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Durch die Anregung von Sedina noch mehr über das Königreich Bhutan zu lesen und zu sehen, fiel mir unser Auftritt im Innenhof des Alten Schloss in Stuttgart ein, den ich hier gerne schildern möchte. Aber auch um eine kulturelle Brücke zwischen beiden Ländern, zwischen den Schlössern und Burgen, zu schlagen.31.
Wir, eine europäische kulturelle Gruppe von Freunden an dem Königreich Bhutan, luden die Bhutanesen zu einer Europa-Tournee ein. Der Abschluss der Europa-Tournee sollte ihr Auftritt im Alten Schloss in Stuttgart sein. Diese einmalige Kulisse erinnert uns Deutsche schon an das Mittelalter in Deutschland.
Wie wird es erst sein, wenn die Bhutanesen hier Ihr Tse-Chu (religöses "Festival", welches in jedem Dzong (Klosterburg) in Bhutan aufgeführt wird)
für uns Europäer vorführen in unserem mittelaterlichen Schloss ? Und wie würden dieses die Besucher aufnehmen ?
Es war ein Experiment, von dem wir "Bhutan Friends" aber alle positiv überzeugt waren.
Wir hatten extra auch den heissen Draht zu unserem Wettergott und dem Fernseh-Wetterfrosch angezapft, damit diese open-air-Veranstaltung nicht ins Wasser fällt.
Die Aufregung war bei allen Beteiligten riesig groß, geht alles gut ? Klappt die Organisation ? Aber auch bei den Bhutanesen, die kaum Englisch konnten und schon ziemlich kaputt von der ganzen Europa-Tournee waren.
Rechtzeitig führten wir unsere Gäste in ihre Umkleideräume. Die großen geweihten Masken wurden aus den Behältern genommen und den jeweiliegen Tänzern übergeben, die sich für ihre persönliche Zeremonie mit den Masken zurückzogen.
Aber auch die Kleidung anzulegen, benötigt diverse geübte Hände.
Für die ganze Vorbereitung wurden mehrere Stunden benötigt.
Währenddessen kamen unsere europäischen Gäste in den Innenhof des Alten Schlosses, alle waren sehr gespannt auf das, was sie gleich erleben werden. Viele von den Gästen hatten das Königreich schon besucht und freuten sich auf ein Wiedersehen bei uns in Deutschland. Aber es kamen auch viele Interessiserte, die sich von den bunten Plakaten angesprochen fühlten.
Die Bhutanesen fühlten sich in der Umgebung des Alten Schlosses sehr wohl. Auch als es endlich losging, die erste Spannung bei allen wich - merkten wir jeder war in seinem Element. Wie ich hinterher von unseren Gästen erfuhr, sie dachten wirklich, dass sie daheim in einem Dzong (Klosterburg) tanzen und singen. Die Kulisse, das Wetter, das Publikum, alles war sehr motivierend für sie.
Beim Tse-Chu (religöses Fest) zeigen die Tänzer Szenen aus der Tierwelt, aus der Natur mit ihren Gottheiten. Ein Bestandteil deren Kultur. Neben diesen Tänzen werden aber auch Gesänge der bäuerlichen Bevölkerung vorgetragen. Der Ablauf verlief minutiös, es gab keine Unterbrechungen.
Was für die Ohren der Stuttgarter Gäste etwas gewöhnungsbedürftig war, war die Musik. Es ist ein "Sound", den wir hier in Europa nicht kennen. Aber daheim in Bhutan werden mit diesen Instrumenten die Naturgewalten symbolisiert - ähnlich wie in der Schweiz mit dem Alphorn (nur ein kleines Beispiel und ein Vergleich).
Es waren für uns alle bewegende Minuten / Stunden - sehr schade, dass die Zeit doch irgendwann zu Ende ging.
Aber die Erinnerung ist bei allen Beteiligten auch Dank der tollen Kulisse des Alten Schlosses noch heute in Erinnerung.
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Beim dem Treffen von sooo vielen Personen (siehe mein Bericht vom Restaurant Brunnenhof im Hotel Kaiserhof), gibt es auch Ereignisse, dass jemand Medikamente benötigt.32.
Kurzentschlossen ging ich mit dem Kollegen in die Leine Apotheke im UG der Ernst-August-Galerie. Wir staunten nicht schlecht über den sehr großen, geräumigen Laden und der riesigen Auswahl - wow !
