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Bewertungen (70 von 2843)

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  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Checkin

    Es ist über 5 Jahre her, als ich (damals sehr begeistert) über Felix Mendelssohn-Bartholdy und seine Herkunft, Wirken und was ihn als Mensch ausgemacht hatte, geschrieben habe. Seit der Zeit habe ich einiges über die beiden „Zweige“ dieser bemerkenswerten Familie in Erfahrung gebracht. So habe ich mich sehr auf einen Besuch in ihrem einstigen Haus sehr gefreut. Die sog. Mendelssohn Remise besitzt aus meiner Sicht einiges an Potential aber… so Leid es mir auch tut, hätte ich an der Stelle gar keine Sterne vergeben :-(! Es wird auf der Seite darauf hingewiesen, dass diese Ausstellung in einem einzigen Raum untergebracht ist. Das alleine würde eine minimale Abwertung rechtfertigt aber nicht das was uns dort widerfahren ist!

    Für mich hört es sich wie ein schlechter Witz an, wenn es auf der hier verlinkten Seite heißt, dass das mit der Remise verbundene Förderverein, als auch die Museumsstiftung sich für die Toleranz und Respekt einsetzt aber einer ihrer Mitglieder diese im übertragenen Sinn verbal mit den Füßen tritt! Es fällt mir wahrlich schwer das Darzustellen , was dort vorgefallen ist! Ohne das mein Partner mich aufgefordert hatte, über diese Beleidigung zu schreiben, hätte ich es am liebsten völlig verdrängt oder hier auf eine solche Darstellung verzichtet!!!!!! Man soll die Menschen so hinnehmen, wie sie sind, dennoch, wenn die alte Frau (als Dame kann und möchte ich sie nicht bezeichnen) hat in der gleichen sehr verletzenden Art über ihren Ehemann gelästert! Das was sie uns entgegnet hatte, möchte ich hier nicht veröffentlichen, weil es zum Vokabular der Neonazis gehört!!!!!!!!!!! Das habe ich vor Ort aber nicht so drastisch wahrgenommen, als es in der Wirklichkeit der Fall ist :-((((((((! Zwar hatte ich vor Ort ein ungutes Gefühl dabei gehabt, ohne das Hintergrundwissen, das ich nun habe. Das von ihr verwendete Begriff wurde sogar, vor mehreren Jahrzehnten zum Unwort des Jahres gekürt und das will schon was heißen!

    Nachdem ich mit mehreren Personen über den Vorfall gesprochen habe und sich alle angesprochenen (selbst in anderen Museen / vergleichbaren Einrichtungen) sehr entsetzt gezeigt haben, wurde mir bewusst, was dahinter steckt. Nicht nur einmal wurde ich gefragt, warum ich nicht direkt in Berlin eine Strafanzeige (oder spätestens zu Hause) wegen bestimmter „Verstöße“ gestellt habe?! Das habe ich bis heute nicht getan! Mich regt schon die Erinnerung an den Vorfall auf, sodass ich mich damit insgesamt nicht mehr befassen möchte. Dass wir beide nicht in Deutschland gebürtig sind, darf KEINER es zum ANLASS nehmen uns mit dieser Tatsache nicht nur zu provozieren, sondern auch ins lächerliche ziehen :-(((((((! Das geht GAR NICHT! Wer sich zudem mit dem Schicksal des jüdischen Zweig der Mendelssohn-Familie beschäftigt, weiß, dass diese während der Nazizeit sehr starken Repressalien ausgesetzt waren, da verwundert es um so mehr, wie eine solche Person mit (ggf. „vergleichbarer“) Weltanschauung dort sich engagieren kann… Habe ich dem Zusammenhang darüber nachgedacht, den Vorfall gegenüber einem „Leiter*In“ der Einrichtung mitzuteilen. Das habe ich gleichwohl schnell verworfen. Keine Ahnung, ob das was gebracht hätte.

    Das war aber nicht das einzige „Blamage“, die an jenem 24.September 2020 passiert ist :-(((((((((! Laut den Angaben, die in Netz zu lesen sind, soll die Einrichtung ab 12 Uhr Mittags geöffnet sein. Um überhaupt rein zu kommen, muss eine Türanlage betätigt werden. Wir haben über ca. 10 Min. vor der Eingangstür gewartet, trotz das seit der besagten Uhrzeit längst mehrere Stunden vergangen sind. So lange wir davor standen, haben wir nichts „böses“ gedacht. An der Kasse hieß es dann erstmals, dass die besagte uns über die Außenkamera gesehen hatte, aber durch die Tatsache, dass sie (als „Aufpasserin“) für eine erkrankte Kollegin eingesprungen sei, ist sie selbst erst vor wenigen Minuten zur Jägerstraße gekommen ist. Diese befindet sich wenige Schritte von dem Gendarmenmarkt entfernt. Im Urlaub nimmt man solche Aussagen gelassener hin, als wenn man „rechtzeitig“ ankommt und (im Gegensatz zu uns) dort keinen vorfindet…

    Was ich beim Zutritt zum Gebäudekomplex nicht gewusst habe, dass das Haus eigentlich der belgischen Botschaft gehört. Dort befinden sich weitere Vertretungen anderer Nationen, die quasi als „Untermieter“ fungieren. Sollte man tatsächlich die Sammlung Mendelssohn besuchen wollen, dem sei gesagt, dass erst nachdem man das Vorderhaus hinter sich gelassen hatte, erst dann ein Hinweisschild (mit einem Kranich) auf der rechten Seite des Innenhofs aufgestellt wurde. Bei schönem Wetter kann man sich an den Brunnen setzen, um die Architektur auf sich wirken zu lassen.

    Die Mendelssohnremise ist ein Museum, das sich durch Spenden finanziert. Nach unserem Rundgang dort wurden wir auf diese Tatsache hingewiesen, dennoch in einer Art und Weise, die bei mir weitere Schauer verursacht! Ohne, dass mir die Spendendose vor die Nase gestellt worden wäre, hätte ich sicherlich mehr gegeben. Wenn mir jemand so aggressiv von den sehr hohen Mietkosten erzählt und mir (trotz des verordneten Mindestabstands) auf die „Pelle“ rückt, da mache ich „dicht“!

