:00 bis 13:00 Uhr.

Da das freitags und samstags angebotene Scheunenfrühstück sehr beliebt ist, muss man für Cafébesuche an den Vormittagen unbedingt zuvor telefonisch einen Platz reservieren.
An den Donnerstagnachmittagen haben wir dagegen bisher immer ein Plätzchen ohne Reservierung bekommen, weil da der Andrang nicht so groß ist.

Bei trockenem und warmem Wetter kann man auf der schönen Außenterrasse
mitten in der Natur sitzen, sofern man einen Platz ergattern kann. Ansonsten gibt es auch genügend Sitzplätze im Inneren der Scheune, wo es im Winter dank eines mit Holz befeuerten Ofens mollig warm ist.

Zum Kaffee gibt es sehr leckeren selbstgebackenen "Süßkram". Ein besonderer Geheimtipp scheint die "Himmelstorte" zu sein, da sie massenhaft von den Gästen bestellt wird. Ich habe sie noch nicht probiert, weil sie mir einfach zu "mächtig" ist. Unsere absoluten Favoriten sind die sehr leckeren und frisch gebackenen Dinkel-Nuss-Schnecken.
Billig ist das Gebäck allerdings nicht. Ein Stück Torte kostet zum Beispiel stolze 3,10 EUR.

Für die angebotenen Frühstücksvarianten ("classic", "vegetarisch", "deftig", "alles Ei oder was") werden 7,50 EUR verlangt; Heißgetränke werden extra berechnet.
Die "süße" Variante kostet 5,50 EUR.
Reine Müsli-Liebhaber/innen zahlen je nach Größe der Müslischale 3,50 bis 5,50 EUR.

Da das freundliche Servicepersonal recht flink ist, gibt es keine langen Wartezeiten.
Alles, was wir bisher beim Scheunencafé gegessen und getrunken haben, hat sehr gut geschmeckt.

Wer noch etwas für den häuslichen Bedarf mitnehmen möchte, kann im Scheunenladen Eier, Geflügel, Dosenwurst, Milchprodukte, Obst, Gemüse, Schnäpse und Liköre, Körner, Müsli und Mehl, teils vom eigenen Hof, teils von befreundeten landwirtschaftlichen Betrieben erzeugt, käuflich erwerben.

Im Scheunencafé ist eine Vielzahl von Dekorationsgegenständen ausgestellt, die käuflich erworben und zuhause aufgestellt werden können.

Seitdem ich das Brot für unseren Eigenbedarf selbst backe, haben Mühlen und Mühlenläden in unserer Region, bei denen ich Mehl und Backzutaten einkaufen kann, mein besonderes Interesse geweckt.

Auf die Produkte der Störrmühle bin ich vor einigen Wochen aus Anlass des Einkaufs von Vollkornmehl in einem Bioladen aufmerksam geworden.

Als wir kürzlich mit dem Auto in der Gegend von Bretten und Maulbronn unterwegs waren, sahen wir am Rand der Landstraße zwischen Bretten und Knittlingen ein Hinweisschild auf die Störrmühle und den Störrhof.

Es versteht sich von selbst, dass wir uns daraufhin vor Ort umschauen mussten.
Zum Betrieb der Störrmühle gehört unter anderem ein Mühlenladen mit dem Namen "Löwenzahn".
Neben dem in der Mühle gemahlenen Mehl, auf das ich im Folgenden noch etwas näher eingehe, kann man im "Löwenzahn" Eier von auf dem Störrhof gehaltenen Freilandhühnern sowie unter anderem
- pflanzliche Brotaufstriche von "Zwergenwiese",
- Nudeln, Soßen und Gewürze,
- Müsli, Honig, Schokolade, Trockenobst und Knabberzeug,
- Tee, Kaffee, Wein und Säfte
von anderen Herstellern aus Nah und Fern kaufen.

Das in der Störrmühle gemahlene Getreidemehl finde ich besonders interessant, weil die Störrmühle eine der Vertragsmühlen der Marktgemeinschaft "KraichgauKorn" ist.
"KraichgauKorn" war anfänglich eine Gruppe von Bauern aus den Regionen Kraichgau und Kurpfalz, die sich 1990 zu einer Marktgemeinschaft zusammengeschlossen hatten.
Wegen ihres Erfolgs wuchs diese Gemeinschaft, sowohl gebiets- als auch mitgliederzahlenmäßig. Mittlerweile gehören auch landwirtschaftliche Betriebe aus den Regionen Hardt, Leintal und Zabergäu zu "KraichgauKorn". Die Gesamtanbaufläche beträgt derzeit über 1.000 Hektar.

Die "KraichgauKorn"-Betriebe sind zwar keine Betriebe mit "Bio"- oder gar "demeter"-Zertifizierung. Für die Mitgliedschaft in der Marktgemeinschaft gelten aber unter anderem folgende Auflagen:
- Kein Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Wachstumsregulatoren,
- Düngung nur nach den Wasserschutzgebietsauflagen des Landes Baden-Württemberg,
- Begrenzung der Anbauflächen durch naturbelassene Feldränder (Ökostreifen),
- schonendes Vermahlen des Getreides durch Vertragsmühlen.

Für mich als Verbraucher und haushaltseigener Brotlieferant ist besonders wichtig, dass ich möglichst wenig "versaute" Rohstoffe verbacke. Wenn mir garantiert wird, dass das Mehl von garantiert nicht "gespritztem" Getreide stammt, bin ich auch bereit, ein paar Cent mehr für das Kilo zu bezahlen.
Bei "Löwenzahn" in der Störrmühle werde ich deshalb in Zukunft öfter mein Mehl einkaufen.

Die Swatch Group, eine Unternehmensgruppe, welche Uhren namhafter Marken wie zum Beispiel Omega, Breguet, Blancpain, Jaquet Droz, Harry Winston, Glashütte Original und swatch herstellt und verkauft, betreibt Tourbillon Boutiquen in mehreren europäischen und US-amerikanischen Städten. Das an Produkten der oben erwähnten Marken interessierte Publikum kann sich dort Uhrenmodelle zeigen lassen und bei Kaufinteresse erwerben.

Die Tourbillon Boutique Baden-Baden liegt an der Sophienstraße, einem Boulevard, an dem sich unter anderem Stores verschiedener Mode- und Luxusgüterlabel niedergelassen haben.

Am Freitag der vergangenen Woche hatte die Tourbillon Boutique Baden-Baden zu einer Präsentation der im Frühjahr auf der Basler Uhren- und Schmuckmesse "Baselworld" von der Marke Omega vorgestellten Uhrenkollektion eingeladen.
Meine Frau und ich wurden vom Personal sehr freundlich begrüßt. Die Leiterin der Boutique nahm sich sehr viel Zeit für uns bei der Vorstellung der Omega-Messeneuheiten 2018 und bei der Beantwortung unserer Fragen.

Die Tourbillon Boutiquen werden künftig möglicherweise noch an Bedeutung und Anziehungskraft für das Publikum gewinnen, weil die Leitung der Swatch Group kürzlich entschieden hat, im Jahr 2019 nicht mehr auf der eingangs erwähnten "Baselworld" auszustellen. Gehen die Hersteller allgemein dazu über, nicht mehr auf Messen präsent zu sein, werden dezentrale Präsentationsplattformen der Ersatz für Messebesuche sein.