Bewertungen (215 von 1379)
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Eine gemütliche Brauerei Gaststätte mit gutbürgerlicher und regionaler Küche. Wohlschmeckende süffige Biere und ein freundlicher Service laden im Sommer auch in den Biergarten ein.
Parkplätze sind ausreichend vorhanden. An Wochenende und Feiertage sollte man reservieren. Der Brauereigasthof ist in der Metropolregion Nürnberg sehr beliebt.geschrieben für:
Brauereien / Restaurants und Gaststätten in Dietzhof Gemeinde Leutenbach in Oberfranken
Neu hinzugefügte Fotos
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Zu DDR Zeiten lag das Burgareal kaum 2 Kilometer entfernt von der Grenze und somit im allgemein unzugänglichen Sperrgebiet.2.
So bot sich 1990 den engagierten Einheimischen und den Denkmalschützern ein wenig erfreuliches Bild der einst namhaften Burg.
Doch dank des Engagements vieler ist der Dornröschenschlaf vorbei.
Die 15 Meter hohe und teilweise erhaltene Ringmauer ist wieder sichtbar und gesichert. Reste von Gebäuden, Fundamente im Burginnenhof und einiges mehr wurden saniert. Infotafeln geben Auskunft über Geschichte und Bedeutung der Burg.
Dort wo früher ein Grenzturm das geteilte Land markierte lädt inzwischen der sanierte, im Durchmesser 14 m starke, Bergfried zur Sicht auf die Burganlage und ins Henneberger Land ein.
Vom Parkplatz muß man einen kleinen Fußmarsch in Kauf nehmen. Die Burganlage ist frei zugänglich. Über den Förderverein Club Henneberg e.V. (036945-50132) kann aber auch eine Führung abgesprochen werden.
Ein guter Familienausflug bei schönem Wetter. Viel Spaß.
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Als man 2017 in der Gegend weilte wurde auch der Gutshof Petkus entdeckt.3.
Eine Ferien- und Familienunterkunft mit vielen Tobe- und Spielmöglichkeiten für innen wie aussen. Für den Urlaub oder die Radeltour mit Kindern oder Enkelkindern gut geeignet. Zu den verschiedenen Zimmern wird ein Frühstücksbuffet angeboten..
Das Gutshaus Restaurant "Roggenkönig" bietet eine regionale Küche an und einige Produkte stammen aus der eigenen Landwirtschaft. Wir waren mit dem gebotenen Schnitzel sehr zufrieden.
Gefallen hat uns das Familienzimmer für 2 Erwachsene und bis zu 4 Kindern. (96 € mit Frühstück).
Man war sehr freundlich und aufmerksam und zeigte auch noch viele Freizeitmöglichkeiten auf.
Fahrräder kann man auch vor Ort ausleihen.
Um die Gegend um Baruth näher zu erkunden wird man dann sicherlich auf das Gutshaus zukommen.
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Am 18.12.2017 gab es den Offiziellen Festakt zur Eröffnung der S 4 Ansbach-Leutershausen-Dombühl. Mit dem Zug "Dombühl" trafen dann pünktlich die Festaktteilnehmer ein Natürlich waren nicht nur der Innenminister, der Landrat, der OB Hammer, die Bürgermeisterin von Leutershausen und der Bürgermeister von Dombühl angereist sondern auch viele Bürger aus dem westlichen Teil Frankens.4.
Lange hatte man schon gewartet und gefordert und endlich war es soweit. Jetzt hat man mit dem Regionalzug und der S Bahn einen Stundentakt. Von den Bahnhöfen fahren Busse in die Städte Rothenburg, Dinkelsbühl und umliegende Ortschaften.
Das Bahnhofsgebäude selber ist noch in einem etwas verwahrlosten Zustand. Er soll einmal ein Bistro und einen Dorfladen beherbergen.
Die Fahrstühle sind leider zu dem Termin noch nicht fertig geworden, sollen aber im März nutzbar sein. Dann ist auch der Bahnhof Dombühl Rollstuhl gerecht, wie es in Leutershausen bereits ist.
Jetzt fehlt nur noch die Wiederinbetriebnahme der Strecke Dombühl-Feuchtwangen-Dinkelsbühl-Nördlingen. Und wir sind da sehr zuversichtlich.
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Sicherlich kann man auch zu Normalpreisen die tollen Metallgegenstände erwerben. Insbesondere wenn man so seine eigenen Vorstellungen umgesetzt haben möchte.5.
In den Werksverkauf sollte man aber unbedingt reinschauen. Hier gibt es von A-Z viele Dinge bis zu 50% reduziert.