    In mehreren Vitrinen wird vor allem auf das Wirken der Familie Mendelssohn als Bankiers hingewiesen. Was mir dabei auffiel, dass trotz das die verschiedenen verwandtschaftlichen Verhältnisse aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet wurden, wie sie (in einem Stammbaum) zu einander stehen, habe ich vergeblich gesucht. Nur ein aufgeschlagenes Buch über die Musiker Felix und Fanny und deren Nachkommen gaben eine verkürzte Ansicht des ganzen. Wenn es zudem heißt, dass das Bankwesen abwechselnd von der jüdischen und der christlichen Seite geleitet wurde, finde ich es um so wichtiger, eine entsprechende „Vorlage“ mehr als angebracht. Diese habe ich erst nach dem Verlassen vor dem Gebäude entdeckt. Wie ich dort (mühsam wegen der Gegensonne kaum etwas entziffern konnte) gelesen habe, wurde die Tafel auf einen besonderen Wunsch eines Bürgerkomitees erstellt. Warum nicht auch in der Remise selbst! Es würde sich als ein weiterer Banner (aus Stoff, wie die anderen) wunderbar ausmachen. Das habe ich übrigens versucht zu vermittel… tja, anscheinend gibt es keine „Verwendung“ für solche Vorschläge. Sorry, Chance „verspielt“.

    Zuletzt möchte ich noch auf eins Hinweisen: das Fotografiren ist in den Räumen nicht gestattet. Die Büse von Felix Mendelssohn-Bartholdy befindet sich im Foyer davor und nicht im Museum selbst. Bei Interesse verweise ich auf die hier verlinkte HP.

    geschrieben für:

    Museen / Kultur in Berlin

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    21.

    Kulturbeauftragte Danke für den flotten Daumen, auch wenn es sich um so eine negative Erfahrung wie diese gehandelt hatte...
    Ausgeblendete 3 Kommentare anzeigen
    Konzentrat Obwohl die härtesten Passagen gar nicht beim Namen genannt werden, war es wohl eine erschreckende Begebenheit in diesem Museum.
    Ich würde an Deiner Stelle schon mal "Meldung" dort machen, denn sicher seit nicht nur ihr Beiden als Besucher in dem Museum negativ behandelt worden.
    Glückwunsch zum Daumen.
    bearbeitet
    Kulturbeauftragte Die Frau hat mich sogar dazu aufgefordert meine Maske runter zu nehmen, was ich mich geweigert habe, zu tun... Sie hat selbst so stark "berlinert", dass man sie ebenfalls kaum verstehen konnte aber mich deswegen zu verurteilen, das ist schon harter Tobak! Das mit der "Meldung" das muss ich mir überlegen und meinen Freund mit einbeziehen, was er darüber denkt.


  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Checkin

    Die evangelische Stiftung „Hephta“ (aus dem aramäisch hephatach - öffne dich) besitzt am Niederrhein einige soziale Einrichtungen. Vor etlichen Jahren habe ich eine solche Adresse für mich entdeckt und sehr schätzen gelernt. Dabei handelt es sich um jene in Neuss, die ich bereits vorgestellt habe – Noah Shop. Im Gegensatz zu der gerade erwähnten, wird bei der in Mönchengladbach Rhaydt wohl kaum einen weiteren Besuch geben! Aus meiner Sicht ist es somit ausgeschlossen, dass es je zu einem Favoriten werden könnte! Habe mir sicherlich einiges davon versprochen, was mich dort erwarten könnte. Wie so häufig: trotz das Hephta Shop reichlich Potential besitzt und sich (aufgrund der zahlreichen Kunden dort) großer Beliebtheit erfreut, ist das Benehmen einiger dort tätiger Menschen einfach nur Unterirdisch! Habe einige Monate verstreichen lassen, bevor ich meine Erfahrungen mitteile, damit es sich nicht nur nach feindseliger „Miesmache“ anhört! Zu viele kleine Details waren hier nicht stimmig gewesen, sodass ich eine Warnung ausspreche und (auch wenn mir schwer fällt) den obligatorischen Stern vergebe! Vielleicht urteile ich zu hart aber… habe meine Gründe dafür.

    Aus eigener Erfahrungen weiß ich, dass second Hand Geschäfte wirklich tolle Fundgruben werden können! Das war auch an der Stelle der Fall gewesen. Um rein zu kommen, stehen sowohl draußen, als auch drinnen, einige Stufen im „Weg“, die zuerst bewerkstelligt werden müssen. Dadurch, dass nicht zu viele Kunden in einem Bereich sich begegnen, wurde ein „Einbahnsystem“ dort eingeführt. Schon auf meine Frage, ob ich ggf. Auf Treppensteigen verzichten könnte, gab es eine sehr pampige Antwort. Das hat mich ein wenig verwundert aber, wenn es in der Form nicht erwünscht ist, dann nimmt man es als Kundin einfach hin.

    Nach einer Weile, als ich einiges für mich und meine Lieben entdeckt habe, habe ich festgestellt, ein kleines Körbchen wäre irgendwie angebracht. Habe eine der Frauen dort gebeten, ob es möglich wäre, eins zu bekommen. Darauf gab es nur Achselzucken. OK, dann machte ich es selbst! Quer durch und… keine da! Komme mit der gleichen anfrage an der Kasse, so hieß es, dass es von ihnen nicht gewünscht ist! Was nu? Bei einem ganzen „Schwung“ konnte ich es schlecht andere interessante Objekte anschauen, noch ihn permanent von einer Ecke zur nächsten schleppen. Das habe ich mir aber anders und vor allem einfacher vorgestellt!

