Bewertungen (1483)
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12.10.201841.
Bei unserem letzten Aufenthalt gingen wir einmal neue Wege, da die Lage des Hotels - einige Kilometer nördlich von Spandau und in der nordwestlichen Peripherie von Berlin besser zu unseren Vorhaben und der Weiterreise an die Ostsee passte.
Aber auch für Städtereisende mit Ziel Berlin stellt dieses Hotel eine preiswerte Alternative war, da die S Bahn in's s Zentrum von Berlin fußläufig erreichbar ist und auch der Bus nach Spandau in der Nähe abfährt.
Gegenüber befindet sich übrigens ein Einkaufszentrum.
Für diejenigen, die mit dem Pkw anreisen steht ein Hotelparkplatz für 7 € pro Tag zur Verfügung. Mit ein wenig Glück findet man auch einen kostenlosen Parkplatz im
Umfeld.
Wer lediglich eine einigermaßen ordentliche Übernachtungsmöglichkeit ohne gehobenen Comfort braucht, wird hier sicher zufrieden gestellt.
Wir hatten das Glück, eines der großzügigen Zimmer in der Rotunde zugewiesen zu bekommen. Ausweislich des aushängenden Fluchtplanes, sind die Zimmer in den beiden Seitenflügeln recht klein gehalten.
Möblierung und Sanitäranlagen sind etwas in die Jahre gekommen. Insbesondere der Einstieg in eine Wanne zum Duschen fanden wir sehr lästig, die textile Duschabtrennung fanden wir ... naja ... Ich mag mir nicht vorstellen, an wessen Körper die bereits mal geklebt hat.
Der Teppichboden - für mich ein weiterer Minuspunkt - war zwar nicht fleckig, aber dafür etwas fluselig, also schlecht gesaugt. Zum Glück habe ich stets meine Saunaschlappen im Gepäck, denn Bademantel und Hotelschlappen liegen hier nicht bereit, was wohl der Hotelkategorie geschuldet ist.
Ignoriert wurde seitens des Zimmermädchen unser Wunsch, das Zimmer NICHT zu Reinigungszwecken zu betreten - wir hatten nur zwei Übernachtungen. Da wir teure Ausrüstungen dort lagerten, gefiel uns der Gedanke, dass dort jemand während unserer Abwesenheit bei unverschlossener Tür rumwurstelt nicht. Offenbar verstand das Zimmermädchen unser Anliegen jedoch erst gar nicht richtig.
Ebenfalls nicht sehr gepflegt wirkten übrigens die rückseitigen Außenanlagen.
Das Frühstück nahmen wir im etwas düster wirkenden Restaurant des Hotels im Erdgeschoss ein. Das Buffet ließ kaum Wünsche übrig. Selbst Obstsalat würde angeboten, das Rührei wirkte jedoch wie aus dem Tetra Pack, die Brötchen waren genießbar, nicht jedoch das versüßte Müsli. Suboptimal war auch der störanfällige Kaffeeautomat, der einen extrem bitteren Kaffee ausschenkte.
Wenn man über all diese Kleinigkeiten hinwegsehen kann und keine Unterkunft mit gehobenem Komfort sucht, ist dieses Hotel für 1 - 2 Übernachtungen akzeptabel.
Gepunktet hat dieses Hotel insbesondere durch die freundlichen Rezeptionsmitarbeiter, die uns freundlich und geduldig mehrmals am Tag die Schranke zum Hotelparkplatz öffneten.
Für zwei Übernachtungen zahlten wir zusammen lediglich 150 €. Je nach Saison kann man die Übernachtungen auch noch günstiger bekommen.
Drei Sternchen halte ich - verglichen mit anderen Hotels in denen wir in letzter Zeit eincheckten - für angemessen.
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August 201842.
Bei Hotels, die ich nicht selbst Buche, bin ich immer von einer gewissen Skepsis getragen und so war es auch hier.
Eine Übernachtung anlässlich unseres Hochzeitstages hatten wir - einschließlich der Auflage die Hohenzollernbrücke zwecks Befestigung eines Schlosses zu besuchen - geschenkt bekommen. Über dieses Geschenk hatten wir uns sehr gefreut, da wir es originell fanden.
So traten wir am Morgen unseres Hochzeitstages gespannt die Reise nach Köln an.
