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  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    2. von 6 Bewertungen


    Eigentlich ist das Museum nur ein "Abfallprodukt", denn der Hauptzweck des Gebäudes ist die Gastronomie. Im Erdgeschoss befinden sich die Räume einer Gaststätte, die verschiedenen Räume tragen Namen wie "Schumannzimmer", "Lehmann Stube", "Kaisersaal" und - besonders hübsch - "Gemütvolle Quetsche". Letzteres ist sehr überschaubar in der Größe. Im 2. Obergeschoss finden sich die Räume des Cafés, sie sind im Wiener Stil eingerichtet und man kann hier sehr nett sitzen. Die Bedienung ist flott und freundlich, die angebotenen Kuchen und warmen Getränke sind von sehr guter Qualität.
    Außerdem befindet sich hier auch der Zugang zu dem kleinen Museum, in dem sich der Besucher über den Anbau und die weitere Verarbeitung der Kaffeebohnen informieren kann. Das Ganze ist sehr malerisch gestaltet, der Schwerpnkt liegt, dem Namen des Hauses entsprechend, auf dem arabischen Kaffee.
    Den Gerüchten nach hat August der Starke das Haus und seine Wirtin sehr stark protegiert, angeblich gab es eine Geheimtreppe, über die der Monarch zur Wirtin gelangte, wenn er in Leipzig weilte.

    geschrieben für:

    Museen / Cafés in Leipzig

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    51.

    Ausgeblendete 4 Kommentare anzeigen


  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 13 Bewertungen


    Manchmal will man ja spät oder bei Mistwetter oder aus irgendeinem anderen Grunde auf den normalerweise benutzten öffentlichen Nahverkehr der Verkehrsbetriebe verzichten. Dann ruft Mann oder Frau ein Taxi. In meinem Fall ist die bevorzugte Zentrale die des Leipziger Löwentaxis.
    Nach eigener Aussage auf der Website ist Löwentaxi die älteste Taxivereinigung Deutschlands. Die Fahrzeuge sind dafür ziemlich modern und gepflegt, die rund 500 Fahrer immer höflich und um den Kunden bemüht, um die Funktechnik kümmert sich die eigene Funkwerkstatt der Taxivereinigung.
    Im Allgemeinen dauert es maximal 10 Minuten, bis das Taxi vor der Tür steht. Rufe ich von unterwegs aus an, bekomme ich auf mein Handy kurze Zeit später eine SMS, welches Fahrzeug mich abholen wird - ein toller Service. Manchmal hat man auch noch das Glück und es steht der Fahrer vor der Tür, der einen schon mehrfach abgeholt hat. Ich rufe dort gerne wegen eines Taxis an.

    geschrieben für:

    Taxi in Leipzig

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    52.



  3. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Der Schuhmarkt hat es in sich: Im Erdgeschoss findet sich ein "klassischer" Schuhladen, gegliedert nach Damen-, Herren-, Kinderschuh. Hier ist die gängige Mode zu finden, dazu solch netten Dinge wie z. B. Gummistiefel. An der Kasse finden sich die üblichen ergänzungen wie Schucremes oder Strümpfe. Leider ist das Personal nicht sehr zahlreich, man ist also gezwungen, auf eigene Faust die Regale zu durchforsten. Das ist manchmal ein wenig lästig. Im Obergeschoss wird es ein wenig unübersichtlich, denn hier befindet sich sozusagen der Markt: auch hier die Einteilung nach Damen-, Herren-, Kinderschuh. Allerdings sind die mannshohen Regale in engen Gängen angeordnet, ein Paar steht neben dem anderen und es braucht seine Zeit, bis man sich durch den Bestand "gewühlt" hat. Denn hier finden sich oft die Restpaare aus der letzten Saison. Mancher Kunde "versteckt" schon mal das ins Auge gefasste Schuhpaar bei der falschen Größe, damit es ihm nicht weggeschnappt wird, denn hier wird nichts zurückgelegt oder reserviert. Wer fündig wird, sollte gleich kaufen. Die Preise sind dafür günstig und man kann manch hübsches Schnäppchen machen.

    geschrieben für:

    unbekannte Branche

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    53.