    Wenigstens, als ich zur Kasse kam, gab es eine Möglichkeit meine „gesammelten Werke! ;-) zu deponieren. Das was hinterher kam, macht mich bis heute nicht nur sprachlos, sondern auch wütend! Es ist zwar nicht das erste mal, dass erst an der Kasse einem gesagt wird, was die gewünschten Teile kosten. Mir hat es sich nicht „erschlossen“ warum z.B. bei den Kleidungsstücken (zum Teil) Preise vorhanden waren und bei anderen wiederum nicht. Das ist nicht das eigentliche Kritikpunkt: nachdem ich meine Runde beendet habe, wollte ich am Eingang zur Bücherecke gelangen. Dieser Weg wurde mir regelrecht versperrt! Hier zeigt sich: der Ton macht die Musik! Mir ist bis heute unklar, wie die junge (tätowierte) Frau auf die Idee gekommen ist, dass (Rucksack habe ich ebenfalls an der Kasse deponiert und unter einer dünnen Bluse kann man keinen „Wäscheberg“ verstecken!) ich etwas entwendet hätte! Ferner sollte ich das Gegenteil „beweisen“! Am liebsten hätte ich das „weite“ gesucht aber mir haben die Kleidungsstücke zu gut gefallen! So ein aggressives Verhalten ist mir bisher bei keinem vergleichbaren Geschäft passiert! Trotz, dass die andere Dame an der Kasse die ganze Unterhaltung mitbekommen hatte, hat sie meine Aussage erst bestätigt, nachdem ich zurück kam, um es zu bezahlen! Das sollte aber aus meiner Sicht deutlich früher passieren und nicht, erst nachdem ich etliche Minuten verbal „bedrängt“ werde!

    Aus eigener Erfahrungen weiß ich, dass nicht alle Menschen, die eine berufliche Maßnahme in einem Sozialkaufhaus absolvieren, wirklich Lust dazu haben. Bei der besagten Person hatte ich jedenfalls den Eindruck gehabt, dass sie in dieser „Sparte“ fehl am Platz! Ob das ein Einmaliges Vorkommen gewesen ist, kann ich nicht ermessen. Auf mich hat es aber einen schlechten Eindruck gemacht! Mit den anderen Nachteilen könnte ich klar kommen aber auch, wenn es mir schwer fiel, wollte ich es zur allgemeinen Kenntnis mitteilen! An sonsten selbst testen!

    geschrieben für:

    Stiftungen / Second Hand in Mönchengladbach

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    22.

    Ausgeblendete 5 Kommentare anzeigen
    Konzentrat Mit derlei Personal kann man sich den ganzen Laden kaputt machen.
    Glückwunsch zum Daumen.


  3. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Erneut so eine Adresse, die es eigentlich gar nicht geben sollte! Das ist das "alte Problem" mit den Partnereinträgen, die nur von den entsprechenden Verlagen gelöscht werden können! In der Vergangenheit, als es es diesen Schreibwarenladen gegeben hatte, war es eine "Institution" in der Stadt gewesen! Durch die beiden Eingänge an der (ebenfalls nicht mehr existierenden) Haltestellen Jan-Wellem-Platz und von der Schadowstraße aus, gab es reichlich Laufkundschaft aber auch welche, die gezielt rein gekommen sind! Durch die fast ein Jahrzehnt andauernden Bauarbeiten an der neuen Bahntrasse hat sich mit der Zeit einiges geändert. Danach wurde der Zutritt von der Fußgängerzone dicht gemacht.

    Ein Fachgeschäft, wie dieses es war, muss sich entweder an die Zeiten anpassen oder aber aufgeben. Leider war bei Hennig das letztere der Fall gewesen :-(. Was mich diesbezüglich reichlich verwundert, dass trotz seit der dauerhaften Schließung mehr als 2,5 Jahre vergangen sind, der dazu gehörige Eintrag weiterhin bestand besitzt! Damit diese Tatsache bekannt wird, möchte ich es in der schriftlichen Form festhalten!

    Damit es noch "kurioser" geht, ein Teil des Gebäudes, in dem es sich einst befand, existiert gar nicht mehr! Es wurde vor über einem Jahr abgerissen! So wie es aussieht, wird etwas anderes / neues darauf errichtet. Was es sein wird, wird sich zeigen!

    geschrieben für:

    Bürobedarf in Düsseldorf

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    23.

    Konzentrat Ob Gollocal noch Rechnungen an "Partner"firmen sendet, die es nicht mehr gibt ? bearbeitet
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    Kulturbeauftragte Das ist nicht die erste Firma, bei der ich es festgestellt habe! Da gäbe es eine Firma, die seit über 5! Jahren nicht mehr existiert hier auf der Seite weiterhin :-/! Das mit der Rechnung dürfte es sich schwer gestalten - wenigstens bei diesem Laden hier ;-)!


  4. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Checkin

    Manche Entscheidungen erweisen sich als als ein „Anschlag“ auf einen selbst! Das ist mein Fazit nach der ersten (uns höchstwahrscheinlich zugleich hoffentlich letzten) Ankunft am Bahnhof Siegen-Weidenau am Samstag. Hinterher stellte es sich, dass ich auch noch zu früh ausgestiegen bin :-(! Das ist aber eine andere Geschichte… Nach einer mehrstündigen Reise ist es keine gute Erfahrung, wenn man auf ein solches heruntergekommenes Objekt antrifft. Einfach nur BÄÄÄHHH! Es ist nicht das erste mal, dass an vielen Ecken und Enden der sprichwörtliche „Zahn der Zeit nagt“! Nachdem ich diesen Bahnhof durchquert habe, war ich ehrlich gesagt froh, es hinder mir zu haben! Allein die Erinnerung daran verursacht mir Ekel, Abneigung und absolutes Unbehagen! Bin sonst einiges von den Öffis / Abfahrtsstellen gewohnt und selten schreckt mich so schnell ab, doch die in Siegen-Weidenau gehört zu den schrecklichsten, die ich in den letzten Jahren gesehen habe!

    Wenn man davor steht, macht das Gebäude eigentlich einen ordentlichen Eindruck. Bekanntlich kommt es aber auch auf die „inneren“ Werte an. Es ist ein Regionalbahnhof mit einem Mittelbahnsteig, an dem 3 Linien einen Halt haben: Richtung Essen, Bad Berleburg und wie ich zum HBF in Siegen. So wie ich mitbekommen habe, jede dieser Linien verkehren einmal in der Stunde. Im Gegensatz zu mir sind die Pendler sicherlich noch mehr als ich von dem, was dort einen erwartet, noch unzufriedener! Was ich nicht beurteilen kann, das von anderen Passagieren häufig beanstandet wird, ist die Pünktlichkeit der Züge, die hier verkehren.