Das Hotel, welches an einer vierspurigen Ausfallstraße nach Süden direkt in Höhe der architektonisch reizvollen Kranhäuser liegt, war schnell gefunden, ebenso die in einer Seitenstraße gelegene Zufahrt zur hoteleigenen Tiefgarage, die zwar mit 17 € pro Tag nicht gerade preiswert, aber überaus komfortabel ist.
Von hier gelangt man ohne weitere Zugangsberechtigung, d.h. Zimmerkarte ausschließlich zur Rezeption.
Da am Vormittag die Gäste des sehr international besuchten Hotels gerade auscheckten, ging es im Empfangsbereich, der außerdem eine Kinderspielecke beherbergt , sehr laut und hektisch zu.
Um so dankbarer waren wir, dass wir ein Zimmer in einem ruhigen Seitenflügel am hintersten Ende des Ganges zugewiesen bekamen.
Das Zimmer entsprach dem üblichen Standard eines Hotels der entsprechenden Kategorie und machte einen ordentlichen und auch sauberen Eindruck, wenn man von einigen Flecken im Teppichboden im Bereich vor einer Kleinen Kaffeemaschine absieht.
Teppichböden in Hotelzimmern haben für mich Ekelfaktor so dass dies ebenso zum Punktabzug führt, wie die vorhandene Vollklimatisierung. Ich empfehle ein paar Schlappen im Gepäck zu haben, da diese für den Gast nicht bereit liegen.
Weniger gestört hat mich das Beistellbett und, dass wir uns eine große Bettdecke teilten. Auch ansonsten war der Schlafkomfort für uns, die eher eine festere Matratze bevorzugen, angenehm.
Das Bad beherbergte ein WC, ein Waschbecken und einen recht großzügigen Duschbereich - modern und sauber.
Das Frühstück am nächsten Morgen war erstaunlich reichhaltig. So gab es alleine eine ganze Theke mit Milchprodukten, Früchten und Frühstückscerealien, was vor allem für mich sehr interessant war, während mein Mann eher die deftige Frühstücksvariante mit Eiern, Bacon, Wurst und Käse bevorzugte. Bei der Honigwabe waren wir beide begeistert.
Für ein bis zwei Nächte würde ich das Hotel, welches im mittleren Preisbereich angesiedelt ist, bei einem weiteren Kölnbesuch jederzeit wieder wählen.
Noch ein paar Worte zur Atmosphäre und Lage. Das Hotel hinterlässt im großen und ganzen einen gepflegten, modernen Eindruck, es geht aber auch sehr lebhaft dort zu.
Die Lage war ideal für unsere Zwecke zwischen Altstadt und Südstadt sowie vis a vis von der Rheinprommenade und den Kranhäusern.
Zur Altstadt und den Dom läuft man ca. 25 Minuten. Das Taxi, welches wir uns einmal für diese Strecke gönnten, kostete ca. 8 - 9 € mit Trinkgeld.
Die Rheinprommenade ist zu Fuß ca. 5 Minuten entfernt und die Südstadt mit dem besonderen Flair, ihren zum Teil 100 Jahre alten viergeschossigen Wohnhäusern, Alleen und Plätzen sowie zahlreichen Restaurants und Kneipen ca. eine Viertelstunde Fußweg entfernt.
Für unsere Unternehmungen im Rahmen einer Wochenend - Städtetour war die Lage ideal.
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16.08.201843.
Der Keltenpfad ist ein ca. Insgesamt 17 km langer Premiumwanderweg, welcher in den thüringischen Gemeinden Unterbreitzbach und Bachs angesiedelt ist.
Auf ihm kann man den Oechsen sowie Dietrichsberg erwandern.
Als Ausgangspunkt empfiehlt sich entweder der Wanderparkplatz oberhalb der Ortschaft Sünna oder das Keltenhotel in der goldenen Aue nebst nachgebautem Keltendorf, welche ebenfalls über Sünna erreichbar sind.
Wenn man nur den Gipfel des Oechsen erklimmen möchte, ist dies entweder über einen etwa 6 km um den Berg herumführenden mäßig bergan führenden Weg möglich oder aber über einen steil bergan führenden Pfad, der an der Paulinenquelle vorbei führt sowie Überresten einstiger keltischer Schanzanlagen, von denen der Basaltabbau zu DDR - Zeiten jedoch leider nicht all zu viel übrig gelassen hat.
