Als man 2017 in der Gegend weilte wurde auch der Gutshof Petkus entdeckt.

Eine Ferien- und Familienunterkunft mit vielen Tobe- und Spielmöglichkeiten für innen wie aussen. Für den Urlaub oder die Radeltour mit Kindern oder Enkelkindern gut geeignet. Zu den verschiedenen Zimmern wird ein Frühstücksbuffet angeboten..

Das Gutshaus Restaurant "Roggenkönig" bietet eine regionale Küche an und einige Produkte stammen aus der eigenen Landwirtschaft. Wir waren mit dem gebotenen Schnitzel sehr zufrieden.

Gefallen hat uns das Familienzimmer für 2 Erwachsene und bis zu 4 Kindern. (96 € mit Frühstück).

Man war sehr freundlich und aufmerksam und zeigte auch noch viele Freizeitmöglichkeiten auf.

Fahrräder kann man auch vor Ort ausleihen.

Um die Gegend um Baruth näher zu erkunden wird man dann sicherlich auf das Gutshaus zukommen.

Am 18.12.2017 gab es den Offiziellen Festakt zur Eröffnung der S 4 Ansbach-Leutershausen-Dombühl. Mit dem Zug "Dombühl" trafen dann pünktlich die Festaktteilnehmer ein Natürlich waren nicht nur der Innenminister, der Landrat, der OB Hammer, die Bürgermeisterin von Leutershausen und der Bürgermeister von Dombühl angereist sondern auch viele Bürger aus dem westlichen Teil Frankens.

Lange hatte man schon gewartet und gefordert und endlich war es soweit. Jetzt hat man mit dem Regionalzug und der S Bahn einen Stundentakt. Von den Bahnhöfen fahren Busse in die Städte Rothenburg, Dinkelsbühl und umliegende Ortschaften.

Das Bahnhofsgebäude selber ist noch in einem etwas verwahrlosten Zustand. Er soll einmal ein Bistro und einen Dorfladen beherbergen.

Die Fahrstühle sind leider zu dem Termin noch nicht fertig geworden, sollen aber im März nutzbar sein. Dann ist auch der Bahnhof Dombühl Rollstuhl gerecht, wie es in Leutershausen bereits ist.

Jetzt fehlt nur noch die Wiederinbetriebnahme der Strecke Dombühl-Feuchtwangen-Dinkelsbühl-Nördlingen. Und wir sind da sehr zuversichtlich.

Natürlich fahren auch die Crailsheimer Wanderfreunde gern zu den beliebten IVV-Wandertagem der Naturwanderfreunde Haspelmoor. Mit viel Sorgfalt werden auch bei schwierigen Wetterverhältnissen Wanderstrecken in 3 Varianten angeboten (6, 11 und 21 km). Persönlich war ich heuer leider anderweitig gebunden und es wurde gleich geplant bei Frühlingswetter den Permanenten Graf Hatto Wanderweg zu absolvieren.

Dies wird natürlich mit der Enkelschar gemacht und mit der Bahn gefahren. Ob man dann die 5 oder die 11 km läuft hängt nicht von mir ab, schließlich gibt es viel zu sehen in Wald und Moor.

Da der Landgasthof Eberl in Hattenhofen Start und Ziellokal ist muß man sich ja anschließend stärken und auch eine Brotzeitspezialität aus der dazugehörigen Metzgerei mitnehmen.

Der Landgasthof und Hotel Zur Saarschleife liegt direkt am Premium Wanderweg Saar-Hunsrück und ist somit garnicht zu verfehlen.
Der Entschluß dort nach einer Wanderung zur Saarschleife einzukehren fiel nicht schwer und wurde auch nicht bereut.

Die Produkte für die Küche kommen überwiegend aus regionalem Bio-Anbau. Angeboten werden saarländische Spezialitäten von gut bürgerlich bis raffiniert gehoben.

Besonders gefallen hat der aufmerksame und kinderfreundliche Service.

Natürlich bietet das Hotel auch verschiedene Doppelzimmer an. Die Preise bewegen sich ab 125 € aufwärts. Inkludiert ist natürlich das Frühstücksbuffet, die Nutzung des Wellnessbereiches und des Hallenbades. Bademantel und kostenloses W-LAN gehören ebenso dazu. Ein sehr tolles Ferienhaus ist auch zu mieten.