    Ehrlich was ich dort fieser fand: den Dreck auf dem Boden und Stufen, den schmierigen Handlauf oder den bestialischen Gestank nach Körpersäften, der überall die Luft „verpeste“ und mir die selbige raubte. Ohne die Maske, die ich im Gebäude anbehielt, wäre es sicherlich kaum auszuhalten. Auf der Suche nach einem Mülleimer musste ich zudem entdecken, das dieser völlig überquillt. Dementsprechend sah auch der Boden drum herum aus. Die beschriebene „Mischung“ hat mich regelrecht in die Flucht „geschlagen“.

    Im einem Artikel in der lokalen Presse habe ich zwar gelesen, dass bis vor ca. einem Jahr, wenn man auf den Aufzug angewiesen war, eine Hilfe unter einer bestimmten Telefonnummer vorbestellen musste. Das hat sich gewisser weise geändert, doch anders als es im Sinne der weniger mobilen „sinnvoll“ wäre. Ohne einen Spezialschlüssel für Schwerbehinderte mit einem dazugehörigen Ausweis ist die Nutzung gar nicht möglich! Im Umkehrschluss ist es nur einer extrem begrenzten Zahl der Fahrgäste vorbehalten, die es ggf. benötigten… Bei einem so desolaten Zustand finde ich den obligatorischen Stern schon zu viel! Wenn man hartgesotten ist, bitte schön, doch mir war das eine mal bereits zu viel!

    geschrieben für:

    Verkehrsbetriebe in Siegen

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    24.

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  5. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Gestern habe ich mich spontan entschieden nach Bonn zu fahren. Nach mehreren Stunden hat sich dementsprechend ein kleiner Hunger eingestellt. Als ich zuletzt vor mehreren Wochen die Stadt besucht habe, steuerte ich erstmals Cala-Dor Mini Pizzeria angesteuert. Bereits zu diesem Zeitpunkt kam es mir ungewöhnlich vor, dass trotz das es als ein italienisches Restaurant sich nach außen hin darstellt, dass es nicht anders gibt, als das eine! Da das Wetter sehr heiß gewesen war, wollte ich einen Salat mir holen.Diesen gab es leider nicht! Was (eigentlich) für diesen Anbieter sprechen sollte, dass egal um welche Uhrzeit man dort vorbei kommt, dass es ein sehr großer Andrang herrscht. Für gewöhnlich ist es ein gutes Zeichen, doch auch wenn an mehreren Stellen es heißt, dass es ein „Kult-Laden“ handelt, war ich von meiner Wahl aus mehreren Gründen mehr als enttäuscht gewesen!

    Zuerst aber möchte ich ein Hinweis geben, den ich selbst zu Hause entdeckt habe: innerhalb von mehreren Jahren kann sich viel ändern! Habe mich gewundert, als ich dort (an der vermeintlichen Adresse) eingecheckt habe, dass mir angezeigt wurde, dass diese etliche hundert Meter entfernt liegen soll. Im Vergleich zu Hause musste ich feststellen, dass jene, die ein nicht mehr aktiver User (und Erstbewerter) unter „Am Hauptbahnhof 6“ schrieb, gar nicht mehr zutrifft: die Adresse existiert schon lange nicht mehr, weil das Gebäude, in dem es einst war, abgerissen wurde und seit ca. einem Jahr dort ein Kaufhaus sich befindet! Daher habe ich dessen Löschung beantragt. Eine gleichnamige Pizza ist dementsprechend umgezogen zu Wesselstraße 4! Es liegt in einer ruhigen Nebenstraße in der Nähe des hiesigen Hauptbahnhofs.

    Der erste Grund, warum ich meine Pizza Tunfisch, Champignon mit auf die Hand genommen habe und nicht vor Ort (auch wenn es einige freie Plätze es dort gab) war die sehr laute griechische Musik, die dort gespielt wurde. Ob das bis auf die Straße zu hören sein soll, möchte ich unkommentiert lassen! Ehrlich gesagt, war ich bereits zu diesen Zeitpunk sehr skeptisch gewesen, was das anbetrifft. Wollte dennoch keine voreiligen Schlüsse ziehen, wenn auf die „inneren Werte“ kommt es an ;-)!

    Bis ich an der Reihe war, konnte ich sehen, wie einige Kunden mehrere Kunden genüsslich in ein Stück bissen und dabei bekundeten, wie LECKER es gewesen sein soll. Sorry, doch wenn es nach mir ginge, würde ich selbst den obligatorischen Stern weglassen, weil mir selbst Stunden später schlecht davon gewesen ist! Das war nicht der einzige Nachteil gewesen, wenn ich ehrlich sein soll! Bei einem Besteller vor mir konnte ich aus dem Augenwinkel sehen, als seine Pizza in den Karton platziert worden ist. Im Vergleich zu meiner bevorzugten Adresse kam es mir vor, dass der Boden wesentlich dicker sein könnte. Hab dennoch (noch) gehofft, dass es bei meiner sich anders verhalten wird. Das hat sich aber an der Stelle nicht erfüllt :-/. Der Preis war mit 6,50 erstmals Ok. Der Grund für den erforderlichen Stern ist die Menge an Zutaten, die verwendet wurden.

    Sorry am frühen Morgen, doch nun folgt der eher unangenehme Teil des ganzen. Man soll sich nicht erschrecken, wenn man den Wunsch äußern sollte, dass es in kleine Stücke geschnitten werden soll! Für mich hörte es sich eher an eine „Messerattacke“ an! Kenne es jedenfalls so, dass es mit einem Rädchen geschieht, doch bei Cala-Dor Mini Pizzeria wird es mit einem einfachen Küchenmesser portioniert. Das ist aber nur eine Anmerkung am Rande. Kommen wir zum eigentlichen „Kern“ des ganzen, der mich veranlasst hatte, diese Warnung zu schreiben!