Wir haben heute in der noch erfrischenden Morgenluft vom Keltenhotel aus ganz sportlich den steilen, ca. 2 km langen Aufstieg genommen.
Wir haben ca. 1 Stunde für den Aufstieg benötigt.
Von der Vereinshütte des Wandervereins Vacha sowie eine Etage höher vom Gipfelkreuz ( Keltenkreuz) genießt man herrliche Ausblicke vom 627 Meter hohen Oechsen in die nähere und weitere Umgebung.
Desweiteren empfehle ich in diesem Zusammenhang meine Bewertungen zu Keltendorf Goldene Aue und Keltenhotel, wo man übrigens prima übernachten kann.
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An der Ortsdurchfahrt unterhalb der Burg Wolkenstein neben dem Zughotel befindet sich die Holzschnitzerei Brantz mit ihrem Laden.44.
Dort findet man so ziemlich alles, was das Erzgebirge an Geschnitztem und Gedrechseltem zu bieten hat, nicht nur aus eigener Werkstatt.
Dazu findet man sogar noch Kuckucksuhren für den Bedarf der touristischen Besucher (aus dem Ausland).
Ehrlich gesagt erschlug mich die Fülle und bei den Räuchermännchen hätte ich mich nicht entscheiden können. Da ich bereits eine beträchtliche Sammlung dieser Art erzgebirgischen Volkskunst besitze, suchte ich eher nach einem weiteren schönen Rollbaum - einer Art Minipyramide zum hängen.
Die Wenigen angebotenen sagten mir weder optisch noch preislich zu.
Wer hier aber ein Mitbringesel oder etwas für die eigene Sammlung sucht, wird in jeder Preislage fündig.
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Lieber Hainichen, deine guten Wünsche für das Crottendorfer Räucherkerzenland gehen in Erfüllung. Es wird sehr gut angenommen von Touristen, aber auch von Einheimischen.
Aber von vorne:
Als wir auf dem Weg von Schwarzenberg nach Annaberg - Buchholz den Wegweiser nach Crottendorf sahen, entschlossen wir uns spontan zu einem Abstecher.
Unbedingt wollte ich den Ort sehen, woher die berühmten "Raacherkerzln" kommen, deren Duft jedes Jahr um Weihnachten herum wieder Kindheitserinnerungen wecken.
Etwas enttäuscht schaute ich dann schon, als ein Schild am Tor ausgerechnet den heutigen Tag - einen Dienstag - als Ruhetag auswies.
Aber der Gedanke verließ mich die ganze Zeit über nicht und als es gestern Morgen - an einem Freitag - regnete, war mir dies höchst willkommen.
Noch vor der Öffnungszeit rief ich an und würde freundlich begrüßt, meldete mich für's Raacherkerzl machen an, wobei ich noch die Wahl zwischen 10 Uhr und 16 Uhr für den ca. 90- minütigen Lehrgang hatte.
Schon saßen wir im Auto und etwas vor der Zeit " warfen " mich Mann und Hund hier ab, um zu einem Ausflug in das nahe Oberwiesenthal und das benachbarte Tschechien aufzubrechen.
Nachdem ich die 9 € für den Lehrgang entrichtet hatte, hatte ich noch genügend Zeit mich ausgiebig im Geschäft umzuschauen. Noch nie hätte ich so viele Sorten Räucherkerzen gesehen und auch das Zubehör - insbesondere die Miniatur - Räucheröfen - begeisterten mich. Insgeheim traf ich schon eine gedankliche Vorauswahl für meinen späteren Einkauf.
Dann begab ich mich zu dem Raum, in welchem der Kurs stattfindet. Ich suchte mir einen Platz auf einer der Bänke und nahm mir noch eine Schürte, um meine Kleidung zu schützen.
Bevor die sehr freundliche junge Frau in die Geheimnisse des traditioneller Handwerks des Raacherkerzlmachens einweihte, schauten wir noch einen kurzen Film über die heutige Herstellungsweise.
Jeder bekam einen Klos, der aus Asche, Holzmehl und Speisestärke und Wasser bestand. Es standen Dosen mit natürlichen Aromen wie Weihrauch, Myrhe, Benzoe, Tannennadelpulver, Sandelholz, Vanillezucker und Zimt bereit. So konnte man seine Lieblingsdüfte wählen und die entsprechenden Raacherkerzln herstellen.