  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Manchmal braucht man(n) oder frau neue Schuhe und so macht man sich denn auf zum Einkauf. Die Zahl der Schuhläden in der Leipziger Innenstadt ist Legion und so kann man(n) bzw. frau tagelang durch die Stadt traben und immer wieder neue Schuhgeschäfte finden.
    Das Schuhwerk II ist wohl mit einer der größten Läden der Branche. Es ist die Leipziger Verkaufsstelle eines in Thüringen beheimateten Schuherstellers. Die Auswahl ist riesig, die Preise sind zum Teil sehr günstig. Die Kundenbindung geschieht durch eine Kundenkarte, mit deren Hilfe sich immer ein paar Prozent einsparen lassen. Die Bedienung ist - wenn man denn eine(n) Angestellte(n) gefunden hat - freundlich und kompetent. Das Personal gibt sich redlich Mühe, die Kundschaft zufriedenzustellen und schafft das auch meistens. Unser letzter Einkauf war - natürlich - von Erfolg gekrönt. Neben der klassischen Einteilung nach Damen-, Herren- und Kinderschuh findet sich eine weitere Unterteilung nach den großen Herstellern. Das ist v. a. für die Damen von Vorteil.
    Sehr schön ist, dass man während der Suche nach dem passenden Schuhwerk in die Geheimnisse des Schuhmacherhandwerks eingeweiht wird. So finden sich verteilt über die Stockwerke alte Maschinen und Werkzeuge mit erklärenden Texten. Es gibt also gratis noch ein wenig Bildung mit auf den Weg.

    geschrieben für:

    Schuhe / Einzelhandel in Leipzig

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    54.

    opavati® Kundenkarten mag ich gar nicht. Es gibt auch eine Deutschland-Karte, da könnte unser geliebtes deutsches Bewertungsportal drauf werben.
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    Gummibärchenpapa Was ich jetzt noch nicht ganz verstanden habe: Ist das eine Art Outlet dieses Schuhherstellers in dem eventuell sogar vorwiegend Altware verkauft wird ("z.T. sehr günstig"), oder reicht das hier vom rahmengenähten Krokodilslederschuh bis hin zum Plastikschlappen, die dann alle in ihrer entsprechenden Kategorie als günstig anzusehen sind (z.B. ein Alden für €399,-)?
    klausmlange Outlet nicht direkt, hier gibt es auch Schuhe anderer Hersteller wie Bugatti, Rieker usw.
    Gummibärchenpapa Verstehe, wobei Bugatti ja mit Sicherheit ein in Lizenz gefertigtes Produkt ist, knnte als auch von diesem Hersteller hergestellt worden sein. Bei Rieker wei ich es nicht. Aber ist das alles in dieser Qualittsstufe, oder gibt es auch noch Rahmengenhtes?
    klausmlange Die wurden in den Wörtersee geschmissen wegen der Punkte darauf, die hielt man für Schmutz ;-) und erkannte nicht, dass sie doch dazugehören
    Tikae Eine Fräge hätte ich Dottore. Wieso sollte die Unterteilung in Marken explizit für Damen von Vorteil sein ????
    Ein golocal Nutzer Die Unterteilung in Marken finde ich total ätzend.
    Man muß durch den ganzen Laden latschen und sich die wenigen interessanten Stücke mühsam zusammensuchen....
    Untitled Ich HASSE Shop in Shop-Systeme. Diese Läden boykottiere ich mittlerweile. Bei Klamotten ist es genauso ätzend ...
    Tikae ????
    Ich latsche nicht und ich suche nicht.
    Ich zitiere mir die am nächsten stehende Verkaufskraft und trage mein Bewerbchen vor.
    Und dann passiert was .
    klausmlange So ist es, Tikae. Manchmal haben die Damen ja gewisse Vorlieben für den einen oder anderen Hersteller,.
    @ untitled: Ein Shop-in-Shop-System ist der Laden nicht. Das ist alles nett beieinander
    Untitled @Tikae: In den Riesenläden in Köln würde man im Zweifelsfall stundenlang auf eine freie Verkaufskraft warten :-(
    Tikae Ich gehe nicht und niemals nicht in Riesenläden Untitled. Zuviel Massenschnulli :(((
    Schroeder, bis auf die Hades ....Schuhe kauf ich selbst.
    Untitled @Tikae: Ich fahre 2mal im Jahr nach Lüneburg, um dort in Ruhe einzukaufen. In Köln einkaufen ist bis auf wenige Ausnahmen die Hölle.
    Tikae Schroeder .....für gesetzte Schwaben deiner Ambition findet sich gewisslich auch hier ein Lädchen....eine Kirche...und gegebenenfalls.....;-)))))
    Untitled, ich hasse shoppen. Aber wenn ich es mal so richtig krachen lassen will, bewege ich mich auch ein gutes Stück von hier weg ;-)
    Untitled Shoppen gehört wahrlich auch nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen und vor allem: Es soll schnell gehen!
    Ein golocal Nutzer Habe da kein Problem. Ich bekomme alles in Düsseldorf.
    Große Läden, kleine Läden. Secondhand Läden -- ganz wie belieben.
    Tikae Und doch klein und gemütlich im Gegensatz zu dem grossen Dorf oder Mailand ....verdammt, ich brauch immer noch eine neue Leinenhose . Grmpf :(
    Ein golocal Nutzer Untitled Verkäuferinnen stören mich nur. Weis was ich will und brauch sie allenfalls für den zweiten Schuh, der irgendwo in den Katakomben liegt.;-))
    Ein golocal Nutzer @Tikae: Ich war zweimal in Düsseldorf.
    Das reicht fürs Leben.
    Höchstens es gibt wieder eine Caravaggio-Ausstellung dort.
    Ein golocal Nutzer @Tikae Du brauchst nur eine Leinenhose, komm nach Düsseldorf, wir hatten den ganzen Winter Sommer, also wird sich sicher schnell eine Leinenhose finden lassen.
    Aus Erfahrung klug. ;-))