    Ok, es soll Menschen geben, die ihre Pizza lieber dick haben möchten. Zu diesen zähle ich mich nicht. Wenn diese aber auch noch alles andere als knusprig ist, dann überlegt man sich, ob man dem ganzen eine weitere Chance einräumen soll. Aus meiner Sicht wird es kein weiteres mal geben! Was es so unappetitlich gemacht hatte, dass der Teig stellenweise noch roh gewesen ist. Das geht gar nicht! Hinzu kam, dass irgendwelche der Bestandteile sehr säuerlich geschmeckt hatte! Nach ein paar Stücken (und dennoch weiterhin hungrig) habe ich aufgehört es zu verspeisen, weil ich es so unangenehm empfunden habe! Dann bleibe ich lieber meinem (bereits bewerteten) Favoriten in Bonn „treu“. Bin sonst nicht wirklich empfindlich, doch so ein extremes Sodbrennen hatte ich noch nie gehabt! Falls man sich vom Gegenteil überzeugen möchte, dann bitte schön! Für mich ist es keine Option! Zum Glück gibt es genügend Alternativen in der Umgebung!

    geschrieben für:

    Pizza in Bonn

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    25.

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    Kulturbeauftragte Eigentlich habe ich gedacht, dass es diese Adr. ist: https://www.golocal.de/bonn/pizza/mini-pizzeria-cala-dor-YUOJD/ und die Aussage des Erstbewerters dort habe ich als eine Empfehlung verstanden... Was ein paar Jahre ausmachen können!
    Kulturbeauftragte Exempel, heute hatte ich ein ähnliches Erlebnis an einer anderen Stelle gehabt. Da habe ich mir auch noch den Magen verdorben :-/! Es wird einen weiteren Verriss geben!


  6. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    35. von 66 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Hab mir mehrere Monate Zeit gelassen, um über meine (sehr schlechten) Erfahrungen mit Special Trends, einem Onlineshop zu berichten. Man kann der Meinung sein, dass die negativen Bewertungen im Netz eine Frustreaktion der Käufer sind, die ihrem Ärger sofort Ausdruck verleihen möchten. Habe es aber selbst hinterher bereut, dass ich dem ganzen nicht getraut habe und die selben Erfahrungen gemacht habe, was die Versandbedingungen, Kommunikation und sonstiges gemacht habe. Für mich war es das erste und zugleich letzte mal, dass ich bei diesem Anbieter etwas gekauft habe! Mag sein, dass die Preise günstig sind, doch wenn weder die Qualität noch die Art, mit der der Versender mit den Produkten umgeht, nicht stimmen, dann soll man doch lieber Abstand von einer Bestellung machen! Das kann einem reichlich Stress ersparen, wenn ich ehrlich sein soll! Aus meiner Sicht macht es aber auch einen Unterschied, wo man es gekauft hatte. Dazu aber etwas später mehr!

    Es ist immer von Vorteil, wenn man sich (im Gegensatz zu mir) die AGBs eines Anbieters durchliest, bevor man sich entscheidet, irgendwelche Sachen zu ordern. Bei Special Trends gibt es verschiedene Möglichkeiten sein Wunschobjekt zu erwerben: zum einen auf der hier verlinkten Homepage, als auch bei Amazon und ebay. Man könnte meinen, wenn es sich um ein und den selben Händler handelt, werden die verlangten Preise in etwa gleich sein. Diesbezüglich habe ich die erste Überraschung erlebt: mitunter kann der Unterschied mehrere Euro betragen! Das gleiche gilt aber auch für die Versandkosten. Da ich noch von hier Gutscheine für die Plattform mit dem Lächeln hatte, habe ich mich entscheiden es dort zu ordern. Bei mir waren es ebenfalls die Aufbewahrungsboxen gewesen. Bisher habe ich sie bei einer Niederlassung einer Firma aus den Niederlanden geholt, wenn ich sie brauchte. Tja, das geht inzwischen nicht mehr :-(. Es wurde von dem „Billigheimer“ mit dem Bären übernommen, um eigene Filialen dort „anzusiedeln“. Hab hinterher bei mehreren ähnlichen Warenhäusern versucht, mit dem „Erfolg“, dass sie sich ebenfalls als minderwertig herausgestellt hatten! Nicht zum ersten mal, war ich dementsprechend frustriert und auf der Suche nach einem Ersatz. Bei meiner Recherche nach einem Anbieter bin ich auf Special Trends aufmerksam geworden. Leider, wie man es ahnen kann, war meine Freude drüber nicht von langer Dauer gewesen!

    Der erste Kritikpunkt, der von den anderen Kunden genannt wurde, war die Größe der Boxen, die mich interessiert hatten. Bisher kannte ich es so, dass diese Angaben sich auf die inneren und nicht die äußeren Längenmaße bezogen hatte. Nicht so bei diesem Anbieter! Wenn ich schon eine große benötige und eine ziemlich kleine Kiste ankommt, dann ist die Verwunderung um so größer!

    Ein sehr großes Manko ist, dass anscheinend wenig Wert auf eine „ordentliche Versandqualität“ gelegt wird. Damit meine ich, dass es aus meiner Sicht (extrem milde ausgedrückt) sehr nachlässig umgegangen wird! Es war nicht der erste Versuch, dass ich solche Behälter Online bestellt habe. Kenne es jedenfalls so, dass mindestens Papier zum Schutz zwischen dem Versandkarton und dem was sich drinnen befindet gelegt wird. Darauf wird fast gänzlich verzichtet! Da braucht man sich nicht zu wundern, dass es hinterher in Stücke gebrochen ankommt!

    Falls man, wie ich auf die Idee kommen sollte, solche Mängeln kostenfrei ersetzt zu bekommen, der wird eine weitere (böse) Überraschung erleben: wenn man sich die Angaben im Netz anschaut, wird man feststellen, dass selbst in einem solchen Fall man zur Kasse gebeten wird! Ob diese „Masche“ gewollt ist, liegt nahe, dennoch muss ich darauf bestehen, dass es sich lediglich um eine Vermutung handelt! Darüber hinaus, falls man es zurückschicken wollte, um den gezahlten Betrag zurückerstattet zu bekommen, kann es passieren, dass das Porto höher ausfällt, als der Warenwert eines solchen Gegenstandes. Das war ein Grund, warum ich völlig auf eine Retour verzichtet habe! Zum einen war ich mir nicht sicher, ob sich ein solcher Vorfall wiederholt und was für mich wichtiger war, es entsprach in der Beschreibung dem, wie es tatsächlich ausgesehen hatte. Die Qualität fand ich genauso „bescheiden“.