Die Details verrate ich hier nicht, das sollt ihr selbst einmal ausprobieren.
Nur so viel verrate ich: Die erzgebirgische " Schwarzarbeit" hat unheimlichen Spaß bereitet.
Meine schwarzen Hände schrubbte ich anschließend mit Seife und Bürste an einem der großen Becken in der Ecke des Raumes wieder sauber.
Besonders beeindruckend fand ich, wie lange man in Handarbeit für ein paar Raacherkerzln braucht. Da musste man ganz schön fleissig
sein, wenn man in früheren Zeiten davon leben musste.
Stolz packte ich meine Kaarzln in eine Schachtel, wo sie nun noch mit geöffnetem Deckel ca. 2 Wochen trocknen lasse, bevor ich das Erste in diesem Jahr anzünden werde.
Natürlich habe ich auch noch reichlich eingekauft, denn neben den klassischen Weihnachtsdüften gibt es Sommerdüfte und viele neue Düfte mit wohlklingenden Namen wie z. B. "Kaminzauber", " Wintertraum" und " Kaffeehaus".
Die Standardpackung mit 20 Karzln kostet aktuell günstige 1,39 €. Es gibt die duftenden Kegel aber auch in Mini und besonders groß, lose und verpackt.
Nach dem Einkauf kehrten wir -
da es Mittagszeit geworden war- noch zu köstlichem hausgebackenem Kuchen und Kaffee in das ebenfalls betriebene Café ein.
In dem überdimensional großen Räucherkegel auf dem Parkplatz entdeckten wir anschließend noch ein kleines, aber interessantes Räucherkegelmuseum.
Der Eintritt ist - wenn man nicht am Raacherkerzlmachen - teilnimmt - frei.
Der Besuch des Räucherkerzenlands hat Wiederholungswert!geschrieben für:
Veranstaltungsservice / Wohnaccessoires in Crottendorf in Sachsen
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Herr Dr. Halling war mir schon aus dem Bekanntenkreis ein Begriff, wenn es um das Thema kleiner kosmetischer Korrekturen im Gesichtsbereich, wie das Entfernen unschöner oder störender Hautveränderungen ging.
Ein Familienmitglied beobachtete an sich eine Hautveränderung und suchte ärztlichen Rat. Der Hausarzt gab eine Überweisung zum Chirurgen mit einer Verdachtsdiagnose, die sich später glücklicherweise als nicht gegeben herausstellte, nachdem Herr Dr. Halling eine Gewebeprobe genommen hatte, bei der die störende Veränderung bereits vollständig entfernt wurde.
Die Wartezeit betrug angesichts der am Telefon vorgetragenen Verdachtsdiagnose lediglich eine Woche.
Die Praxis ist freundlich und modern eingerichtet.
Das Praxisteam ist sehr freundlich und höflich, der Arzt selbst sehr kompetent.
Die Praxisorganisation ist gut bis sehr gut. Die Wartezeit hielt sich in sehr Grenzen.
Es ist nicht einmal eine Narbe von dem Eingriff verblieben. Die Kosten trug die gesetzliche Krankenversicherung.
Von anderer Seite weiß ich jedoch, dass das Entfernen von Hautveränderungen aus rein kosmetischen Gründen ca. 150 - 200 € kostet.
Ich empfehle diese Praxis für chirurgische Eingriffe im Bereich des Gesuchtes sehr gerne weiter.geschrieben für:
Kosmetische Chirurgie / Fachärzte für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie in Fulda
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August 201847.
Vom Kauf eines Bosch Haushaltsgeoßgerätes kann ich nur dringend abraten.
Der Geschirrspüler, den ich vor einigen Jahren erwarb, war nicht nur von der Spülleistung von Anfang an nicht sonderlich überzeugend, sondern zeigte erhebliche Mängel in der Warmwasseraufbereitung kaum dass die Gewährleistung abgelaufen war, was durch die jeweilige Fehlermeldung E 09 auf dem Display dokumentiert wurde.
Eine Recherche im Internet ergab, dass dieser Fehler nach so kurzer Zeit wohl eher der Regel, als der Ausnahmefall sei und dessen Beseitigung ca. 400 € kosten würde. Das bei Einem Gerät, was ca. 600 € gekostet hätte.