Alles war sehr gut in den jeweiligen Regalen einsortiert und auch wunderbar beschriftet.
Wir benötigten eine gewisse Zeit der Orientierung.
Und wirklich, wir wurden nach einige Minuten von allein fündig Dank der Beschriftung und dem System in den Regalen.
Und dann der tolle Service an der Kasse. Es standen viele Damen an den einzelnen Kassen, die wiederum weitere detaillierte Fragen zu den Medikamenten beantworteten, zu den Vor- und Nachteilen Empfehlungen aussprachen.
kurz: wir fühlten uns hier beraten.
Eine Apotheke, die wir sehr gerne weiterempfehlen.
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Die sehr zentrale Lage direkt vis-a-vis dem Bahnhof war ideal geeignet für ein Treffen von über 60 Personen aus "aller Welt". Viele von uns kamen aus dem gesamten norddeutschen Bereich, einer kam sogar aus Genf eingeflogen zu unserem diesjährigen Ehemaligen Treffen.33.
Oh war das ein freudiges Ergebnis, wenn man und frau sich nach gut 40 Jahren wieder sieht. Es war, als sei die Zeit stehen geblieben - nur die "kleinen" Bäuche, die "Weissheit" auf dem Kopf - daran erkannten wir alle, die Zeit rennt und rennt.
Im OG des Brunnenhofs trafen wir uns, eine ideale Räumlichkeit auf mehreren Etagen und viel, viel geräumiger Platz zum Sitzen, zum Stehen und vor allem zum Klönen. Keiner stand dem anderen Weg - und genau DAS wollten wir alle.
Und wenn wieder jemand zur Tür hereinkam und die Trppen nach oben schritt, da fragte sich jeder: "kennst Du den oder die ? Wer ist denn das ?" Und die kleinen grauen Zellen fingen an zu arbeiten und zu arbeiten. Die Situation erinnerte mich irgendwie an gewisse Filmszenen.
Und dann auf einmal kam die "Erleuchtung", spätestens, wenn man sich gegenseitig vorstellte.
In diesem Jubel, Trubel wurden wir alle von sehr freundlichen Service-Personal bedient - eifrig liefen sie zwischen uns hindurch und brachten uns die Getränke.
Nach einer gewissen Zeit wurden wir vom Personal darauf hingewiesen, dass wir nun doch am Buffett zulangen sollten, denn das Essen wird doch kalt.
Artig, ganz brav nahmen sich alle Teilnehmer die Teller und stellen sich an, langten am Buffett zu und nahmen Platz . Beim nächsten Gang wechselten viele von uns die Plätze, um mit anderen aus der Gruppe zu sprechen.
Eine sehr interaktive Veranstaltung.
Das Essen war für alle, auch für die Teilnehmer mit Diäten, sehr abwechslungsreich, schmackhaft und vor allem, ausreichend.
Erwähnenswert ist das System der Abrechnung. Da jeder von uns seine Rechnung selber zahlte, (wer kennt es nicht , die Situation, wenn man in einer Gruppe Essen geht und dann der Blick der Bedienung, wenn sie alles im detail auseinder dividieren muss) erhielt jeder vom Restaurant einen kleinen Zettel mit Kugelschreiber.
Jeder machte auf seinem Zettel seine Notizen und ging ganz zum Schluß damit zur Kasse.
Die Freundlichkeit des Personals, das sehr schmackhafte Essen, der reibungslose Ablauf bis zur Zahlung, das schöne Ambiente für dieses Treffen - kurz: da vergebe ich gerne 5 Sterne plus plus (schade gibt es hier nicht).
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Jahrelang hüttete ich ein ganz besonderes "Schätzchen", welches ich immer einrahmen lassen wollte. Doch irgendwie fehlte das Vertrauen, jemanden dieses "Schätzchen" für ein paar Tage zu übergeben. Also deponierte ich dieses "Schätzchen" einige Jahre sehr gut eingewickelt im Kleiderschrank.34.