    Sollte man der Überzeugung sein, eine Kontaktaufnahme mit Special Trends wäre „sinnvoll“, dann wird man (wie ich gelesen habe) vertröstet oder wie ich es erlebt habe, wird man ggf. auf jegliche Reaktion vergeblich warten! Habe eine Nachricht auf dem AB hinterlassen, als auch eine E-Mail geschickt und seitdem hat sich seit dem nichts geändert! Das hinterlässt auf mich keinen guten Eindruck. Habe mich sehr schwer mit der Bewertung getan, wie man es sich vorstellen kann, war mein Ärger dementsprechend groß! Wenn man nicht solche „Zustände“ erleben möchte, dann besser nicht. Zum Glück habe ich inzwischen einen Händler gefunden, bei dem ich es sogar günstiger für eine deutlich bessere Qualität bekomme.

    geschrieben für:

    Versandhandel in Lübbecke

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    26.

    Ein golocal Nutzer Bei Roller bekommst Du diese Boxen ebenfalls. Damit war und bin ich eigentlich wirklich zufrieden. Zum Preis kann ich leider nichts mehr sagen. Selbstabholer und Versand sind dort möglich. Und es kann ausgesucht werden, was wirklich benötigt wird. Ich selber bestelle nicht gern, bei mir unbekannten Anbietern.
    Ausgeblendete 9 Kommentare anzeigen
    Kulturbeauftragte Danke fürs Daumen!

    Roller :-/ - da kriegen mich keine "10 Pferde" hin! Mehr unter: https://www.golocal.de/duesseldorf/moebel/roller-moebel-discount-duesseldorf-9yRev/
    FalkdS Danke für die Warnung und dann ist noch Platz für den Glückwunsch zum Daumen


  7. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 10 Bewertungen


    ein temporärer Hinweis, den ich im Netz gefunden habe: die fränkische Traditionsbrauerei, wird ihren Dienst nach über 400 Jahren! am 30. September einstellen. Durch den "Einbruch" der Einahmequellen und damit resultierenden finanziellen Auswirkungen haben die Inhaber dieses Familienbetriebs gänzlich aufgeben. Für sie war es keine Option ein weiteres mal zu versuchen eine Lösung zu finden... Schade... Die Region verliert einen wichtigen Arbeitgeber, Veranstalter von Events und ein Traditionsunternehmen, den viele vermissen werden...

    Mehr unter: https://www.br.de/nachrichten/bayern/wernecker-bierbrauerei-wird-nach-ueber-400-jahren-schliessen,RuB9yU5

    geschrieben für:

    Brauereien / Restaurants und Gaststätten in Werneck

    Neu hinzugefügte Fotos
    27.

    Konzentrat Sehr schade. Leider werden es wohl nicht die einzigen Brauer und Gastronomen bleiben, die aufgeben müssen.
    Kulturbeauftragte Aber sicherlich ist es aufgrund seiner Geschichte (Gründung 1616) eine bedauerliche Entwicklung gewesen...


  8. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Dieser Netto Marken-Discount ist höchstens was für "hart gesottene"! Bisher habe ich bei jedem anderen Supermarkt etwas positives gefunden, doch so desolat hat sich schon lange KEINER dargestellt, wie dieser in der Ellerstraße. Für mich war es ein einmaliger Versuch, der völlig negativ sich dargestellt hatte, sodass es keinen weiteren Besuch geben wird! Man kann denken, dass sich was in den letzten Jahren etwas geändert hatte, gegenüber dem was auf dem Nachbarportal geschrieben wurde, doch das Gegenteil ist der Fall!

    Für mich war es eine Ausnahme, denn auch wenn Netto selten als "vorzeigbar" bezeichnet werden kann, hat dieser (im negativen Sinne) das ganze "getopt"! So ein dreckiger Boden, ließ mich kurz überlegen, ob ich überhaupt weiter gehen soll. Das wäre aus meiner Sicht eine bessere Wahl gewesen!

    Bin sonst keine empfindliche Mimose, doch mehrere Sachen fand ich schon sehr eklig: über Angebote freut sich gewiss jeder, doch wenn diese gar nicht verzehr-fähig sind, dann stellt sich die Frage, warum es nicht vorher entsorgt wurde, statt eines Rabatt-Stickers drauf zu kleben. Das habe ich an mehreren Stellen erlebt! Hab versucht, es so weiter mitzuteilen, doch anscheinend war nur das Kassenpersonal dort zu finden.

    Zusätzlich wollte ich eine große Menge an Getränken kaufen, weil laut der dort befindlichen Eigenwerbung es sein sollte. leider zu früh gefreut, denn auch wenn diese vor einigen Tagen zu Ende gewesen war, wurde es nicht entfernt! Das ist aber erst an der Kasse aufgefallen. Die Frau, die dort saß, hat sich ebenfalls nicht von der besten Seite gezeigt... Als ich auf die Tatsache hinwies, was dort stand, hieß es: "Sie wissen doch, dass..." - wie sollte ich, war seit einigen Tagen gar nicht einkaufen und bekomme auch keinen Einwurfprospekt von ihnen! Hab auf Kulanz gehofft, weil in einer anderen Filiale es zu dem ausgezeichneten Preis bekommen, doch es hieß, dass es ihnen "verboten" wurde!

    Wenn das in einer angemessenen Art und Weise kommuniziert worden wäre, dann hätte ich es ein wenig positiver gesehen, doch so - NEIN DANKE! Zudem hat die Gegend eh nicht den besten Ruf, was man auch auf diesen Netto Marken-Discount übertragen kann! Sorry, dass man den einen obligatorischen Stern geben muss, hier ist es aus meiner Sicht zu viel!

    geschrieben für:

    Lebensmittel / Verbrauchermärkte in Düsseldorf

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    28.