Meinen Entschluss habe ich nun, da ich ein überzeugendes Gerät eines anderen Fabrikats gefunden habe, welches allerdings auch gut und gerne das doppelte kostet, gefasst : nie wieder Bosch!
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Vor Jahren hieß diese Parfümerie noch Weber und wird den Hersfeldern auch sicher auch als solche bekannt sein.48.
Schon mit Weber war ich sehr zufrieden und bin es auch mit HC, denn an der Belegschaft hat sich nichts geändert.
Die Damen, die dort eine solide Auswahl von Düften an die Frau und den Mann bringen, haben ein gutes Gespür für den passenden Duft.
Neben Neuheiten gibt es natürlich auch die Duftklassiker, preiswertere und teurere Parfums wie z. B. Chanel, Escada, Rochas, Elie Saab und Thierry Muggler, die ich dort erworben habe.
Sehr Ansprechend ist auch das Sortiment an hübschen Presenten.
Die Preise für das jeweilige Produkt bewegen sich im Bereich des normalen, sind also weder übermäßig günstig, noch besonders hoch. Dafür erhält man eine gute Beratung.
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August 201849.
Seit ca. 10 Jahren zaubert die Farbhexe Lissy aus hochwertigen Glasstäben mit Feuer und Flamme Glasperlen, aus denen anschließend zauberhafte und ganz besondere Schmuckstücke entstehen.
Ebenso lange faszinieren mich ihre Kreationen schon und im Laufe der Jahre hat sie immer wieder neue Ideen entwickelt. Mit viel Phantasie entstehen da in allen erdenkbaren Farben und mit Galaxie- , Traumwelten- und Drachenperlen, Blüten, Blätter, Hexen, Frösche und anderes Getier.
Neuerdings kreiert sie auch andere Objekte aus Glas, wie Fenster und Schalen.
Die Qualität der Glasperlen und des Schmuckes ist von besonderer Güte.
Noch nie ist mir eine Perle zersprungen oder musste ein Armband neu gefädelt werden, aber auch die Reparatur wäre kein Problem.
Glasschmuck hat den Vorzug, dass er nicht korrodiert und keine Verfärbungen und Gerüche annimmt.
Das Glas ist sehr hart.
Handwerk hat seinen Preis. Die Schmuckstücke kosten je nach Perlenzahl und Aufwand zwischen ca. 15 und 200 €.
Jedes Schmuckstück ist jedoch sein Geld absolut wert.
Ein Geschäft gibt es nicht. Einen Stand findet man dann und wann auf Märkten in der Region.
Bei Interesse kann man einfach mit Lissy in Kontakt treten. Sie ist überaus freundlich und macht auch ausgefallene individuelle Wünsche möglich.
Ein Beispiel dafür ist, dass sie für meine Tochter einmal eine sog. Heartgrenade als Kettenanhänger herstellte.
Meine Schmuckstücke, die ich bei Lissy im Laufe der Jahre erworben habe, hüte ich als kostbare Schätze. Zu besonderen Anlässen trage ich sie auch.
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29.07.201750.
Da ich sehr gerne mit farbenfrohen Garnen stricke, wurde ich bei meiner Recherche auf die sog. Hundertwassergarne von Opal aufmerksam. Deren Besonderheit ist neben der sehr guten Schurwollqualität, dass es sie in Variationen nach Hundertwassers Werk gibt. Der Farbverlauf der jeweiligen Variation ist den Farben eines bestimmten Gemäldes Hundertwassers nachempfunden.
So entstehen auf meiner täglichen Zugfahrt meine begehrten Designersocken für liebe Menschen, die es wertschätzen.
Fündig wurde ich dann in einer Ebay-Auktion von Judith Müllers " Rübchensbastelfabrik" zu einem sehr moderaten Preis für ein ganzes Konvolut.
Die Kaufabwicklung erfolgte sehr unkompliziert und zügig.
Daher werde ich bei Bedarf gerne wieder hier kaufen.
Gerade im Sommer kann man so manches Schnäppchen machen, da da nur die passioniertesten Strickerinnen Bedarf haben.
Mir macht das Stricken auch im Sommer Spaß, weil ich keine Schweißbratzen habe und deshalb logge ich mich jetzt hier wieder aus.