Der Werksverkauf findet immer am Donnerstag von 9-18 Uhr statt. Parktplätze sind ausreichend vorhanden.
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Die heutige Schauhöhle Heimkehle wurde 1357 erstmals urkundlich erwähnt. Seit 1920 wurde sie kommerziel genutzt und Führungen angeboten. Im Jahr 1944 bis zum 4.4.1945 wurde der Schauhöhlenbetrieb eingestellt und in einen unterirdischen Rüstungsbetrieb umgewandelt. Im Riesentunnel und im kleinen und großen Dom wurde eine Produktionsanlage der Junkerswerke Dessau installiert. Es wurden Fahrgestellteile der JU 88 hergestellt. Dazu entstand in Rottleberode ein Außenlager des KZ Mittelbau Dora in Nordhausen.6.
Im Jahr 1946 wurden die Rüstungseinbauten und die Höhleneingänge gesprengt.
Im Jahr 1953 begann man mit den Arbeiten zur Wiedereröffnung der Schauhöhle. Im Jahre 1954 wurde die Sulfatkarsthöhle dann wieder eröffnet.
Eine sehenswerte Schauhöhle mit einer Gedenkstätte im Dom der Höhle. Gegen das Vergessen der dunklen Seite Deutschlands.
Der Eintritt kostet für Erwachsene 5,50 € und für Kinder 3,10 €. Die Familienkarte kostet 17 € für 2 Erwachsene und 4 Kinder.
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Der Gasthof wurde 1854 erbaut und wird seit dem Jahr 2000 von der Familie Reuner betrieben.7.
In den warmen Monaten lädi ein rustikaler Biergarten zur Rast ein.
An den Wochenenden gibt es ein Mittagsmenü Angebot. Dieses kann man Kellenweise auswählen. Aus der Gulaschkanone gibt es deftige Eintöpfe.
Wie man einem Gespräch entnehmen konnte wird der Landgasthof gerne für Events oder Familienfeiern genutzt. Hierfür stehen ein Saal und ein Kellergewölbe zur Verfügung.
Die hausgemachte Erbsensuppe im Keramiktopf mit einer frischen Scheibe hausgemachtem Brot war sehr lecker. Der junge Heranwaschsende probierte Buletten, eine vom heimischen Schwein und eine vom Wildschwein dazu zwei Kellen frisches Gemüse, Zwiebelsoße und Serviettenknödel.
Ein empfehlenswertes Ausflugsziel.
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Noch ist man fleißg beim Einräumen und Einrichten, denn der Sonderpreismarkt zieht um.Nicht allzu weit nur an den alten Netto-Standplatz. Da werd ich dann zur Eröffnung berichten.8.
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Am Tor zum Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald und am Weltkulturerbe Obergermanisch-Raetischer Limes findet man die Weinbaugemeinde Pfedelbach.9.
Hier wird auf ca. 170 Hektar Rebfläche Rot- und Weißweinangebaut. Es gibt einen Weinbaulehrpfad und schöne Radwege. Es gibt auch wunderschöne Wanderwege. mit einer Gesamtlänge von 140 km. Anläßlich des IVV-Wandertages in Pfedelbach zu Gunsten der Mukoviszidose Stiftung konnte man sich einen Eindruck verschaffen.
Das Renaissanceschloß von 1572 vom Grafen Eberhard von Hohenlohe-Waldenburg ist durch Kauf seit 1962 im Besitz der Gemeinde und das Wahrzeichen von Pfedelbach.
Alle 2 Jahre gibt es ein Schloßfest und übers Jahr kulturelle Veranstaltungen im und am Schloß..
Im Marstallgebäude findet man ein Heimatmuseum. Dieses kann man allerdings nur nach telefonischer Absprache besichtigen. (Hr.Krack 07941-33396).
Über das Pfedelbacher Weinbaumuseum mit dem 3.größten Weinfass Deutschlands (64.664 Liter) werde ich noch einen extra Bericht schreiben.
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Gasthof mit regionalem und saisonalen Speisenangeboten. Teilweise aus eigener Landwirtschaft. Die Brotzeiten waren sehr lecker und im Preisverhältnis angemessen.10.
Service war aufmerksam und flink. Da wird man sicherlich auch einmal von der Mittagskarte probieren.
Es gibt auch Doppelzimmer mit Frühstück ab 44 €. Bei längerem Aufenthalt gibt es Rabatt.
Bei schönem Wetter sitzt es sich im Biergarten im Hof sehr angenehm und ruhig.