  9. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Update Februar 22
    Sorry aber inzwischen kann ich (aus schlechter Erfahrung) eher von diesem Onlineshop (besser gesagt deren Produkten) abraten! Es ist wirklich ärgerlich wenn die (als "ach so hochwertig") angepriesene Qualität sich (subjektiv betrachtet) als eine minderwertige herausstellt! Zwar habe ich die Kosten mit einem Gutschein beglichen aber wenn es nach einmal waschen nur noch Fetzen in den Händen hält, dann ist die Laune dementsprechend im "Keller". Aus fadenscheinigen Gründen wurde meine Reklamation abgelehnt! Das ärgert mich am meisten, weil ich sehr lange nach einem Ersatz suchen musste, der weiteres Geld gekostet hatte. Wenn man solche negativen Erfahrungen vermeiden möchte, dann besser sich anderweitig umschauen. Schreibe das erst mit einem gewissem Zeitabstand, weil ich dennoch sachlich bleiben wollte! Nach langem überlegen, habe ich mich dazu entschieden, bis auf das äußerste Minimum zu gehen, auch wenn mir das schwer fällt... Habe selbst eine gute Alternative im Einzelhandel gefunden aber dazu etwas später mehr!

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    Ursprüngliche Bewertung

    Nicht um sonst heißt es: „So wie man sich bettet, so schläft man“. Es ist eine bekannte Tatsache, dass man einen großen Teil seines Lebens verschläft auch wen man mitunter persönlich und individuell mit wenigen mit sehr Stunden auskommen kann. Neben diesen sind auch die Vorlieben ans Bettzeug von Mensch zu Mensch ebenfalls verschieden. Doch egal ob eher weich oder eher fest sein soll, eins haben sie gemeinsam: mit der Zeit wird eine Neuanschaffung fällig! Nachdem ich in etlichen Geschäften in der eigenen Stadt vergebens nach Kopfkissen gesucht habe, die bestimmte Anforderungen erfüllen sollten, gab ich bald auf. Das habe ich mir einfacher vorgestellt, als es sich in Wirklichkeit gestaltet hatte. Da beschloss ich es mit dem Netz zu versuchen und das war die richtige Idee sein!

    Bevor ich die SeiDesign für den Kauf ausgesucht habe, habe ich recht lange gebraucht, um bei dem umfangreichen Angebot der verschiedener Anbieter im Netz kundig zu machen. Es ist gleichzeitig gar nicht so einfach den Überblick zu behalten! Irgendwann hat sich aber dieser Anbieter unter den vielen herauskristallisiert. Bestellen kann man zum einen auf der hier verlinkten HP, als auch bei Versand- und Kaufhäusern und Bestellplattformen mit dem Hauptsitz im Ausland ;-) (das mit dem bunten Logo, sowie das mit dem Lächeln). Wozu können die hier erhaltenen Gutscheine gut sein ;-), ohne Schleichwerbung zu betreiben… Das war eine der größten Bestellungen gewesen, die ich je dort getätigt habe.

    Je nach dem, wo man die unterschiedlichen Textilwaren bestellt, kann der dafür verlangte Preis ein wenig variieren, als auch die damit verbundenen Versandkosten. Häufig sind sie ab einem Mindestbestellwert erst gar nicht fällig. Auf der HP liegt es gerade bei 20 €. Mir war es jedenfalls wichtig, dass auch wenn die Füllung des Kissens (ausnahmsweise), weil es als hochwertig beschrieben wurde, aus Mikrofaser bestehen durfte, die Hülle sollte dennoch aus Baumwolle sein. Waschbar ist es dadurch bei 30 oder 60 ° C. Erst jetzt, als ich mich genauer auf der Seite von SeiDesign umgeschaut habe, stellte ich fest, dass das Sortiment weiter gefächert ist, als das Bettzeug, das mich interessiert hatte.

    Neben den Sachen fürs Schlafzimmer – sowohl das bisher erwähnte, als auch die passenden Bezüge / Matratzenschoner und wenn man es braucht, Hand- / Badetücher. Darüber hinaus vergleichbares Zubehör für Neugeborene und ihre Mütter (https://sei-design.de/KINDER-BABY). Falls die Sachen nicht den Erwartungen entsprechen sollte, hat man ein 14-30 tägiges Rückgaberecht. Hab selbst sogar gedacht es selbst in Anspruch zu nehmen, doch der Aufwand erschien mir nicht angemessen und dafür gab es auch einen Grund, der zur Abwertung geführt hatte!

    Sicherlich bin ich nicht die einzige, die vorwiegend am Abend bei den „üblichen Verdächtigen“ nach entsprechenden Angeboten durchsucht. Wie man es dort kennt, gab es eine (ggf. automatisierte) Nachricht, dass die Lieferung (nachdem Gutscheine eingelöst wurden) am 3. Werktag erfolgen sollte. Hinterher kam aber alles ganz anders! Am Tag X war ich eh zu Hause, weil sich dort ein Handwerker angekündigt hatte, der in alle Wohnungen kommen sollte… Es folgte weder eine Benachrichtigung, noch sonst ein Hinweis, dass es abholbereit (wo auch immer) wäre. Das was ich anhand der Senderverfolgung in Erfahrung gebracht habe, war skurril!

    Für einen Außenstehenden, wenn man nach der Bestellung von unterschiedlichen Stellen Informationen bezüglich der Lieferfristen bekommt, die sich widersprechen, dann ist Verwirrung die Folge. Noch jetzt ist mir schleierhaft (auch nach vielen Monaten), wie es noch bevor es offiziell versendet worden ist, schon abholbereit bei mir umme Ecke gewesen ist! Die entsprechenden Nachweise konnte ich dort ebenfalls einsehen! Damit es noch „doller“ sein sollte, einen weiteren Tag nachdem ich es abgeholt habe, hieß es von SeiDesign, dass es erst dann sein sollte :-/. Woher sie überhaupt meine Telefonnummer hatten, das ist erneut so ein „Ding“ gewesen…