Da plant man gerne einen längeren Aufenthalt in die schöne Gegen an der Saarschleife.

Sicherlich kann man auch zu Normalpreisen die tollen Metallgegenstände erwerben. Insbesondere wenn man so seine eigenen Vorstellungen umgesetzt haben möchte.

In den Werksverkauf sollte man aber unbedingt reinschauen. Hier gibt es von A-Z viele Dinge bis zu 50% reduziert.
Der Werksverkauf findet immer am Donnerstag von 9-18 Uhr statt. Parktplätze sind ausreichend vorhanden.

Das Gasthaus Heyder ist nicht nur bei Wanderern beliebt. Also sollte man sich an den Wochenende einen Tisch reservieren lassen.

Die Küche bietet eine möglichst frische und regionale Auswahl an Speisen zu angemessenen Preisen.

Gemütliche Gaststube, gepflegtes Ambiente und ein aufmerksamer und freundlicher Service läßt einen immer wieder gern einkehren. Beliebt sind auch die saisonal angebotenen Karpfengerichte.

Im Sommer lädt eine großzügige und überdachte Terrasse zum Verweilen ein.

Das Gasthaus Heyder ist auch Start- und Ziellokal für die beiden permanenten Wanderwege des TV Büchenbach. So hat man nach der Wanderung gleich eine Möglichkeit zur Stärkung. Die Wanderwege sind auch Kinderwagen geeignet.
Dann viel Spaß und guten Hunger.

Einmal im Jahr veranstaltet der TV 1921 mit seiner Wanderabteilung einen IVV Wandertag. Auch in 2018 gab es 2 Streckenangebote und zwar über 6 und 11 Kilometer. Beide Strecken waren wieder sehr gut ausgewählt und ausgeschildert. Bei passendem Wanderwetter und guter Verpflegung in der Halle waren die Crailsheimer Wanderfreunde sehr gerne zum Gegenbesuch erschienen.

Zu den beiden angebotenen Wanderstrecken konnte man natürlich auch einen der beiden permanenten Wanderwege absolvieren. Landschaftlich sehr reizvoll und etwas für Familien mit Kindern.

Fisch steht hier an erster Stelle. Es ist auch nicht verwunderlich, denn er kommt aus den eigenen Teichen des Familienbetriebes.

Das Restaurant findet man in einem denkmalgeschützten Vierseitenhof. Es gibt eine bodenständige Küche mit modernen Elementen und der Fisch ist der Star unter den angebotenen Speisen.

Es werden auch Themen- und Buffet Abende angeboten und sind sehr zu empfehlen.

Es herrscht eine herzliche und kinderfreundliche Atmosphäre und der freundliche Service und die Spitzenqualität der gebotenen Speisen rechtfertigen auch einen teilweise höheren Preis. Sicherlich kein Restaurant zum täglich Essengehen, aber für einen besonderen Anlass oder im Urlaub unbedingt zu empfehlen.

Bevor ich es vergesse, man hat auch 3 Doppelzimmer, Ferienwohnungen und ein Ferienhaus für 8 Personen.

Lorch im Remstal nennt man auch das Tor zur Schwäbischen Alb und zum Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald. Es liegt mitten im Stauferland und wird überragt vom einstigen Benediktinerkloster.

Das liebenswerte Städchen bietet Kunst und Kultur, Natur pur und natürlich eine gute regionale Küche.

Wer einen Besuch dort plant kann auch den Service der Touristinformation nutzen. Es werden u.a. folgende Dinge angeboten: Stadtführungen, Klosterführungen Führungen Staufer-Rundbild, Führungen entlang des "Weltkulturerbes Limes" und maßgeschneiderte Gruppenprogramme.

Es gibt viel zu erleben und zu entdecken in und um Lorch.

Mit der Enkelschar war man im vergangenen Jahr zu einer Wanderung aufgebrochen. Ziel war die Schelmenklinge. Ausgerüstet mit Rucksach und Proviant ging es durch eine urwüchsige und wildromantische Schlucht. Entlang des Baches gab es viele klappernde Wasserspiele und Kleinmühlen und ich brauche es nicht sonderlich zu erwähnen, die Wanderung dauerte etwas länger und bei der Brotzeitpause waren strahlende Kinderaugen der Lohn.

Man muß nicht unbedingt in die Ferne schweifen um Tolles zu erleben.

Das Mühlengeklapper kann man immer erst ab Mai geniessen.