Das "Schätzchen" ist eine DIN A1 Reispapierseite, beidseitig bedruckt, ein Fehldruck, aus dem Nationalmuseum von Thimphu, der Hauptstadt des Königreichs Bhutan. Ich entdeckte dieses Reispapier in Dzongka (Nationalsprache des Königreiches) bedruckt, in der hintersten Ecke eines Arbeitsraumes. Der Druck war misslungen, an einigen Stellen war alles schief und krumm. Ich erinnerte mich an Oma's Worte "lütt beten scheef hat god leev". Und da mir der Gesamteindruck sehr gefiel, fragte ich den dortigen Mitarbeiter, ob ich dieses Reispapier mitnehmen dürfe.
Es war kein Problem, da es weggeschmissen werden sollte aufgrund des Fehldruckes.
Wieder daheim in Hamburg "entdeckte" ich in der Osterstrasse, dass die Glaserei Struckmann noch existierte. Früher, vor über 30 Jahren, war unsere Familie sehr häufig hier Kunde.
In diesem Jahr marschierte ich mit meinem "Schätzchen" hinein, besprach mein Anliegen, dass das Schätzchen hinter Glas kommen sollte. Es wurden mir Vorschläge unterbreitet, das "Schätzchen" rechts oder links passend zu recht zu schneiden, die eine bedruckte Seite sichtbar zu zeigen und vieles mehr. Hmmmhhh... ich hörte mir alles geduldig an und liess mir anhand von Beispielen alles zeigen.
Doch ich wollte mein "Schätzchen" nicht bearbeiten lassen, ich wollte es im Original hinter Glas bringen. Nun, die Masse im Himalaya sind nicht genormt, wie bei uns. Es musste also eine Sonderanfertigung für das Glas erfolgen.
Nach 2 Wochen ungeduldige Warterei holte ich glückselig mein "Schätzchen" hinter Glas bei der Glaserei ab. Daheim angekommen, betrachtete ich es von allen Seiten, bevor ich es an den entsprechenden Platz hängte. heute hat es einen Platz auf dem Flur und meine Gäste betrachten mein "Schätzchen" sehr gerne.
Und dann kann eine Weltenbummlerin erzählen und erzählen und erzählen.
Und das alles Dank der Geschicklichkeit der freundlichen Mitarbeiter der Glaserei.
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Für mich ist dieser EDEKA Supermarkt sehr ideal. Zum einen weil er direkt an der U-Bahn und der Bushaltstellen von diversen Buslinine liegt, zum anderen die Tiefgarage.35.
Wenn ich mit der Bahn aus der Innenstadt komme, kehre ich hier auf dem Heimweg häufig ein, um noch Kleinigkeiten mitzunehmen und nehme 1 Bus später nach Hause.
Oder ich fahre mit meinem "kleinen" in die Tiefgarage und nach dem Einkauf kann ich mit dem Trolley direkt zum kleinen "fahren" und alles in Ruhe umpacken. Gerade für die 6-er-Packs Wasser ist dieses ein toller Vorteil.
Und bisher habe ich "meine" Lebensmittel hier immer erhalten, egal ob aus der Käsetheke oder dem Gemüse-Buffett.
Interessant sind auch die diversen Sonderangebote, da nehme ich dann auch immer alles im Doppelpack mit.
Die Auswahl der Spirituosen möchte ich hier lobenswert erwähnen, eine große Auswahl für den kleinen EDEKA.
Und hier gibt es am Leergut-Service-Punkt noch den persönlichen Kontakt zu den Mitarbeitern und keinen "Kampf mit den Maschinen", die gerade dann nicht funktionieren, wenn ich mein Leergut hineinlege. Ausserdem reklamieren die Automaten auch immer, dass ich zu schnell bin. Da "antworte ich immer, dass die Maschinen viel zu langsam sind und die Etiketten des öfteren nicht lesen können" - all diese Punkte gibt es hier in diesem EDEKA nicht, für mich persönlich ein Vorteil.
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Mit dieser Bewertung kann ich mich nur auf das Restaurant und auf die Tagungsräume beziehen. Als "Hamburger Deern" habe ich bisher hier noch nicht übernachtet, d.h. ich kenne nicht die Hotelzimmer, die Matratzen und den entsprechenden Service.36.
Dafür habe ich im Stammhaus schon sehr häufig zum Mittag gegessen, entweder das Tagesgericht oder a la carte. Ich kenne die Küche und den Service von vielen Feiern - privat wie auch Firmenanlässe. Und ich hatte hier schon die Tagungsräume im neuen Teil vis-a-vis des Stammhauses im "Business + more" geniessen können.