  5. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    2. von 23 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Am westlichen Rand der Stadt in Markendorf gelegen, bietet der "Goldene Hahn" eine günstige Unterkunft. Mit dem Auto kommt man von dort aus auch gut in die Stadt hinein. Positiv zu vermerken ist, dass ich beim Telefonat, mit dem ich meine Ankunftszeit (immerhin zwischen 21:30 und 22 Uhr) bekanntgeben wollte, auch gleich gefragt wurde, ob ich dann noch etwas essen wollte. Das habe ich so noch nicht erlebt. Das Hotel selbst wird von einer Familie geführt, die Zimmer sind ausreichend groß, ebenso die Bäder. Das ist sehr angenehm. Die Zimmerpreise sind moderat (31 Euro im Stadardeinzelzimmer, 44 Euro im Komforteinzelzimmer). Das Frühstück entspricht dem üblichen Hotelstandard.
    Witzig finde ich die Gestaltung der Gasträume: Der Inhaber ist offensichtlich passionierter Sammler, der alles sammelt: Briefmarken, Geldscheine und Münzen, Postkarten, Ü-Eier-Figuren usw. Mit seinen diversen Sammlungen hat er die Gasträume dekoriert, so dass man genügend zu schauen hat. Vor der Theke "durchbricht" eine alter Opel Monza die Wand, der Innenraum ist "entkernt", statt der Sitze findet sich darin ein Tisch für vier Personen. Die Originalsitze stehen um einen Glastisch und sind so zu einer Sitzgruppe umgebastelt worden. Im kleinen Trabi können zwei Personen Platz nehmen und die Zweisamkeit genießen. Im Treppenhaus zu den Zimmern schmücken Gemälde die Wände, die das Leben in den 1920er-Jahren beschreiben.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Hotels in Markendorf Siedlung Stadt Frankfurt an der Oder

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    55.

    alligateuse Whow, die Fotos sind ja echt witzig. Da kann man ja tatsächlich in einem Auto sein Abendessen verspeisen. Ich würde ja den Trabi wählen ;-)
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    Sedina Das ist ein guter Tipp, da sollte ich auch mal einkehren :-)))
    konniebritz Das sieht ja witzig aus!
    Guter Tipp, ist ja nicht so weit weg von Berlin.

    Glückwunsch zum verdienten Daumen!


  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    2. von 5 Bewertungen


    "Zum Komet", wie das Lokal eigentlich und richtig heißt, ist ein bürgerliches Speiserestaurant schräg gegenüber dem Hauptfriedhof in Frankfurt (Oder) an der Leipziger Strße gelegen. Das Ambiente entspricht der Bürgerlichkeit, es wirkt so ein kleines bisschen angestaubt, aber das ist ja durchaus charmant. Wir hatten, da wir als Gruppe unterwegs waren, das Essen vorbestellt. Das gab keinerlei Probleme. Die Portionen sind ausreichend groß, der Preis stimmte in jedem Fall auch. Überteuerte Preise hat die Gaststätte auf keinen Fall. Über die Bedienung an beiden Tagen konnten wir uns auch nicht beklagen, die beiden Damen bewiesen Humor und Schlagfertigkeit. Die Getränkebestellung ging fix und alsbald stand auch das vorbestellte Essen auf dem Tisch. Verwundert war ich über die Informationen: Hausprospekt oder Visistenkarte gibt es nicht. Nun ja - dann eben nicht. Wer dort speist, bekommt solide bürgerliche Kost, kulinarische Wunder oder Geschmacksexplosionen auf der Zunge darf er nicht erwarten.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Frankfurt an der Oder

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    56.