    Die besagte Sendung war mit ihren ca. 5 kg noch tragbar, doch wie man es beim abgebildetem Karton sehen kann, auch reichlich sperrig! Es war gut verpackt und es einhielt erneut beiliegend die Rücksendebedingungen. Meine Kissen waren schon flauschig gewesen, doch an deren dicke musste ich mich erst gewönnen. Inzwischen möchte ich sie aber nicht missen! Nach dem beschriebenem Chaos sind aber leider nicht mehr als 3 Sterne drin. Bin jetzt nicht sicher, ob ich, falls es erneut fällig sein sollte, dort bestellen würde.

    geschrieben für:

    Textilwaren / Versandhandel in Oranienburg

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    bestätigt durch Community

    Neulich, als wir ein paar Tagen in Hessen verbracht haben, ging es an einem von ihnen nach Limburg. Auf dem Rückweg zum Bahnhof dort haben wir (eher durch Zufall) diesen Woolworth entdeckt. Erneut bestätigt sich mein "Vorurteil" gegenüber diesem, dass ich höchstens ausnahmsweise, wenn ich in anderen Städten unterwegs bin, betrete: kennst du einen, kennst du sie alle! Es war einst vor Jahrzehnten eine von meinen bevorzugten Adressen. Das hat sich, wie man es kennt, wirklich zum sehr schlechten verändert :-(! Da ich aber ein Neugieriger Mensch bin, bin ich rein gegangen. Ein anderer Grund war auch, dass ich mir vorgenommen habe, nach einigen Basics bei der Gelegenheit zu schauen, auch wenn mir klar war, dass ich ggf. von der angebotenen Qualität nicht „begeistert“ sein könnte!

    Was ich an der Stelle für erwähnenswert halte, dass es nicht nur einen Eingang besitzt. Wir haben jenen genommen, der hier bei den Fotos zu sehen ist (jener, der zuerst hochgeladen wurde), der sich in der Rosengasse befindet. Für einige ist es ein Vorteil, dass dort einige Autoparkplätze gibt. Wenn man an dieser Seite sich steht, ist es nicht ersichtlich, wie weitläufig / groß dieses Kaufhaus bemessen ist! Das ist mir erst bei der Suche nach Personal / Ansprechpartner aufgefallen! Leider, so schien mir, dass bewusst darauf verzichtet wird, denn erst nach ca. 10 Min. suchen, hebe ich zwar jemanden „erspäht“, doch die Frau entschwand in den Bereich, wo ich als Kundin keinen Zutritt habe :-/ Das habe ich mir deutlich einfacher vorgestellt!

    Zudem ist es erneut ein Bild entstanden, der sich mit einem Wort beschreiben läßt: Chaos! Mir ist klar, dass die vielen Kartons mit den Waren ausgepackt und einsortiert werden müssen, doch sie standen so ungünstig, dass es zum Teil (wegen der losen Folie drum herum) zu einer Stolperfalle werden konnten! Dafür gab es, im Gegensatz zu vielen anderen Zweigstellen von diesem Kaufhaus meistens ausreichend Bewegungsfreiraum.

    Wenn ich an dieses Kaufhaus denke, fallen mir weitere Nachteile auf / ein! Theoretisch wurde ich fündig, doch… fast hätte ich am liebsten, nachdem ich die Umkleide betreten habe, am liebsten wieder rückwärts verlassen! Die Details erspare ich lieber am frühen Morgen, doch der Bodenbelag war einfach nur eklig! Die Kabinen sind aber auch extrem knapp bemessen :-/. Der Vorhang ließ sich nicht mal „vernünftig“ schließen (zum Glück hatte ich meinen „Wachhund“ dabei ;-) )! Wie man es sich vorstellen kann, ist es (noch) nicht der sprichwörtliche „Tropfen“, der es zum „überlaufen“ gebracht hatte! Wo ist die Hilfe, wenn man sie braucht!

    Mir ist klar, dass die Waren eine Diebstahlsicherung benötigen, doch so „doof“, wie es bei diesem Woolworth angebracht worden ist, habe ich es an keiner anderen Stelle erlebt! Das will schon was heißen. Das war auch der Grund gewesen, warum ich mich überhaupt auf die Suche gemacht habe, um es zu „beheben“! Erst in der Umkleidekabine habe ich gemerkt, dass bei einem Mehrteiler (Hose und Shirt) nicht mal die Chance bestand, sie zu testen! Kenne es von anderen Mitbewerbern meistens 2 solcher Sicherungen angebracht werden. Nicht so hier! Es entsteht so ein Eindruck, dass hier alles auf „Effizienz“ / Sparzwang ausgerichtet worden wäre… Bloß kein Handgriff zu viel… Vielleicht ist es meckern auf hohem Niveau, doch wenn ich als Kundin nicht mal die Sachen anprobieren kann, die ich gerne kaufen würde, ist Frust die Folge! Ausgerechnet zwischen der Hose, bei der ich mir nicht sicher war, ob sie zu eng ausfallen könnte und dem Oberteil, sodass man es von selbst entfernen könnte… Bei solchen „Zuständen“, habe ich lieber aufgegeben, bevor ich mich zu sehr ärgern ließ!

    Auf der Suche nach der Kasse auf diesem Bereich, musste ich feststellen, dass diese erst eine Ebene tiefer zu finden waren. Schon vorher ist es mir zu „bunt“ geworden, sodass ich froh war, als ich diesen Woolworth hinter mir gelassen habe. Ehrlich gesagt, Anfangs habe ich schon gedacht, dass es eine von den „besseren“ sein könnte, leider zu früh gefreut! Anbetracht der hier beschriebenen Defizite ist nicht mehr als ein Stern drin! Es tut mir schon leid, dass es sich so ein desolates Bild ergibt, der geradezu dem Bericht (des von mir einst sehr geschätzten Schreibers Eberhard W.) widerspricht! 5 Jahre sind eine lange Zeit und da kann sich so einiges (vor allem zum Negativen)ändern kann!

    geschrieben für:

    Kaufhäuser in Limburg

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    Kulturbeauftragte Beim erneuten Durchlesen ist mir noch eingefallen, dass die beiden Etagen anscheinend nur über eine Rolltreppe miteinander verbunden sind, was den ganzen Einkauf für weniger mobile Menschen zusätzlich erschwert! Hab mir nichts "böses" beim Betreten gedacht und hab keine großen Erwartungen gehabt und bin trotzdem sehr enttäuscht worden :-/!