Egal bei welcher Gelegenheit ich hier im Hause Gast war, es war jedesmal ein gutes Erlebnis. Die Räumlichkeiten sind gemütlich eingerichtet, das Personal steht für jede Anfrage hilfsbereit zur Verfügung, manchmal auch für aussergewöhnliche Wünsche wie spezielle Diäten.
Die Tagungsräume sind mit modernster Technik ausgestattet und die Veranstaltungen wurden jedesmal kulinarisch begleitet. Die Nähe zur BAB-Auffahrt Schnelsen ist für Veranstaltungen mit auswärtigen Teilnehmern sehr vorteilhaft, niemand muss mehr durch Hamburg fahren.
Das Hotel ist familiengeführt, ich glaube schon in der 4. Generation. Und der Name "Zum Zeppelin" zeigt die sehr enge Verbindung zwischen dem Namensgeber und der Familie des Hotels. Denn Graf Zeppelin kam höchst persönlich zur Eröffnungsfeiter und taufte das Hotel auf seinen Namen.
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Das ehemalige Attika ist nun ein wunderbares Steakhaus geworden. Sehr zentral auf dem Heimweg gelegen. Ein großer Vorteil ist der Parkplatz hinter dem Haus.37.
Die Räumlichkeiten sind in einen Bar- und Essbereich geteilt.
Die Speisekarte ist sehr vielseitig, im Angebot sind diverse Steaks aber auch jetzt zur Winterzeit steht wieder Grünkohl auf dem Programm. Egal was ich bei Rio Grande bestellt habe, es hat mir immer gut geschmeckt.
Die nette Atmosphäre, das Servicepersonal - machen den Besuch zu einem Erlebnis.
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Hier findet der Gast ein wirkliches Orient. In dem kleinen Raum stehen einige Tische, sehr hübsch eingedeckt - die ganze Atmosphäre sehr orientalisch.
Das Personal sehr, sehr hilfsbereit, stellt bei Diäten sogar die Gerichte einzeln zusammen. Die Mittagsgerichte sind sehr schmackhaft, vielseitig und zu einem sehr vernünftigen Preis.
Und zum Essen gibt es auch eine sehr vielseitige Weinkarte bei der bestimmt jeder Gast den richtigen Wein findet.
Bisher habe ich es immer noch nicht geschafft, dieses Lokal auch mal am Abend zu besuchen.
Aufgrund des kleinen Raumes ist es sinnvoll unbedingt eine Tischreservierung vorzunehmen.geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Libanesische Restaurants in Hamburg
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Gar nicht weit von der U-Bahn Station Hagenbek befindet sich YIAMAS. Gerne kehre ich hier ein. Es ist ein Raum mit vielen gemütlichen Sitzecken und im Sommer mit einem sehr netten Garten - alles im griechischen Stil.
Hier träume ich gerne im sonnigen Garten (neben einem plätschernen Brunnen) von Griechenland mit einem schönen griechischen Rotwein und einer rieseigen Portion Stifado, die mir sehr schmeckt..
Das freundliche Personal begrüßt den Gast gleich mit einem Ouzo und hilft bei der Entscheidungsfindung für das Essen.geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Griechische Restaurants in Hamburg
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Hier findet man alles: einen Metzger, ein Bistro, ein Party-Service, ausgezeichnetes Essen, Kundenfreundlichkeit u.v.m.40.
Heute kehrte ich mal wieder bei Bartmann ein, ich hatte Appetit auf ein Schnitzel (ausgezeichnetes Fleisch, krosch überbacken und noch heiss in der Tüte). Und parallel beobachtete ich die lange Schlange der hungrigen Mitmenschen.
Das Stammessen kostet ab 3,90 € und wird von vielen genutzt. Und viele nehmen nicht nur 1 Essen mit, sondern kauften wohl gleich für die ganze Familie ein, einige nahmen bis zu 5 Portionen mit. An manchen Tagen steht die Warteschlange bis zur Strasse, deshalb frühes kommen lohnt sich auf jeden Fall.
Die abwechslungsreiche Mittagskarte, die ausgezeichnete Küche lädt auch viele Aussendienstler ein, hier einen kurzen Stopp für die Mittagspause zu machen.
Und wer gerne daheim eine Party ausrichten möchte, dem ist der Partyservice von Barthmann zu empfehlen.