  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 10 Bewertungen


    Eine Freundin hat mir diese Steuerberaterin empfohlen und ich muss sagen, die Empfehlung war Gold wert. Frau Möbert nahm sich für das Erstgespräch Zeit, fragte viel, wühlte sich durch die überreichten Unterlagen, sortierte sofort aus, was nicht benötigt wurde und gab Tipps auch etwas abseits von der Steuerproblematik. Im Anschluss an das Erstgespräch wurden die Unterlagen von einer Mitarbeiterin bearbeitet, ich musste noch das eine und andere beibringen. Irgendwann bekam ich eine E-Mail mit den Berechnungen als pdf, die ich unterschreiben und vorbeitragen musste. Zum Abschlussgespräch lagen die Steuererklärungen unterschriftsreif auf dem Tisch - einfach topp. Die Kanzlei verschickt monatlich zudem Steuertipps als E-Mail. Hier fühle ich mich mit meinen Steuerangelegenheiten gut aufgehoben. Zum Rundum-sorglos-Paket gehört auch, dass die Kanzlei bei einer entsprechenden Vollmacht den gesamten Schriftverkehr mit dem Finanzamt regelt.

    geschrieben für:

    Steuerberater in Leipzig

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    57.



  8. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    3. von 6 Bewertungen


    Ein Besuch im Stelzenhaus in Leipzig-Plagwitz lohnt sich. Es ist das - so die Eigenwerbung - 5016.-beste Haus der Welt. Das Haus gehört zu den Bauten der industriellen Moderne in Leipzig, auch innen ist es modern eingerichtet, stilistisch sind Inneres und Äußeres aus einem Guss. Der Gastraum ist groß, die Bedienung professionell flott und freundlich. Für die Betriebe in der Umgebung bietet das Stelzehaus ein Mittagsbuffet und einen Quicklunch an (montags bis freitags 11 bis 14 Uhr), wer sonntags keine Lust auf das Frühstück zu Hause hat, ist hier von 9 bis 14 Uhr zum Sonntagsbrunch willkommen.
    Die Preislage ist Mittelklasse, mein "Schwarzbier-Hirschgulasch mit Wickelknödel und Rosenkohl" kostete 14,50 Euro. Leider hat auch hier das Personal die Unsitte, einen Schwarztee getrennt vom Wasser zu servieren, das finde ich immer wieder nervig.
    Parkplätze befinden sich auf der Straße, einen behindertengerechten Zugang habe ich nicht gefunden, der Weg führt über zwei steile Treppen zum Eingang. Top sind die Toiletten, absolut sauber.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Biergärten in Leipzig

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    58.

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    Exlenker In welcher Sprache singt denn der Gondoliere? Amore Mio! Und nach dem Speisen Gondeln, das hat was!


  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Am Samstagabend wurden wir entführt. Einfach so. Ziel der Autofahrt (dann doch nicht mit verbundenen Augen) war das Schlösschen in Reinhardtsgrimma, der Ort gehört heute zu Glashütte. Im Schloss befindet sich heute die Staatliche Fortbildungsanstalt des Landes Sachsen für die Fortverwaltung. Das kleine Barockschloss, 1767-1769 erbaut, ist zwischen 1991 und 2004 saniert worden. Der wieder hergerichtete Festsaal fasst etwa 100 Personender und wird heute auch oft für kulturelle Veranstaltungen genutzt. Kammermusikabende und Lesungen finden hier statt; junge Ehepaare können sich hier trauen lassen. Umgeben ist das Schloss von einem Landschaftspark im englischen Stil, in dem sich auch ein kleines Badehaus befindet (heute enthält es Wohnungen).

    geschrieben für:

    Forstverwaltung in Glashütte Reinhardtsgrimma

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    59.



  10. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Ab und zu muss man doch mal in die Apotheke, um die Mittelchen gegen die Wehwehchen zu erwerben. Nun sind Apotheken im Allgemeinen wie die Supemärkte: Man bekommt alles, was man rund um die Gesundheit und das Wohlfühlen braucht, wenn's nicht da ist, wird das Gewünschte bestellt und man kann es noch am selben oder spätestens am folgenden Tag abholen. Das ist in der Europa-Apotheke nicht anders. Auch für diese Apotheke gilt, dass genügend fachkundiges Personal vorhanden ist. Jedoch hat auch diese "Arzneimittelversorgungsstelle" eine kleine Besonderheit: Offensichtlich kaufen hier gerne osteuropäische MItbürger ein, mindestens eine der Apothekenkräfte spricht Russisch und berät dem entsprechend diese Bevölkerungsgruppe in deren Muttersprache. Das finde ich gut.

    geschrieben für:

    Apotheken in Leipzig

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    60.